DE2314306C3 - Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung für gefüllte Säcke - Google Patents

Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung für gefüllte Säcke

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DE2314306C3
DE2314306C3 DE19732314306 DE2314306A DE2314306C3 DE 2314306 C3 DE2314306 C3 DE 2314306C3 DE 19732314306 DE19732314306 DE 19732314306 DE 2314306 A DE2314306 A DE 2314306A DE 2314306 C3 DE2314306 C3 DE 2314306C3
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0287Other shapes, e.g. triangular or oval

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Description

Die Erfindung betrifft ein η Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtunr; für gefüllte Säcke.
Es sind bereits VomchtuM zn zum Ergreifen, Befördern und Abstellen von Gegenständen bekannt, die mit mechanischen Mitteln arbeiten oder bei denen die Funktion mittels Vakuum ausgeübt wird. Nach der DE-OS 20 07 533 und der DE-OS 20 40 931 arbeiten derartige Vorrichtungen zum Anheben von gefüllten Säcken mittels Vakuum mit einem glockenförmigen Saugnapf. Der den zu ergreifenden Sack berührende Rand des Saugnapfes ist gegen das Innere des Saugnapfes gebogen und/oder weist eine wellenförmige Randausbildung auf. Auf diese Weise soll eine einwandfreie Berührung zwischen Saugvorrichtung und Sack erzielt werden, womit Falten an einem nicht prallgefüllten Sack ausgeglichen und die Gewähr für die Aufrechterhaltung des Vakuums gegeben werden soll.
Diese bekannten Saugnäpfe haben jedoch den Nachteil, daß infolge des großen Saugraumes, der von dem umlaufenden Rand des Saugnapfes gebildet wird, ein erheblicher schädlicher Raum entsteht und eine verhältnismäßig große Vakuumleistung erforderlich ist. Außerdem besteht bei der Ausbildung des umlaufenden Randes, wie ihn die beiden genannten Schriften zeigen, die Gefahr, daß die Säcke im Verlaufe ihres Transportes mittels der Saugvorrichtung infolge relativ schmalkantiger Ausbildung des die Säcke berührenden Randes beschädigt werden können.
Es ist ferner ein ähnlicher Saugkopf zum Transportier ren von gefüllten Säcken (NL-AS 66 16 039) bekannt, der eine großflächige Ansäügkammer aufweist, die von einem abgerundeten Rand umschlossen ist. Der Umlaufende Rand ist zum Saugkopfinneren kreisförmig abgerundet. Die Ansaugkammef besitzt ein nach oben versetztes, der Sackform angepaßtes perforiertes Blech.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Saugkopf für eine Vakutim-Greifvorrichtung für gefüllte Säcke zu schaf-
JUO
fen, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Nach der Erfindung wird als Lösung dieser Aufgabe ein Saugkopf vorgeschlagen, der einen ringförmigen Saugraum besitzt, der innen und außen durch mindestens zur Sackanlageseite hin kreisförmig gerundete, umlaufende starre Ränder umgeben ist, wobei die Innenwand des außenliegenden Randes eine Abschrägung zur Saugkopfmitte hin aufweist und die von dem innenliegenden Rand eingeschlossene Fläche mit dem außenliegenden Rand etwa eine Ebene bildet.
Ringförmige Saugräume bei Vakuum-Saugnäpfen zum Transportieren von Platten sind an sich bekannt (Maschinenmarkt 1967, Nr. 24, S. 457). Die DE-PS 8 66 324 beschreibt Saugkopfausführungen für Vakuum-Transportanlagen insbesondere für keramische Formlinge. So wird u.a. ein Saugkopf gezeigt, der zum Transport von Steinzeugrohren in Hochkantstellung dient. Dementsprechend erfolgt hier die Ausbildung mit einer ringförmigen Saugkammer, die zu beiden Seiten anliegende Ringwülste aus hochelastischem Werkstoff, wie Weichgummi, aufweist
