DE2311579A1 - Mischwerk fuer betonmischmaschinen - Google Patents
Mischwerk fuer betonmischmaschinenInfo
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Description
10 3 4 6
ELBA-WERK
Maschinen-Gesellschaft mbH & Co, 7 505 Ettlingen/Baden
Mischwerk für Betonmischmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Mischwerk für Betonmischmaschinen mit einem trommeiförmigen Mischtrog, in dem eine Mischerwelle
horizontal gelagert ist, die mindestens zwei gegenläufig gewendelte
und im Bereich der Trogwände an Mischerarmen befestigte Schneckenbänder aufweist.
Bei diesen sogenannten Trogmischmaschinen ist es erforderlich, daß mit dem Mischwerkzeug innerhalb eines bestimmten, in jedem
Fall relativ kurzen Zeitabschnitt das Mischgut ausreichend durchgemischt wird. Dies erfolgt vorzugsweise durch Erzeugung einer
horizontal,also parallel zur Mischerwelle verlaufenden Gegenströmung des Mischgutes.
Hierfür ist es bereits bekannt, das Mischwerk mit zwei gegenläufig
gewendelten Schnecken bändern zu versehen. Das eine Schneckenband erstreckt sich durchgehend von einer Stirnwand bis zur anderen
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Stirnwand des Mischtroges, während das zweite Schneckenband sich von einer Stirnwand des Mischtroges aus nur gering in dessen Innenraum
erstreckt. (Deutsche Patentschrift 208 983). Mit diesem zweiten Schneckenband wird keine über die gesamte Länge des Mischtroges
erstreckende Gegenströmung des Mischgutes erreicht, wodurch es zu Stauungen und nicht durchmischten Mischgutballungen kommt.
Daran ändern auch die zusätzlich direkt an der Mischerwelle angeordneten Rücktransport-Schaufeln nicht viel, die absichtlich für eine
nur geringe Förderung des Mischgutes im Gegenstrom ausgelegt sind.
Ferner ist es bekannt, ein Mischwerk mit zwei gegenläufig gewendelten
Schneckenbändern auszurüsten, die sich jeweils von einer der beiden Stirnflächen des Mischtroges bis in dessen Mitte erstrecken (britische
Patentschrift 888 041). Da hiermit allein aber keine ausreichenden Gegenstöme des Mischgutes erzielt wurden, erhielt das Mischwerkzeug
darüber hinaus eine große Anzahl von Innen- und Außenschaufeln, die das Mischwerkzeug erheblich verteuerten und die Mischströmungen
derart verkomplizierten, daß die Mischmaschine nicht für jede Betonqualität eingesetzt werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischwerk zu schaffen,
das einfach aufgebaut und universell, also für die Herstellung von allen erforderlichen Betonqualitäten jeder Konsistenz einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneckenbänder
jeweils von einer der sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Mischtroges ausgehend diametral zueinander gegenläufig sich in der
Längsrichtung des Mischtroges über dessen Mitte hinaus bis zu einem,
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einen Umkehrraum für das Mischgut bildenden Abstand von der
jeweils gegenüberliegenden Stirnseite des Mischtroges erstrecken. Vorzugsweise sind die beiden Schneckenbänder mit übereinstimmender
Steigung bis zu einer jeweiligen Reichweite von etwa zwei Drittel der Mischtrog-Länge gewendelt.
Hierdurch ist ein einfacher Aufbau des Mischwerkes mit hoher Mischintensität
innerhalb der für jegliche Betonqualitäten erforderlichen Mischzeiten ermöglicht. Selbst bei verhältnismäßig großer Steigung
in der Wendellinie des Schneckenbandes und einer angepaßten hohen Mischwerks-Arbeitsgeschwindigkeit wird eine in wagerechter Richtung
verlaufende, gleichmäßige Gegenstromförderung und damit ein relativ schneller sowie intensiver Austausch des Mischgutes jeglicher
Konsistenz erreicht.
Insbesondere bei einem solchen Mischwerk ist die Verschleißfestigkeit
der einer starken Abrasion ausgesetzten Arbeitsflächen wichtig, da der ständige Betrieb mit abrasivem Material, wie die Zuschlagstoffe
für den Beton darstellen, die Mischtrog-Innenwandung wie auch vor allem die Förderflächen des Mischwerkzeuges zunehmend zerstören.
