DE6604072U - Hublader mit einem ausfahrbaren hubmast - Google Patents

Hublader mit einem ausfahrbaren hubmast

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lift
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lifting cylinder
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
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Hublader mit einem ausfahrbaren Hubmast
Die Neuerung betrifft einen Hublader mit einem mittels eines Hubzylinders ausfahrbaren Hubmast, wobei das untere Ende des Hubzylinders mit einem kugelkappenförmigen Teil in einem kugelpfannenförmigen Teil des Hubmastes abgestützt ist. Der Hubzylinder wird über eine derartige Kugelpfannenla^erung J abgestütztj damit bei elastischen Verformungen des Mastes ! bzw. Verlagerungen infolge des Spiels zwischen den beiden
j Teilen des Mastes Zwängungen zwischen den relativ zueinander
j bewegten Teilen am Hubzylinder vermieden werden. Wird der
! Zylinderfuß mittels eines Querbolzens festgehalten, können
-2-
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
dabei Verlagerungen und Fehler infolge der Bautoleranzen
Il
Ii nur in einer Ebene ausgeglichen werden. Ist zwishhen dem unteren Fuß des Hubzylinders und dem Gegenteil des Hubmastes Spiel vorhanden, so führt dies bei Erschütterungen während
der Fahrt und auch gegebenenfalls beim Einziehen des Hubzylinders je nac-h den Reibüngskraftvsrhältnissen zu Klappern und damit \ erhöhtem Verschleiß. Den unteren Hubzylinderfuß in einer Kugel in Zylinder-Längsrichtung fest kardanisch gelagert einzuspannen, erfordert einen zu hohen Bauaufwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise mit geringem Bauaufwand sicher ein Abheben der Kugelkappe aus der Kugelpfanne und damit ein Klappern an dieser Stelle zu vermeiden und trotzdem die freie Einstellung des Hubzylinders in der Kugelpfanne nicht zu verhindern.
Gemäß der Neuerung 1st das untere Ende des Hubzylinders durch mindestens eine Feder gegen den Sitz gedrückt.
Zu diesem Zwecke kann beiderseits des Hubzylinders je eine Haarnadelfeder angeordnet sein. Für die Montage ist zweckmäßig, wenn die Feder mit einem vorgewölbtem Teil hinter einen vorspringenden Teil des unteren Hubmastendes greift, so daß die Feder nur übergesohoben zu werden braucht und sich
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dann selbst gegen Herausfallen sichert.
In einer zweckmäßigen Weiterausgestaltung des Neuerungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß beiderseits des Hubaylinders an dessen unterem Ende je ein seitlicher Vorsprung angeordnet ist, zwischen dem und je einem den Vorsprung überragenden Toil des Hubmastes eine Feder angeordnet ist.
Diese Feder kann ein Gummipolster sein. Es kann aber auch I vorgesehen sein, daß das den Vorsprung überragende Teil eine mit Spiel durch eine Bohrung im Vorsprung geführte Ankerschraube ist und jede Feder eine Tellerfeder ist, wobei diese Tellerfeder je nach Bedarfsfall ein einzelner entsprechend großer Federteller oder ein Stapel von entsprechend geschichteten Federtellern ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes erläutert, Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Hubzylinderlagerung von vorne: Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dazu: Fig. 3 zeigt eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit des
Neuerungsgegenstandes in Ansicht von vorne und Fig. 4 zeigt eine weitere Ansicht des Neuerungsgegenstandes,
ebenfalls .in Ansicht von vorne.
Der Fuß 1 des Hubzylinders 2 ist mit einem kugelkappen-
• - i i
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
ι, förmigen Teil 3 versehen, dis in eine entsprechende Kugel-
pfanne am unteren Hubmastquerträger 4 abgestützt ist. Tr diesen sind zwei Bohrungen 5 eingebracht und in jede Bohrung 5 ist ein Ende einer Haarnadelfeder 6 eingeschoben, deren anderes Ende 7 gegen ein entsprechend geformtes Teil 8 am Fuß 1 drückt. Durch ein eingezogenes Teil 9 am oberen Federende 7 ist die Feder 6 gesichert.
In Fig. J5 sind die Teile 1 bis 4 die gleichen wie in Fig. 1 und 2, jedoch ist der Fuß 1 mit seitlichen Vorsprüngen 10 versehen, die je eine Bohrung 11 aufweisen. Durch jede Bohrung 11 ist mit Spiel eine Ankerschraube 12 geführt, wobei jeweils zwischen der Mutter 13 der Ankerschraube 12 und dem Vorsprung 10 eine Tellerfeder 14 eingespannt ist.
Auch in Fig. 4 sind die Teile 1 bis 4 die gleichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch weisen die seitlichen Vorsprünge des Fußes 1 bei dieser Ausgestaltungsform keine Bohrung auf. Am unteren Querträger 4 sind neben dem Fuß 1 zwei seitliche Halterungen 16 mit Gegenlagern 17 angeordnet, wobei zwischen diesen Gegenlagern 17 und den Vorsprüngen 15 je eine Gummifeder 18 angeordnet ist.
7 Schutzansprüche 1 Blatt Zeichnungen
6ßö4Ö?2

Claims (1)

10 15
1. Hublader mit einem mittels eines Hubzylinders ausfahrbaren Hubmast, wobei das untere Ende des Hubzylinders mit einem kugelkappenförmigen Teil in einem kugelpfannenförmigen Teil des Hubmastes abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hubzylinders (2) durch mindestens eine Feder (6, 14 oder 18) gegen den Sitz gedrückt ist.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Hubzylinders (2) je eine Haarnadelfeder (6) angeordnet ist.
J5· Hublader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Feder (6) mit einem vorgewölbtem Teil (9) hinter einen vorspringenden Teil (8) des unteren Hubmastendes bzw. dessen Fußes (1) greift.
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_6_ LINDI: AKTIENGESELLSCHAFT
4. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Hubzylinders (2) an dessen Fuß (1) je ein seitlicher Vorsprung (10 bzw. 15) angeordnet ist, zwischen dem und je einem den Vorsprung überragenden Teil (10, 1? bzw. 16, 17) des Hubmastes eine Feder (14 bzw. 18) angeordnet ist.
5. Hublader nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet= daß die Feder ein Gummlpolster (18) ist..
6. Hublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Vorsprung (10) überragende Teil eine mit Spiel durch eine Bohrung (11) in den Vorsprung (1O) geführte Ankerschraube (12, 15) ist und jede Feder eine Tellerfeder (14) ist.
7· Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein unter dem unteren Ende des Hubr.ylir.ders (2) zwischen diesem und dem Sitz (4) angeordnetes elastisches Polster ist, welches auf Zug beanspruchbar und einerseits mit dem unteren Ende des Hubzylinders (2) und andererseits mit dem Sitz (4) verklebt ist.
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