DE2440691A1 - Saugkopf fuer eine vakuum-greifvorrichtung - Google Patents

Saugkopf fuer eine vakuum-greifvorrichtung

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DE2440691A1
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Germany
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suction
sack
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filled
head
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DE2440691A
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English (en)
Inventor
Roland Gerlach
Uwe Schroeder
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/025Divided cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0287Other shapes, e.g. triangular or oval

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung zum Anheben und Ab senken von gefüllten Säcken mit dem Sackformat ähnlicher, vorzugsweise rechteckiger Saugplatte und mit von einem geschlossenen gerundeten Rand umgebenen Saugraum.
  • Es sind bereits Saugköpfe zum Handhaben von gefüllten Säcken bekannt (DT-OS 2 007 533, DT-OS 2 040 931 und holländische Patentanmeldung 6616039), die einen glockenförmigen Saugnapf aufweisen. Der den zu ergreifenden Sack berührende Rand des Saugnapfes ist dabei gegen das Innere des Saugnapfes gebogen und/oder weist eine wellenförmige Randausbildung auf. Auf diese Weise soll eine einwandfreie Berührung zwischen Saugvorrichtung und Sack erzielt werden, und es sollen Falten an einem nicht prall gefüllten Sack ausgeglichen werden, womit die Gewähr für die Aufrechterhaltung des Vakuums gegeben werden soll.
  • Derartige Saugköpfe mit großflächigem Saugraum weisen jedoch den Nachteil auf, daß ein erheblicher schädlicher Raum vorhanden ist, der zu Undichtigkeiten führen kann.
  • Die erforderliche Vakuumleistung ist außerdem relativ groß.
  • Es ist auch bereits ein Saugkopf entwickelt worden, der einen ringförmigen Saugraum aufweist. Der Saugraum ist innen und außen von kreisförmig gerundeten Rändern umgeben. Durch diese Ausbildung wird der sog. schädliche Raum reduziert und die erforderliche Vakuumleistung verringert. Die gerundeten Ränder vermeiden eine Beschädigung des Sackes und gewährleisten eine gute Anlage desselben.
  • Ein solcher Saugkopf weist jedoch den Nachteil auf, daß beim Ansaugen des gefüllten Sackes gleichzeitig ein Teil des Sackfüllgutes an den Ringquerschnitt des Saugkopfes gesaugt wird und sich dort zu einem Wulst verdichtet.
  • Gleichzeitig rutscht das übrige Füllgut des am Saugkopf hängenden Sackes zur Sackmitte hin. Wird der Sack anschließend vom Saugkopf abgelegt, so ist die Oberfläche des abgelegten Sackes nicht mehr plan, sondern der Sack weist in seiner Mitte eine größere Dicke auf als an den Seiten. Dieser Umstand wirkt sich insbesondere bei der Palettierung von Säcken ungünstig aus, weil sich zum einen die Lagenhöhe eines Sackstapels erhöht und zum anderen die Stabilität des Stapels verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung zum Anheben und Absenken gefüllter Säcke zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde von einem Saugkopf mit ringförmigem Saugraum, wie er als Stand der Technik beschrieben wurde, ausgegangen. Der erfindungsgemäße Saugkopf, dessen Saugplatte dem Sackformat angepaßt ist und insofern in den meisten Fällen eine rechteckige oder dem Rechteck angenäherte Grundform hat und dessen Saugraum, wie bekannt, von einem geschlossenen abgerundeten Rand umgeben ist, weist mindestens zwei Saugräume auf. Die Anzahl und die Anordnung der Saugräume richtet sich nach der Flexibilität der Sackhülle und des Sackinhalts.
  • Sollen beispielsweise gefüllte Zementsäcke, bei denen die Sackhülle aus mehrlagigem Natronpapier besteht, angehoben werden, so genügen wegen der relativ geringen Flexibilität der Sackhülle und des Sackinhalts erfindungsgemäß mindestens zwei Saugräume, die an den Schmalseiten der Saugplatte angeordnet sind. Der Mittenabstand der sich gegenüberliegenden Saugraumachsen beträgt dann vorzugsweise 2/3 bis 3/4 des Längsmaßes des gefüllten Sackes.