Es ist bekannt, den Mischtrog innen mit. Verschleißkacheln
auszulegen, die nach einem bestimmten Zerslörungsgrad ausgewechselt
werden (deutsche Patentschrift 1 237 936). Auch ist es bekannt, die Mischerwendeln bzw. -schaufeln insgesamt aus einem teuren
verschleißfesten Werkstoff herzustellen oder-diese Werkzeugieile aus
verhältnismäßig billigem Werkstoff herzustellen und auf der Förderseite durch Auftragsschweißung mit einer Verschleißschicht zu versehen.
Alle diese bekannten Maßnahmen sind sehr teuer und verlangen
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bei diesbezüglichen Reparaturen hohe Arbeitskosten und lange Standzeiten.
Da, wie bereits erwähnt, insbesondere das erfindungsgemäße Mischwerk wegen seines stark intensivierten Mischgutaustausches
einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzt ist, wird zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile nach einer Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, daß das Schneckenband eine Trägerwendel enthält, die auf ihrer Förderseite mit einer Reihe unmittelbar aneinanderliegender,
Befestigungsmittel enthaltender Aufnahmefelder aufweist, auf denen lückenlos aneinanderreihbare Verschleißplatten
auswechselbar befestigt sind. Vorteilhaft weisen auch mindestens die im Bereich der beiden stirnseitigen Mischtrogwände umlaufenden
Mischerarme aneinanderliegende Aufnahmefelder auf, auf denen in lückenloser Anreihung an das Schneckenband ebenfalls Verschleißplatten
auswechselbar befestigt sind. Hierbei sind die Trägerwendel sowie die Mischerarme aus einem einfachen, leicht verarbeitbaren
Werkstoff und die Verschleißplatten aus einer besonders harten, zu hoher Verschleißfestigkeit vergüteten Metallegierung hergestellt.
Dies führt im Hinblick auf die schnelle Austauschbarkeit der einzelnen Verschleißplatten und den nahezu völligen Wegfall von Standzeiten
zu einer wesentlichen Verbilligung und Rationalisierung des Mischwerk-Einsatze s.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jeweils das Schneckenband bzw. dessen Trägerwendel an den Mischerarmen
durch an sich bekannte Spannvorrichtungen einstellbar befestigt.
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Derartige Spannvorrichtungen sind bei Mischschaufeln bekannt, um diese innerhalb von Langlöchern der Mischerarme durch Verschieben
und Verdrehen von exzentrisch wirkenden Befestigungsmitteln auf einen bestimmten Abstand gegenüber den Mischtrogwänden einzustellen
(Deutsche Auslegeschrift 1 198 792). Die einfache Ausbildung des erfindungsgemäßen Mischwerkes erlaubt eine gute Anwendung dieser
oder ähnlicher Spannvorrichtungen, wodurch das Schneckenband im Bedarfsfall neu eingestellt bzw. für eine Reparatur oder eine gründliche
Reinigung leicht ausgebaut und wieder in richtigem Abstand von der Mischtrogwand befestigt werden kann. Zusätzlich oder allein können
auch die Verschleißplatten an ihrer Trägerwendel und gegebenenfalls an den Mischerarmen etwa lotrecht zur Mischtrogwandung verstellbar
sein, indem die Trägerwendel und/oder die stirnseitigen Mischerarme innerhalb der Aufnahmefelder zueinander abgewinkelte ebene Flächen
sowie Führungs- und Befestigungselemente für die Verschleißplatten aufweisen, die ihrerseits jeweils auf der von der Arbeitsfläche abgekehrten
Seite entsprechend angepaßte ebene Flächen sowie Führungsund Befestigungsgegenelemente für eine in unverspannter Lage formschlüssige,
verschiebbare Halterung der Verschleißplatten an der Trägerwendel aufweisen, und daß die Verschleißplatten in aneinandergereiht
befestigter Lage auf ihrer Förderseite mit einer innerhalb der Wendellinie kontinuierlich ineinander übergehenden, gleichmäßig geschwungenen
Arbeitsfläche versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Betonmischmaschine mit einem Mischwerk nach einem ersten
Ausführungsbeispiel, teilweise aufgebrochen und geschnitten;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile des Mischwerkes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
in größerem Maßstab als in Fig. 1; und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Schneckenbandes des Mischwerkzeuges nach Fig. 2.