Grundsätzlich muß zum Anheben von starrer. Körpern, wie beispielsweise von keramischen Formungen, Blech- und Glasplatten, Fässern, Rohren usw., der Saugkopf eine flexible Anlagefläche besitzen, wie dies auch bei der DE-PS 8 66 324 der Fall 1st Im Gegensatz dazu ist es bei Saugvorrichtungen, mit denen flexible Körper, wie beispielsweise gefüllte Säcke, angehoben und bewegt werden, unbedingt notwendig, daß die Anlageflächen der Saugvorrichtung starr ausgebildet sind, damit sich der anzuhebende nachgiebige Körper bündig an den Saugkopf anlegen kann.
Durch die ringförmige Ausbildung des Saugraumes wird der schädliche Raum auf ein Minimum reduziert, wodurch die Vakuumleistung und somit die erforderliche Vakuumpumpe nur relativ klein dimensioniert zu werden braucht. Die kreisförmig gerundeten Ränder des Saugkopfes vermeiden eine Beschädigung des Sackes, und die Abschragung des außeniiegenden Randes nach innen zur Saugkopfmitte hin gewährleistet durch ihre Ausbildung als breite Dichtleiste eine optimale Anlage und Abstützung des Sackes während des Transportes mittels der Vakuum-Greifvorrichtung. Diese gebogene Dichtleiste kann sich dem unterschiedlichen Verformungsgrad des jeweiligen Sackes anpassen.
In den ringförmigen Saugraum zwischen den umlaufenden Rärdern kann in an sich bekannter Weise, nach oben versetzt, ein gelochtes Blech oder Drahtgewebe eingezogen werden. Diese innenliegende Anlagefläche soll ein zu starkes Anheben und Eindringen des durch Vakuum angesaugten Sackmantels in den Saugkopf verhindern, wie es insbesondere bei nicht prallgefüllten Säcken vorkommen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ragt die von dem inneren kreisförmig gerundeten Rand eingeschlossene Fläche nach unten über das Niveau des außenliegenden kreisförmig gerundeten Randes hinaus. Dadurch wird bei nicht prallgefüllten Säcken der Inhalt des Sackes nach außen verdrängt, so daß sich an der inneren Abschrägung des Außenrandes des Saugköpfes eine verbesserte Anlage des Sackes ergibt. Der Sack wird gestrafft und die erreichte Vorspannung trägt zur Glättung und Verhinderung von Faltenbildung bei.
Die von dem inneren kreisförmig gerundeten Rand des Saufköpfes eingeschlossene Fläche kann alternativ zu dun vorbeschriebenen Anordnungen auch gegebe* nenfalls nach oben versetzt angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Saugkopfes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Saugkopf,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Saugkopf,
F i g. 3 als Schnitt die Einzelheit X mit einem in den Saugraum eingezogenen gelochten Blech und
Fig.4 als Schnitt die Einzelheit Y mit nach unten versetzter d'irch den inneren Rand eingeschlossener Fläche.
Der Saugkopf nach den F i g. 1 und 2 umfaßt eine Plafte 1, die besonders vorteilhaft eine längliche Form — angepaßt der Form des jeweiligen Sackes — mit abgerundeten Enden aufweist, mit einem vorzugsweise mittigen Saugrohrstutzen 2, der mit der nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist Die Piatte 1 weist an ihrer Oberseite außerdem nicht dargestellte Konstruktionselemente auf, mit denen der Saugkopf an einer Vorrichtung bekannter Art zum Heben und Senken des Saugkopfes befestigt werden kann. An der Unterseite der Platte 1 ist außen ein der Kontur der Platte angepaßter Ring 3 mittels Schrauben 4 angeordnet Durch ein umlaufendes Rohr wird der Außenrand 5 der Saugseite des Saugkopfes gebildet Ein Krümmungsradius von 10 bis 15 mm hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Das Außenmaß des Rohres, über die Achse gemessen, sollte vorzugsweise 'Λ bis Vj der Sackaußenmaße betragen.