  • Im Ansaugzustand wird zwar auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Saugräume Sackfüllgut in gewissem Maße im Bereich der Saugschlitze verdichtet, der Hauptanteil des Füllgutes kann sich jedoch nicht mehr einseitig verschieben, sondern wird sich ausgleichend in der Sackhülle verteilen. Nach dem Ablegen des Sackes sind die wulstartigen Saugkonturen am Sack nicht mehr sichtbar, und die Höhen- sowie Längenabmaße des abgelegten Sackes entsprechen nahezu den Maßen des gefüllten Sackes vor dem Anheben. Dadurch daß die Verformung des Sackinhaltes über einen größeren Flächenbereich verteilt wurde, wird also nach der Verladung ein Sackformat erreicht, das bisher nur bei der mechanischen Verladung durch Verschieben der Säcke erreicht werden konnte.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Saugkopf gestapelte Säcke weisen eine geringe Lagenhöhe und besondere Standsicherheit auf. Das kann zum Beispiel eine Rolle spielen, wenn es um die Unterbringung von Säcken auf Paletten in Transportfahrzeugen mit beschränkten Raummaßen geht.
  • Sollen beispielsweise Kunststoffsäcke mit Granulat gefüllt mit der Vakuum-Greifvorrichtung angehoben, transportiert und abgesetzt werden, so wird der Saugkopf eine Mehrzahl von Saugräumen besitzen müssen, die über die Saugplattenfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sind, weil sowohl die Sackhülle als auch der Sackinhalt in diesem Fall besonders flexibel sind und insofern ein Angreifen des Vakuums an einer Mehrzahl von Einzelflächen der gesamten Sackoberfläche erfolgen muß, damit der Sack nach dem Wiederablegen die Kontur des Sackes vor dem Anheben aufweist.
  • Durch die Zusammenfassung von mehreren Saugplatten entsteht erfindungsgemäß ein Saugkopf entsprechend dem geforderten Sacklagenbild. Sollen also beispielsweise fünf Säcke als eine Lage auf einer Palette abgesetzt werden1 so werden fünf Saugplatten zu einem Saugkopf zusammengefaßt bzw. von vornherein ein Saugkopf konzipiert, der an seiner Saugplatte eine entsprechende Anzahl und Anordnung von Saugräumen zur Aufnahme von fünf Säcken als eine Lage aufweist.
  • In bekannter Weise kann ein Saugkopf an eine Vakuumvorrichtung angeschlossen werden1 die sich entweder auf der Greifvorrichtung selbst befindet oder die außerhalb dieser Vorrichtung angeordnet ist und durch entsprechende Leitungen mit ihr verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele eines bekannten und von erfindungsgemäßen Saugköpfen sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den Saugraum eines bekannten Saugkopfes, Fig. 2 einen Schnitt durch einen gefüllten Sack vor dem Ansaugen, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Sack im Ansaugzustand (nach Fig. 1), Fig. 4 einen Schnitt durch einen Sack nach dem Wiederablegen (nach Fig. i), Fig. 5 eine Draufsicht auf die Saugräume eines erfindungsgemäßen Saugkopfes, Fig. 6 einen Schnitt durch einen gefüllten Sack vor dem Ansaugen, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Sack im Ansaugzustand (nach Fig. 5), Fig. 8 einen Schnitt durch einen Sack nach dem Wiederablegen (nach Fig. 5), Fig. 9 einen Schnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Saugkopf, Fig. 10 die Draufsicht nach Fig. 9, Fig. 11 die Draufsicht auf einen gefüllten Sack mit in der Saugkopfebene geschnittenem Saugkopf gemäß einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel, Fig. 12 einen Schnitt durch den Saugkopf nach Fig. 11, Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Saugkopf für die Palettenstapelung und Fig. 14 einen Schnitt durch den Saugkopf nach Fig. 13.
  • In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Ausfuhrungsform einer einleitend beschriebenen bekannten Vakuum-Greifvorrichtung dargestellt. Fig. 1 zeigt den relativ großflächigen Saugraum des bekannten Saugkopfes. In Fig. 2 ist schematisch ein gefüllter Sack vor dem Ansaugen dargestellt, während Fig. 3 einen solchen Sack im Ansaugzustand zeigt. Dabei wird die Verformung des Sackes sichtbar. Fig. 4 zeigt schließlich den vom Saugkopf wieder abgelegten Sack. Aus dem Vergleich der Abmessungen der Sackhöhe vor dem Ansaugen (h ) und nach dem Ablegen (hn) sowie den entsprechenden Längenmaßen (lv und 1 ) geht hervor, daß sich die Höhe des gefüllten Sackes nach dem Ablegen vergrößert hat, während sich die Länge verkürzte.
  • Die Figuren 5 bis 8 der Zeichnung zeigen als Gegenüberstellung zu den Figuren 1 bis 4 die Saugräume (Fig. 5) eines erfindungsgemäßen Saugkopfes, einen gefüllten Sack vor dem Ansaugen (Fig. 6), einen Sack im Ansaugzustand (Fig. 7) und endlich einen vom erfindungsgemäßen Saugkopf abgelegten Sack (Fig. 8). Der gefüllte Sack weist nach dem Wiederablegen nahezu die gleichen Höhen- und Längenmaße auf wie vor dem Ansaugen.