In einer Betonmischmaschine 10 nach Fig. 1 erstreckt sich zwischen
zwei Maschinenständern ein trommeiförmiger waagerecht gelagerter Mischtrog 11. Die Maschinenständer nehmen die an sich bekannten
und nicht dargestellten Antriebs- und Getriebeteile auf. In den beiden sich gegenüberliegenden stirnseitigen Mischtrogwänden 12 und 13
sowie den jeweiligen Maschinenständern ist eine ebenfalls waagerecht liegende Mischerwelle 14 gelagert. Sie hat mehrere sich radial bis
nah an die Mischtrogwandung erstreckende Mischerarme 15 bis 20, an deren Endabschnitt zwei mit gleicher Steigung gegenläufig gewendelte
Schneckenbänder 21 und 22 aus vergütetem und gehärtetem Bandstahl befestigt sind, die sich jeweils von einer der beiden stirnseitigen
Mischtrogwände 12 und 13 ausgehend diametral zueinander in der Längsrichtung des Mischtroges über dessen Mitte hinaus bis
zu einem, einen Umkehrraum für das Mischgut bildenden Abstand von der jeweils gegenüberliegenden stirnseitigen Mischtrogwand
erstrecken.
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Die Schneckenbänder 21 und 22 sind jeweils mit einem Ende durch eine bekannte und deshalb im einzelnen nicht dargestellte Spannvorrichtung
in Lotrichtung zur Mischtrogwandung einstellbar an den im Bereich der stirnseitigen Mischtrogwände 12 und 13 umlaufenden
Mischerarmen 15 und 18 befestigt und nehmen von diesen Armen aus zueinander gegenläufig etwa zwei Drittel der Mischtroglänge ein.
Auf ihre Länge sind die Schneckenbänder jeweils noch an zwei weiteren Mischerarmen 16, 17 bzw. 19,20 in gleicher Weise einstellbar
befestigt. Im Betrieb wird das Mischgut im Bereich der Trogwand mit horizontalem Fördereffekt wechselweise im Gegenstromprinzip
von einer Mischtrog-Stirnwand 12 bzw. 13 zur anderen bewegt und dann im Umwälzprozeß mit dem übrigen Mischgut vermischt. Der Austausch
des Mischgutes erfolgt bei jeder Konsistenz schnell und intensiv.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine besondere Ausführungsform des Mischwerkzeuges, das in der Betonmischmaschine nach Fig. 1 bevorzugt anzuwenden ist, aber auch unabhängig hiervon in anderen Mischmaschinen
Anwendung findet, sofern diese wenigstens ein Schneckenband aufweisen.In Fig. 2 weist das Mischwerkzeug zwei Schneckenbänder
23 und 24 auf, die in der gleichen Weise wie die Schneckenbänder 21 und 22 der Fig. 1 gewendelt verlaufen und an der Mischerwelle 14 angeordnet
sind. Hier enthalten die Schneckenbänder jedoch jeweils eine Trägerwendel 25 und 26, die auf ihrer Förderseite «att eine Reihe
unmittelbar aneinanderliegender Aufnahmefeider 27 aufweist, auf denen
lückenlos aneinanderreihbare Verschleißplatten 28 aus einer besonders harten, zu einer hohen Verschleißfestigkeit vergüteten Metallegierung
befestigbar sind.
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Innerhalb der Aufnahmefelder 27 sind zueinander abgewinkelte ebene Flächen 29 sowie erhabene Führungsleisten 30 und Langlöcher 31
angebracht. Diesen Führungs- und Befestigungselementen sind die von der Arbeitsfläche abgekehrten Rückseiten der Verschleißplatten 28
angepaßt, die als Gegenelemente ebenfalls zueinander abgewinkelte ebene Flächen 32, eine Führungsnut 33 und ein durchbohrtes Spannauge
34 aufweisen. Die Verschleißplatten werden von der Vorderseite aus mit einem durch das Spannauge 34 und das Langloch 31 hindurch
in ein exzentrisch wirkendes Spannstück 35 eingezogenen Spannbolzen befestigt und in ihrer unverspannten Lage auf den richtigen Abstand zu
der Mischtrogwand eingestellt.
