DE2312508B2 - Fadenliefervorrichtung für die intermittierende Fadenzufuhr zu Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung für die intermittierende Fadenzufuhr zu Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Gegenkonus (lic) an einem in Längsrichtung der 20 reich abgezogen werden, was die Gleichmäßigkeit der
Fadentrommel (1) verschiebbar an dieser gelagerten und durch Federkraft (13) entgegen der Förderrichtung des Fadentransportelements (10) belasteten Schubteil (11) ausgebildet ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, deren Fadentrommel über ihren Umfang verteilt Längsschlitze aufweist dadurch gekennzeichnet, daß das Schubteil (U) einen die Fadentrommel (1) umgebenden Ring (lla) und unter einem Winkel zur Fa-Spannung im ablaufenden Faden etwas beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Ausbildung einer einlagigen Wicklung im Fadenabzugsbereich des Wickels auch bei nicht ganz genau eingestellter Zulaufspannung und/oder bei sehr raschem Abziehen großer Fadenlängen aus dem Zwischenvorrat sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dentrommelachse vom Ring abstehende, passend in 30 löst, daß der Gegenkonus an einem in Längsrichtung
die Längsschlitze (2) eingreifende Zähne (116) aufweist, deren dem Fadenwickel (K) zugewandte Oberflächen (lic) gemeinsam den Gegenkonus bilden.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schubteil (11) ein Schaltelement (14) zum Betätigen eines Schalters (15) im Steuerstromkreis des Wik kelantriebs (7 bis 9) verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für die intermittierende Fadenzufuhr zu Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen, mit einer Fadentrommel, auf die der von einer Vorratsspule kommende Faden zur Bildung eines Zwischenvorrats tangential aufwickelbar und von der der Faden überkopf abziehbar ist, einem der Fadentrommel zugeordneten Fadentransportelement, das bei ausreichend niedriger Spannung im zulaufenden Faden die Fadenwindungen unter Bildung eines teilweise zwei- oder mehrlagigen, unregelmäßigen Fadenwickels in Axialrichtung der Fadentrommel fördert, und mit einem sich entgegen der Förderrichtung des Fadentransportelements verjüngenden, sich von der Fadentrommeloberfläche nach Bußen erstreckenden Gegenkonus.
Wie bereits in der DT-PS 1 903 133 beschrieben, löst $ich bei einer Fadenliefervorrichtung der beschriebenen Art der unregelmäßige Fadenwickel an der Abzugsseite überraschenderweise so weit auf, daß sich dort eine einlagige Wicklung bildet, aus der der Faden mit sehr niedriger und gleichmäßiger Spannung abgezogen werden kann. Der Gegenkonus ist bei der bekannten Vorrichtung einteilig mit der Fadentrommel ausgebildet und dient zum Abstützen eines Bremsrings. Der Fadenwickel kommt mit dem Gegenkonus nicht in Berührung.
eier Fadentrommel verschiebbar an dieser gelagerten und durch Federkraft entgegen der Förderrichtung des Fadentransportelements belasteten Schubteil ausgebildet ist.
Der entgegen der Transportrichtung der Fadenwindungen federbelastete und verschiebliche Gegenkonus schiebt sich in den Ablaufbereich des Fadenwickels hinein und weitet die Fadenwindungen im Ablaufbereich daher entlang seiner Konusfläche nach außen auf. Dabei werden die weiter innen liegenden, zuerst aufgewikkelten und daher auch zuerst abzuziehenden Fadenwindungen vom Gegenkonus zuerst erfaßt und gedehnt, so daß sie außerhalb der später gewickelten Windungen zu liegen kommen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Fadenwickel im Abzugsbereich über eine größere Breite nur aus einer Wickellage besteht, aus der auch große Fadenmengen rasch bei sehr gleichmäßiger Abzugsspannung entnommen werden können.
Bei einer Fadenliefervorrichtung, deren Fadentrommel über ihren Umfang verteilt Längsschlitze aufweist, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Schubteil einen die Fadentrommel umgebenden Ring und unter einem Winkel zur Fadentrommelachse vom Ring abstehende, passend in die Längsschlitze eingreifende Zähne aufweist, deren dem Fadenwickel zugewandte Oberflächen gemeinsam den Gegenkonus bilden.
