DE1850703U - Kipperaufbau fuer lastkraftwagen. - Google Patents

Kipperaufbau fuer lastkraftwagen.

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DE1850703U
DE1850703U DE1962K0040216 DEK0040216U DE1850703U DE 1850703 U DE1850703 U DE 1850703U DE 1962K0040216 DE1962K0040216 DE 1962K0040216 DE K0040216 U DEK0040216 U DE K0040216U DE 1850703 U DE1850703 U DE 1850703U
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DE
Germany
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metal sleeve
tipper body
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chassis
rubber
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Expired
Application number
DE1962K0040216
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English (en)
Inventor
Josef Kronauer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Kipperaufbau für Lastkraftwagen
    ==========================================================
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Kipperaufbau für Lastkraftwagen, dessen Kipp-Brücke auf dem Fahrgestell gelagert ist.
  • Bei den bekannten Kippperaufbauten für Lastkraftwagen tritt, zumal bei unbeladenem Zustand der Kipp-Brücke durch die relative Bewegungsmöglichkeit der letzteren gegenüber dem Fahrgestell eine unangenehme Lärmentwicklung auf, wobei ausserdem durch den ständigen harten Aufprall der Kippbrücke gegen das Fahrgestell Materialverformungen der gegeneinandersohlagenden Flächen auftreten.
  • Zweck der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Kippbrücke auf dem Fahrgestell so zu lagern, daß eine Lärmentwicklung vermieden wird und ebenso keine Materialverformungen, bezogen auf metallische Materialien, auf der Aufschlagstelle auftreten.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, daß die Widerlager gerüuschmindernde Gummipuffer sind.
  • Gummipuffer zur Geräuschminderung zu verwenden, ist an sich bekannt. Bei Kipperaufbauten muß man aber besondere Anforderungen an diese Gummipuffer stellen. Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die die Widerlager bildenden Gummipuffer mit ihrem unteren zylindrischen Teil in eine mit dem Fahrgestell verbundene Metallhülse g befestigt sind und einen oberen konischen, die Metallhülse überragenden Teil aufweisen, welchem eine an der Kippbrücke befestigte Metallhülse in der Form angepasst ist.
  • Bei einer derartigen Ausbildung erhalten die Gummipuffer eine feste Halterung. Die Verformungsarbeit, herrührend von der Kippbrücke} wirkt sich dann in dem Teil der Gummipuffer aus, die über der Metallhülse vorhanden sind. Durch die konische Ausbildung'findet mit zunehmendem Druck eine bessere und sichere Befestigung des einen konischen Teils in dem anderen kegligen Teil statt.
    wir
    Gleichzeitig Qtdieser konische Teil auch als Zentrie-
    rung für die herruntergehende Kippbrücke.
  • Es hat sich gezeigt, daß es besonders zweckmässig ist, wenn der konische Teil der Gummipuffer in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, dessen Flächen zur Senkrechten um 2o bis 3o Grad geneigt sind.
  • Eine zu große Zuspitzung des Kegelstumpfes wird bei größerer Druckbelastung im Gegenteil klemmen. Eine zu flache, d. h. annähernd zylindrische Ausführung befestigt zu wenig die Teile aufeinander, so daß nich-t in dem erstreben Umfang eine Geräuschminderung stattfindet, wenn noch z. B. in den Lagern der drehachse für die Kippbrücke Spiel vorhanden ist.
  • Es ist möglich, daß man die obere horizontale Fläche durch eine Metallplatte, die einvulkanisiert ist, verstärkt.
  • Weiter kann man die Gummipuffer noch so herstellen, daß der untere zylindrische Teil das Gummipuffers in die mit dem Fahrgestell verbundene Metallhülse eingepresst oder einvulkanisiert ist.
  • Es ist auch denkbar, daß die Metallhülse, welche den zylindrischen Teil des Gummipuffers einschliesst, an der Kippbrücke'befestigt ist, während die in der Form dem konischen Teil des Gummipuffers angepasste Metallhülse am Fahrgestell angeordnet ist.
  • Man kann also die Lagen der Gummipuffer vertauschen. Man wird sie zweckmässig in der Nähe der Drehachse anbringen, und z. B. an gegenüberliegenden Stellen. Sie können aber sonst auch an allen anderen beliebigen Stellen des Lastkraftwagens vorgesehen werden und zwar immer dort. wo durch aufeinanderschlagende Metallteile Geräusche auftreten. Die gleichzeitig vorgesehene konische Form zentriert und befestigt die Teile ineinander, so daß eine lange Lebensdauer bei geringen Herstellungskosten vorhanden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt, Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Merkmale der Neuerung hervor.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich die Kippbrücke in hochgekipptem Zustand mit den Gummipuffern auf dem Fahrgestell und den Hülsen an der Kippbrücke, Fig. 2 zeigt die Kippbrücke in abgesenktem Zustand.
  • Fig. 1 zeigt, wie um die Drehachse 1 die Kippbrücke 2 gegenüber dem Fahrgestell 3 ; durch die Druckstange 4 in Kippstellung hochgehalten wird. Auf dem Fahrgestell 3 ist eine Metallhülse 5 befestigt, in welche der untere zylindrische Teil 6 eines Gummipuffers 7 eingepresst bzw. nach der Art der Schwingmetalle einvulkanisiert ist. Der obere Teil des Gummipuffers hat einen oberen konischen Teil 9, der in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und durch eine Metallplatte 8 verstärkt sein kann. An der Kippbrücke befestigt, befindet sich eine zweite Metallhülse 11, deren Aussendurchmesser gleich ist dem Aussendurchmesser der Metallhülse 5, während sie im Inneren eine konische Ausnehmung aufweist, welche der Form des konischen Teiles 9 des Gummipuffers 7 angepasst ist.
  • Lässt die Druckstange 4, welche durch irgendeine mechanische oder hydraulische Vorrichtung betätigt wird, die Kippbrücke 2 auf das Fahrgestellt 3 absinken, so schieben sich die oberen Metallhülse 11 über den kegelstumpfformigen Teil des Gummipuffers. 7, bis dieser sowohl mit seiner Metallplatte 8 als auch mit dem geneigten Seitenflächen in die obere Metallhülse 11 eingepresst ist.
  • In der Fig. 2 ist die Kippbrücke in der abgesenkten Stellung gezeichnet. Man ersieht aus dieser Figur, daß zwischen dem oberen Rand der Metallhülse 5 und dem unteren Rand der Metallhülse 1 ein Zwischenraum 10 verbleibt, welcher ermöglicht, daß die Kippbrücke 2 gegenüber dem Fahrgestell 3 auf den Gummipuffern 7 federnd gelagert ist.
  • Da dieser Zwischenraum nur in der Größenordnung von einigen mm liegt, der Gummipuffer mit seinem unteren zylindrischen Teil 6 jedoch von der Metallhülse 5 und am oberen konischen Teil 9 von der Metallhülse 11 fest umschlossen ist, kann auch bei sehr starken Druckeinwirkkungen das Gummimaterial nicht wesentlich nach den Seiten ausweichen. Bei richtiger Dimensionierung der Widerlager lässt sich erreichtn, daß die Drehachse 1 bei abgesenkter Kippbrücke 2 vollkommen entlastet wird und die Kippbrücke dann im wesentlichen auf den Gummipuffern 7 auf dem Fahrgestellt 3 schwebt.
  • Die kegelstumpfförmige Ausbildung des oberen Teiles der Gummipuffer 7 hat sich deshalb als besonders vorteilhaft erwiesen, weil dadurch die Winkelbewegung der oberen Metallhülse 11 beim Kippen der Kippbrücke 2 ohne ein Verklemmen des Gummipuffers in dieser Metallhülse möglich ist. Es hat sich erwiesen, daß ein günstiger Neigungswinkel der Flächen des konischen Teiles 9 gegenüber der Senkrechten zwischen 2o bis 3o Grad liegt, dabei einem kleinreren Neigungswinkel leicht ein Verkeilen des Gummipuffers gegenüber der Metallhülse auftritt, während bei zu großem Neigungswinkel eine zu geringere Festigkeit wegen des zu kleinen Querschnittes vorhanden ist.
  • Eine Metallplatte 8 kann aber muß nicht die Oberfläche abschliessen. Die konische Form der Gummipuffer wirkt sich auch nicht nachteilig aus, wenn Verschmutzung auftritt, da der Schmutz von der Hülse abgestreift wird.
  • Die Hülse 11 kann auch Bohrungen besitzen, damit etwa vorhandener Schmutz auf dem Gummipuffer beim Aufpressen dort austreten kann. Schutzansprüche