Die förderseitigen Arbeitsflächen der in einer Wendellinie aneinandergereiht
verspannten Verschleißplatten 28 bilden eine kontinuierlich ineinander übergehende, gleichmäßig geschwungene Wendelfläche, die neben
den stirnseitigen Mischtrogwänden 12 und 13 auf den dortigen Mischerarmen 15 und 18 bis zu den Lagerstellen der Mischerwelle weiterverläuft.
Hierfür haben diese beiden Mischerarme genauso wie die Trägerwendel 25 und 26 die gleichen aneinanderliegenden Aufnahmefelder
und Führungs- sowie Befestigungselemente, auf denen und mit denen in lückenloser Anreihung an das jeweilige Schneckenband 2 3
bzw. 24 ebenfalls Verschleißplatten auswechselbar befestigt sind.
10 346
8. März 1973
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Claims (8)
10 346
Patentansprüche
Mischwerk für Betonmischmaschinen mit einem trommeiförmigen Mischtrog, in dem eine Mischerwelle horizontal
gelagert ist, die mindestens zwei gegenläufig gewendelte und im Bereich der Trogwände an Mischerarmen befestigte
Schneckenbänder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenbänder (21 bis 24) jeweils von einer der sich
gegenüberliegenden Stirnflächen (12,13) des Mischtroges (11) ausgehend diametral zueinander gegenläufig sich in der
Längsrichtung des Mischtroges über dessen Mitte hinaus bis zu einem, einen Umkehrraum für das Mischgut bildenden
Abstand von der jeweils gegenüberliegenden Stirnseite des Mischtroges erstrecken.
2. Mischwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Schneckenbänder (21 bis 24) mit übereinstimmender Steigung bis zu einer jeweiligen Reichweite von etwa zwei
Drittel der Mischtrog-Iänge gewendelt sind.
3. Mischwerk für Betonmischmaschinen mit einem trommeiförmigen Mischtrog und einer darin gelagerten, mindestens
ein an Mischerarmen befestigtes Schneckenband aufweisenden Mischerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnecken-
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band (23, 24) eine Trägerwendel (25, 26) enthält, die auf
ihrer Förderseite mit einer Reihe unmittelbar aneinanderliegender, Befestigungsmittel (29 bis 31) enthaltender Aufnahmefelder
(27) aufweist, auf denen lückenlos aneinanderreihbare Verschleißplatten (28) auswechselbar befestigt sind.
4. Mischwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im Bereich der beiden stirnseitigen Mischtrogwände
(12, 13) umlaufenden Mischerarme (15, 18) aneinanderliegende Aufnahmefelder (27) aufweisen, auf denen in lückenloser
Anreihung an das Schneckenband (2 3, 24) ebenfalls Verschleißplatten (2 8) auswechselbar befestigt sind.
5, Mischwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerwendel (25, 26) und/oder die stirnseitigen Mischerarme (15,18) innerhalb der Aufnahmefelder (27) zueinander
abgewinkelte ebene Flächen (29) sowie Führungs- und Befestigungselemente (30, 31) für die Verschleißplatten (28)
aufweisen, die ihrerseits jeweils auf der von der Arbeitsfläche abgekehrten Seite entsprechend angepaßte ebene Flächen (32)
sowie Führungs- und Befestigungsgegenelemente (33, 34) für eine in unverspannter Lage formschlüssige, verschiebbare
Halterung der Verschleißplatten an der Trägerwendel aufweisen, und daß die Verschleißplatten in aneinandergereiht
befestigter Lage auf ihrer Förderseite mit einer innerhalb der Wendellinie kontinuierlich ineinander übergehende, gleichmäßig
geschwungenen Arbeitsfläche versehen sind.
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6. Mischwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwendel (2 3, 24) sowie die
Mischerarme (15, 18) aus einem einfachen, leicht verarbeitbaren Werkstoff und die Verschleißplatten (28) aus einer
besonders harten, zu hoher Verschleißfestigkeit vergüteten Metallegierung hergestellt sind.
7, Mischwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenband (21, 22) bzw. dessen Trägerwendel (25, 26) an den Mischerarmen (15 bis 20) durch
an sich bekannte Spannvorrichtungen (34 bis 36) einstellbar befestigt ist.
346
8. März 1973
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