Die Innenwand des durch das Rohr gebildeten äußeren Randes 5 des Saugkopfes ist durch eine Abschrägung in Form einer umlaufenden Anlagefläche 6 ausgekleidet
Innerhalb des durch den äußeren Rand 5 gebildeten Raumes ist mittels Halte- und Stellschrauben 7 eine Platte 8 mit einem außen angebrachten, umlaufenden, nach unten weisenden Rohr als innerem Rand 9 angeordnet Der Raum, der von diesem Rohr eingeschlossen wird, ist nach unten durch eine Platte 10 abgedichtet, die mit dem Außenmantel des Rohres ungefähr eine Ebene bildet Gegebenenfalls kann diese
r> Platte 10 auch um ein geringes Maß nach unten oder oben versetzt sein. Mit Hilfe der Schrauben 7 kann die Platte 8 mit dem an ihr angeordneten Rohr und der unteren Abschlußplatte tO in ihrem Abstand von der Platte 1 des Saugkopfes verändert werden.
in Zwischen den umlaufenden Rohren der starren Ränder 5, 9 befindet sich der Saugraum it des Saugkopfes. Innerhalb des Saugraumes kann, wie aus F i g. 3 ersichtlich, ein gelochtes Blech oder Drahtgewebe 12 angeordnet sein, mit dem das Emporsteigen des
ι'. anzuhebenden Sackes in den Saugraum begrenzt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bildet die Unterkante des durch das eine Rohr gebildeten außenliegenden Randes 5 des Saugkopfes mit der Unterkante des durch das andere Rohr gebildeten
jo innenliegenden Randes 9, zwischen denen sich der Saugraum befindet eine Ebene. Äach einer in Fig.4 dargestellten Alternative kann die von dem inneren Rand eingeschlossene Fläche, d. h. die Platte 10, nach unten versetzt angeordnet sein. Diese Versetzung
.·. geschieht durch Verstellung mittels der Stellschrauben 7.
Es versteht sich, daß gegebenenfalls der Saugkopf auch als Gußkörper, beispielsweise aus Leichtmetall, hergestellt werden kann. In diesem Falle ist es
si! vorteilhaft, den Saugkopf zweiteilig zu gießen, wobei ein Teil die Platte 1 mit Saugrohrstutzen 2, Ring 3 und außenliegendem kreisförmig gerundetem Rand 5 umfaßt und der andere Teil die Platte 8 mit dem innenliegenden, kreisförmig gerundeten Rand 9 und die
i. untere Platte 10 beinhaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf einen ringförmigen Saugraum (11) besitzt, der innen und außen durch mindestens zur Sackanlageseile hin kreisförmig gerundete, umlaufende starre Ränder (5, 9) umgeben ist, wobei die Innenwand (6) des außenliegenden Randes (5) eine Abschrägung zur Saugkopfmitte hin aufweist und ι ο die von dem innenliegenden Rand (9) eingeschlossene Fläche mit dem außenliegenden Rand (5) etwa eine Ebene bildet.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ringförmigen Saugraum (11) ΐί zwischen den umlaufenden Rändern (5, 9) in an sich bekannter Art, nach oben versetzt, ein gelochtes Blech oder Drahtgewebe (12) eingezogen ist.
3. Sauf kopf nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die von dem inneren kreisförmig gerundeten Rand (9) eingeschlossene Fläche nach unten über das Niveau des außenliegenden kreisförmig gerundeten Randes (5) hinausragt
4. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem inneren kreisförmig gerundeten Rand (9) eingeschlossene Fläche nach oben versetzt angeordnet isL
DE19732314306 1973-03-22 1973-03-22 Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung für gefüllte Säcke Expired DE2314306C3 (de)

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