Die in die Fadentrommelschlitze eingreifenden Zähne können sich von der Innenseite des Fadenwickels an diesen anlegen, so daß sichergestellt ist, daß keine Fadenwindungen zwischen dem verschiebbaren Gegenkonus und der Fadentrommel eingeklemmt werden.
Zweckmäßigerweise ist mit dem Schubteil ein Schaltelement zum Betätigen eines Schalters im Steuerstromkreis des Wickelantriebs verbunden.
Bei den bekannten Fadenliefervorrichtungen wird der Fadenzwischenvorrat durch das zu diesem Zweck bewegliche Fadentransportelement oder lichtelektrisch abgetastet. Will man jedoch mit einem mechanisch ein*
fachen, feststehenden Fadentransportelement, beispielsweise in Gestalt eines Konus oder eines feststehenden Schubringes, auskommen und die Schwierigkeiten einer lichtelektrischen Abtastung vermeiden, dann ist die Verwendung des ohnehin beweglichen Schubteiles zum Abtasten des Fadenzwischenvorrates besonders vorteilhaft
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung, teilweise im Horizontalschnitt, und
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Fadentrommel der Liefervorrichtung nach F i g. 1.
In der Zeichnung ist 1 eine Fadentrommel mit über ihren Umfang verteilten Längsschlitzen 2. Die Fadentrommel 1 ist fest in einem Gehäuse 3 gelagert. Sie wird koaxial durchsetzt von einer Hohlwelle 4, auf der ein Fadenabweisring 5 drehfest gelagert ist, der den freien Rand der Fadentrommel 1 umgibt. Im Fadenabweisring 5 ist eine Aufspulöse 6 befestigt. Die Hohlwelle 8 kann von einem Motor 7 aus über einen Riementrieb 8 und eine elektromagnetische Kupplung 9 in Drehung versetzt werden.
Anschließend an den freien Rand der Trommel I ist dieser ein geneigter Schubring 10 zugeordnet, der sich in dem Bereich befindet, um welchen die Aufspulöse 6 umläuft
Im Bereich des gegenüberliegenden Endes der Fadentrommel 1 ist ein Schubteil 11 vorgesehen, das a>is einem die Fadentrommel 1 umgebenden Ring 11a und einer der Zahl der Schlitze 2 entsprechenden Anzahl von Zähnen 116 besteht Die Zähne 116 greifen passend in die Längsschlitze 2 ein, so daß das Schubteil 11 mittels dieser Zähne und des den Umfang der Fadentrommel 1 eng umgebenden Ringes Ua in Längsrichtung der Fadentrommel 1 passend verschiebbar geführt ist. Die dem ein Fadentransportelement bildenden Schubring 10 zugewandten Oberflächen lic der bezüglich der ideellen Trommelachse A zum Schubring 10 hin geneigten Zähne 116 bilden Teile einer Konusfläche, die insgesamt einen sich auf den Schubring 10 zu verjüngenden Gegenkonus darstellen. Die Flächen lic können dabei entsprechend Ausschnitten aus einer Rotationskonusfläche ausgerundet oder aber auch eben sein.
An dem Schubteil 11 greifen über den Umfang verteilt Stößelstangen 12 an, von denen in F i g. 1 eine zu sehen ist. Diese Stößelstangen sind ir. einer Wand des Gehäuses 3 verschiebbar geführt und werden mittels Zugfedern 13 so belastet daß sie das Schubteil 11 in Richtung auf den Schubring 10 zu drängen suchen. An einer Stößelstange 12 ist ein Schaltelement 14 befestigt, das mit einem Schalter 15 in einem Steuerstromkreis 16 zusammenwirkt der die elektromagnetische Kupplung 9 steuert
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der von einer nichtgezeichneten Vorratsspule kommende Faden F durchläuft eine Fadenbremse 17 und gelangt dann in die Hohlwelle 4. Aus dieser tritt er r.m jenseitigen Ende der Fadentrommel aus und wird radial zur Aufspulöse 6 umgelenkt Bei umlaufendem Fadenabweisring 5 wickelt die Aufspulöse 6 den Faden auf den Umfang der stillstehenden Fadentrommel 1 auf. Der schräggestellte Schubring 10 schiebt dabei die neu aufgewickelten Fadenwindungen in Richtung des Pfeiles P\ in F i g. 2. Bei ausreichend lockerer Einstellung der Fadenbremse 17 werden die Windungen dabei übereinandergeschoben, so daß sich auf der Fadentrommel 1 Fadenzwischenvorrat in Form eines lose und unregelmäßig gewickelten, stellenweise zwei- bis mehrlagigen Fadenwickels K bildet
Infolge seiner rederbelastung wird das Schubteil 11 in Richtung des Pfeiles Pi gedrängt so daß sich seine Zähne 116 unter und hinter den Fadenwickel K drängen. Wie aus F i g. 2 deutlich zu entnehmen ist werden dadurch die Fadenwindungen radial aufgedehnt, so daß sich auf den den Gegenkonus bildenden Flächen lic der Zähne 116 eine einlagige Fadenwicklung W ausbildet.
