DE2311579C3 - Mischwerk für Betonmischmaschinen - Google Patents

Mischwerk für Betonmischmaschinen

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Paul 7505 Ettlingen Hanss
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischwerk für Betonmischmaschinen mit einem trommelförmigen Mischtrog, in dem eine Mischerwelle horizontal gelagert ist, die zwei gegenläufig gewendelte und im Bereich der Trogwände an Mischerarmen befestigte, einstückig durchgehende Schneckenbänder aufweist, wobei die Schneckenbänder, jeweils von einer der sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Mischtroges ausgehend, diametral zueinander gegenläufig in der Längsrichtung des Mischtroges über dessen Mitte hinaus, bis zu einer Spannweite von etwa zwei Drittel der Mischtroglänge reichen und im rest'ichen Teil, bis zur jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche des Mischtroges, einen Umkehrraum für das Mischgut bilden.
Bei einem solchen aus der US-PS 24 95 379 bekannten Mischwerk ist die Verschleißfestigkeit insbesondere der einer starken Abrasion ausgesetzten Arbeitsflächen wichtig, da der ständige Betrieb mit abrasivem Material, wie es die Zuschlagstoffe für den Beton darstellen, die Mischtrog-Innenwände und vor allem auch die Förderflächen des Mischwerkzeuges zunehmend zerstören.
Es ist bekannt, den Mischtrog innen mit Verschleißkacheln auszulegen, die nach einem bestimmten Verschleißgrad ausgewechselt werden (DE-PS 12 37 936).
Auch ist es bekannt, die Mischerwendeln bzw. -Schaufeln insgesamt aus einem teueren, verschleißfesten Werkstoff herzustellen oder diese Werkzeugteile aus verhältnismäßig billigem Werkstoff herzustellen und auf der Förderseite durch Auftragsschweißung mit
ίο einer Verschleißschicht zu versehen oder ein Arbeitsprofil anzubringen, welches aus vorstehenden Rippen und Vertiefungen besteht, wie es aus der US-PS 24 95 379 bekannt ist
Alle diese bekannten Maßnahmen haben sich in der Praxis als nachteilig erwiesen, weil sie sehr teuer sind und vor allem bei Mischwerkzeugen in Form von gewendelten Schneckenbändern zu hohen Arbeitsaufwand erfordern und bei Reparaturen zu lange Standzeiten, also Ausfallzeiten für den Mischer, verursachen.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin besteht, ein Mischwerk für einen Trogmischer mit gewendelten Schneckenbändern zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und bei dem der Verschleißschutz kostengünstig und mit geringem Arbeitsaufwand sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird für einen Mischer der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneckenbänder als Trägerwendeln ausgebildet sind, die in Aufnahmefelder für lückenlos aneinanderreihbare Verschleißplatten aufgeteilt sind, daß die Aufnahmefelder zueinander abgewinkelte, ebene Teilflächen mit Führungs- und Befestigungselementen für die Verschleißplatten aufweisen, daß die Verschleißplatten auf ihrer der Förderseite abgekehrten Seite mit zu den Teilflächen korrespondierenden Flächen sowie Führungs- und Befestigungselementen für eine verstellbare, in der Befestigungsstellung formschlüssige Halterung auf den Trägerwendeln versehen sind und daß die Förderseiten der Verschleißplatten eine kontinuierlich ineinander übergehende, gleichmäßig gekrümmte Oberfläche bilden, die der gewählten Wendellinie entspricht
Auch die im Bereich der beiden stirnseitigen Mischtrogwände umlaufenden Mischerarme sind gleichfalls mit ebenen, aneinanderliegenden Aufnahmefeldern versehen, auf denen in lückenloser ^nreihung an das jeweilige Schneckenband ebenfalls Verschleißplatten auswechselbar befestigt sind, wie das z. B. aus der
so CH-PS 3 83 860 bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt vor allem im Hinblick auf die schnelle Austauschbarkeit der einzelnen Verschleißplatten und den nahezu völligen Wegfall von Standzeiten zu einer wesentlichen Verbilligung und Rationalisierung des Mischwerk-Einsatzes. Die Trägerwendeln lassen sich an den Mischerarmen durch bekannte Spannvorrichtungen einfach befestigen. Die unkomplizierte Ausbildung des erfindungsgemäßen Mischwerkes erlaubt eine gute Anwendung dieser oder ähnlicher Spannvorrichtungen, wodurch die Trägerwendel im Bedarfsfall insgesamt neu eingestellt bzw. für eine Reparatur oder eine gründliche Reinigung schnell ausgebaut und anschließend wieder im richtigen Abstand von der Mischtrogwand befestigt werden kann.
Dies gilt auch für die Verschleißplatten, die auf den Aufnahmefeldern der Trägerwendeln und der seitlichen Mischarme durch Führungselemente einzeln verstellbar und durch Befestigungselemente feststellbar sind.
In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile des Mischwerkes, und
Fig.2 die schaubildliche Darstellung üner Träger- s wendel des Mischwerkzeuges nach F i« 1.
In einer Betonmischmaschine erstreckt sich zwischen zwei Maschinenständern ein trommelförmiger, waagerecht gelagerter Mischtrog 11.
In den beiden sich gegenüberliegenden stirnseitigen Mischtrogwänden 12 und 13 sowie den jeweiligen Maschinenständern ist eine waagerecht liegende Misch welle 14 gelagert Sie hat mehrere sich radial bis nahe an die Mischtrogwände erstreckende Mischarme 15 bis 20, an deren Endabschnitten zwei mit gleicher Steigung gegenläufig gewendelte Schneckenbänder, die als Trägerwendeln 25 und 26 ausgebildet sind, befestigt sind, die sich, jeweils von einer der beiden stirnseitigea Mischtrogwände 12 und 13 ausgehend, diametral zueinander in der Längsrichtung des MLchtroges 11 über dessen Mitte hinaus bis zu einem einen Umkehrraum für das Mischgut bildenden Abstand von der jeweils gegenüberliegenden stirnseitigen Mischtrogwand erstrecken.