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    1. Kipperaufbau bei Lastkraftwagen, dessen Brücke auf Widerlagern ruht,-d a d u r c h g e k e n nz ei c h n e t, daß die Widerlager geräuschmindernde Gummipuffer sind.
  2. 2. Kipperaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n nz ei c h n e t, daß die die Widerlager bildenden Gummipuffer mit ihrem unteren zylindrischen Teil in eine mit dem Fahrgestell verbundene Metallhülse befestigt sind und einen oberen konischen, die Metallhülse überragenden Teil aufweisen, welchem eine an der Kippbrücke befestigte Metallhülse in der Form angepasst ist.
  3. 3. Kipperaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der konische Teil der Gummipuffer in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, dessen Flächen zur Senkrechten um 2o bis 3o Grad geneigt sind.
  4. 4. Kipperaufbau nach Anspruch 1, d a d dir 0 h g ek e n n z e ich n e t, daß man die obere horizontale Fläche durch eine Metallplatte, die einvulkanisiert ist, verstärkt.
  5. 5. Kipperaufbau nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e ich n e t, daß der untere zylindrische Teil des Dummipuffers in die mit dem Fahrgestellt verbundene Metallhülse eingepresst oder einvulkanisiert ist.
  6. 6. Kipperaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß die Metallhülse, welche den zylindrischen Teil des Gummipuffers einschliesst an der Kippbrücke bfestigt ist, während die in der Form dem konischen Teil des Gummipuffers angepaßten Metallhülse am Fahrgestell angeordnet ist.
  7. 7. Kipperaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Metallhülse Bohrungen aufweist, um etwa eingedrungenen Schmutz beim Aufpressen austreten zu lassen, bzw. um zu verhindern, daß sich ein Luftpolster bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841112A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Josef Dipl Ing Hasberg Trag- und kippgeraet fuer transportable aufnahme- oder arbeitsgeraete, wie vor allem container und sonstige transportgefaesse
EP3372446A1 (de) * 2017-03-07 2018-09-12 Volvo Construction Equipment AB Kipperaufbau für eine arbeitsmaschine und arbeitsmaschine

Cited By (4)

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WO2018162549A1 (en) * 2017-03-07 2018-09-13 Volvo Construction Equipment Ab A dump body for a working machine and a working machine
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