  • Beim Ausführungsbeispiel eines Saugkopfes nach den Fig.
  • 9 und 10 befinden sich zwei Saugräume 1 jeweils an den Schmalseiten einer rechteckigen Saugplatte 2. Die Saugräume 1 sind jeweils von einem geschlossenen gerundeten Rand 3 umgeben. In diesem Ausführungsbeispiel bilden die Ränder der Saugräume insgesamt eine Ebene 4. An der Saugplatte 2 ist mittig ein Saugrohrstutzen 5 angedeutet, der mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist. Der Saugkopf wird in bekannter Weise durch an der Oberseite angeordnete (nicht dargestellte) Konstruktionselemente an einer Heb- und Senkvorrichtung angebracht. Ein derartiger in den Fig. 9 und 10 dargestellter Saugkopf eignet sich beispielsweise für die Handhabung von mit Zement gefüllten mehrschichtigen Papiersäcken.
  • Das in den Figuren 11 und 12 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Saugkopfes besitzt vier Saugräume 6, die an den Ecken der rechteckigen Saugplatte 7 angeordnet sind und jeweils von einem geschlossenen gerundeten Rand 8 umgeben sind. Aus Fig. 12 ist erkennbar, daß die Kuppen der Ränder 8 nicht auf einer Ebene liegen, sondern daß jeweils der außenliegende Randbereich mehr nach unten gezogen ist. Diese Maßnahme dient dem Zweck der Anpassung an die abgerundeten Konturen des gefüllten Sackes 9. Mit L ist das Längenmaß des gefüllten Sackes angedeutet, mit N3/4 L der Mittenabstand der sich gegenberliegenden Saugraumachsen. Das Ausführungsbeispiel des Saugkopfes ist für mit Granulat gefüllte Plastiksäcke gedacht. Sowohl das Sackmaterial als auch der Sackinhalt sind flexibler als mit Zement gefüllte Papiersäcke (entsprechend Figuren 9 und 10). Insofern ist eine größere Anzahl von Saugräumen erforderlich, um eine Sackkonturenänderung nach dem Wiederablegen des Sackes zu vermeiden.
  • Selbstverständlich ist auch eine Anbringung von weiteren Saugräumen auf einer Saugplatte, je nach Art des Sackes und seines Inhalts, denkbar. Die Form der Saugräume kann z.B., wie gezeigt, als Saugschlitz oder kreisrunde Saugfläche ausgeführt sein; es ist jedoch auch eine anders gestaltete Form anwendbar.
  • In den Figuren 13 und 14 ist ein Saugkopf gezeigt, der die Zusammenfassung von beispielsweise fünf Einzelsaugköpfen darstellt. Die Draufsicht (Fig. 13) verdeutlicht ein für die Palettenstapelung übliches Sacklagenbild und zeigt für das Ansaugen jeweils eines Sackes zwei Saugräume 10 in einer Anordnung, wie in Fig. 10 dargestellt. Die gestrichelten Linien deuten die Konturen der fünf Säcke an.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Saugkopf für eine Vakuum-Greifvorrichtung zum Anheben und Absenken von gefüllten Säcken mit dem Sackformat ähnlicher, vorzugsweise rechteckiger Saugplatta und mit von einem geschlossenen gerundeten Rand umgebenen Saugraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf mindestens zwei Saugräume aufweist.
  2. 2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der Saugräume und die Anordnung derselben nach der Flexibilität der Sackhülle und des Sackinhaltes richten.
  3. 3. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Saugräume an den Schmalseiten der Saugplatte angeordnet sind und der Mittenabstand der sich gegenüberliegenden Saugraumachsen vorzugsweise 2/3 bis 3/4 des Längsmaßes des gefüllten Sackes beträgt.
  4. 4. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugplatten entsprechend dem geforderten Sacklagenbild zu einem Saugkopf zusammengefaßt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185814A (en) * 1977-12-12 1980-01-29 International Business Machines Corporation Pick up and placement head for green sheet and spacer
EP0124673A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-14 Isover Saint-Gobain Vorrichtung zum Greifen von Paketen
EP0312696A1 (de) * 1987-10-23 1989-04-26 Reinhard Dipl.-Ing. Göpfert Saugheber zum Heben und Verlegen von Betonteilen
US5192070A (en) * 1990-09-06 1993-03-09 Smc Kabushiki Kaisha Suction pad

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EP0312696A1 (de) * 1987-10-23 1989-04-26 Reinhard Dipl.-Ing. Göpfert Saugheber zum Heben und Verlegen von Betonteilen
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