Die Trägerwendeln 25, 26 sind jeweils mit einem Ende durch eine bekannte und deshalb im einzelnen nicht dargestellte Spannvorrichtung in Lotrichtung zur Mischtrogwand einstellbar an den im Bereich der stirnseitigen Mischtrogwände 12 und 13 umlaufenden Mischarmen 15 und 18 befestigt und nehmen von diesen Armen aus zueinander gegenläufig etwa zwei Drittel der Mischtroglänge ein. Auf ihre Länge sind die Trägerwendeln 25, 26 jeweils noch an zwei weiteren Mischerarmen 16, 17 bzw. 19, 20 in gleicher Weise einstellbar befestigt Im Betrieb wird das Mischgut im Bereich der Trogwand mit horizontalem Fördereffekt wechselweise im Gegenstromprinzip von einer stirnseitigen Mischtrogwand 12 bzw. 13 zur anderen bewegt und dann im Umwälzprozeß mit dem übrigen Mischgut vermischt Der Austausch des Mischgutes erfolgt bei jeder Konsistenz schnell und intensiv.
Die Trägerwendeln 25 und 26 weisen auf ihrer Förderssite eine Reihe unmittelbar aneinanderliegender Aufnahmefelder 27 auf, auf denen lückenlos aneinanderreihbare VerschleiBplatten 28 aus einer besonders harten, zu einer hohen Verschleißfestigkeit vergüteten Metallegierung befestigbar tind.
Innerhalb der Aufnahmefelder 27 sind zueinander abgewinkelte ebene Flächen 29 sowie erhabene Führungsleisten 30 und Langlöcher 31 angebracht Diesen Führungs- und Befestigungselementen 30, 31 sind die von den Förderflächen abgekehrten Rückseiten der Verschleißplatten 28 angepaßt, die als Gegenelemente ebenfalls zueinander abgewinkelte ebene Flächen 32, eine Führungsnut 33 und ein durchbohrtes Spannauge 34 aufweisen. Die Verschleißplatten 28 werden von der Förderseite aus mit einem durch das Spannauge 34 und das Langloch 31 hindurch in ein exzentrisch wirkendes Spannstück 35 eingezogenen Spannbolzen 36 in ihrer verspannten Lage auf den richtigen Abstand zu der Mischtrogwand eingestellt und befestigt
Die Förderflächen der in einer Wendellinie aneinandergereiht verspannten Verschleißplatten 28 bilden eine kontinuierlich ineinander übergehende, gleichmäßig geschwungene Wendelfläche, die neben den stirnseitigen Mischtrogwänden 12 und 13 auf den dortigen Mischarmen 15 und 18 bis zu den Lagerstellen der Mischwelle 14 weiterverläuft Hierfür haben diese beiden Mischarme 15, 18 genauso wie die Trägerwendeln 25 und 26 die gleichen aneinanderliegenden Aufnahmefelder 27 und Führungs- sowie Befestigungselemente 30,31, auf denen und mit denen in lückenloser Anreihung an die jeweilige Trägerwendel 25 bzw. 26 ebenfalls VerschleiBplatten 28 auswechselbar befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mischwerk für Betonmischmaschinen mit einem trommelförmigen Mischtrog, in dem eine Mischwelle horizontal gelagert ist, die zwei gegenläufig gewendelte und im Bereich der Trogwände an Mischarmen befestigte, einstückig durchgehende Schneckenbänder mit übereinstimmender Steigung und mit Verschleißschutz aufweist, wobei die Schneckenbänder jeweils von einer der sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Mischtroges ausgehend, diametral zueinander gegenläufig in der Längsrichtung des Mischtroges über dessen Mitte hinaus, bis zu einer Spannweite von etwa zwei Drittel der Mischtroglänge reichen und im restlichen Teil, bis zur jeweils gegenüberliegenden Stirnseite des Mischtroges, einen Umkehrraum für das Mischgut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenbänder als Trägerwendeln (25,26) ausgebildet sind, die in Aufnahmefelder (27) für lückenlos aneinanderreihbare Verschleißplatten (28) aufgeteilt sind, daß die Aufnahmefelder (27) zueinander abgewinkelte, ebene Teilflächen (29) mit Führungs- und Befestigungselementen (30, 31) für die Verschleißplatten (28) aufweisen, daß die Verschleißplatten (28) auf ihrer der Förderseite abgekehrten Seite mit zu den Teilflächen (29) korrespondierenden Flächen (32) sowie Führungsund Befestigungselementen (33, 34) für eine verstellbare, in der Befestigungsstellung formschlüssige Halterung auf den Trägerwendeln (25, 26) versehen sind und daß die Förderseite der Verschleißplatten (28) eine kontinuierlich ineinander übergehende, gleichmäßig gekrümmte Oberfläche bilden, die der gewählten Wendellinie entspricht.
2. Misch werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der beiden stirnseitigen Mischtrogwände (12, 13) umlaufenden Mischarme (15, 18) gleichfalls ebene, aneinanderliegende Aufnahmefelder (27) aufweisen, auf denen in lückenloser Anreihung an die jeweilige Trägerwendel (25, 26) ebenfalls Verschleißplatten (28) auswechselbar befestigt sind.
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