Aus diesem einlagigen Wicklupgsbereich W wird der Faden abgezogen und läuft, wie in F i g. 1 bei F' ersichtlich, über den Fadenabweisring 5 durch eine zur Fadentrommel 1 koaxiale Abzugsöse 18, um von dort zu der Textilmaschine, namentlich zu einer Webmaschine, zu gelangen.
Das Schubteil 11 dient zugleich zum Abtasten der Größe des durch den Wickel K gebildeten Fadenzwischenvorrats. Wird dieser zu klein, bewegt sich die Stößelstange 12 unter der Zugkraft der Feder 13 so weit in F i g. 1 nach unten, daß der Schalter 15 betätigt wird. Dadurch schließt sich die Kupplung 9 und der Wickelantrieb wird eingeschaltet. Überschreitet der Fadenzwischenvorrat eine obere Grenze, verläßt das Schaltelement 14 den Schalter 15 und setzt dadurch den Wikkelantrieb still.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeisniel beschränkt. Namentlich läßt sie sich auch auf eine Fadenliefervorrichtung mit rotierender Trommel anwenden, der der Faden tangential zugeführt wird. In diesem Fall muß das Schubteil 11 mit der Trommel rotieren und der Schubring 10 muß kippbar gelagert, jedoch in seiner Stellung im Raum festgehalten werden. An Stelle des Schubringes 10 sind auch andere Fadentransportelemente verwendbar, beispielsweise ein Transportkonus. Auch kann der Schalter 15 direkt im Speisestromkreis des Antriebsmotors / angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fadenliefervorrichtung für die intermittierende Fadenzufuhr zu Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen, mit einer Fadentrommel, auf die der von einer Vorratsspule kommende Faden zur Bildung eines Zwischenvorrats tangential aufwikkelbar und von der der Faden überkopf abziehbar ist, einem der Fadentrommel zugeordneten Fadentransportelement, das bei ausreichend niedriger Spannung im zulaufenden Faden die F^denwindungen unter Bildung eines teilweise zwei- oder mehrlagigen, unregelmäßigen Fadenwickels in Axialrich Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art (DT-OS 1 966 159) wird der Fadenwickel dadurch gebildet, daß sich die Fadentrommel in Förderrichtung der Fadenwindungen verjüngt Der wiederum einteilig mit der Fadentrommel ausgebildete Gegenkonus hat dort lediglich die Aufgabe, ein Abgleiten des Fadenwickels vom verjüngten Trommelabschnitt zu verhindern.
Bei den bekannten Fadenliefervorrichtungen, nato merklich der erstgenannten, muß im Fadenzulauf eine sehr niedrige Spannung eingestellt und genau eingehalten werden, um einen Fadenwickel zu bilden, der sich im Ablaufbereich zu einer einzigen Lage auflöst Wenn die Spannung im zulaufenden Faden nicht mit ausrei-
tung der Fadentrommel fördert, und mit einem sich 15 chender Genauigkeit eingestellt ist oder große Faden
entgegen der Förderrichtung des Fadentransportelements verjüngenden, sich von der Fadentrommeloberfläche nach außen erstreckenden Gegenkonu-j, dadurch gekennzeichnet, daß der mengen sehr rasch aus dem Zwischenvorrat entnommen werden, wie die«; bei Webmaschinen der Fall sein kann, läßt sich nicht ganz ausschließen, daß gewisse Fadenabschnitte aus einem zwei- oder mehrlagigen Be-
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