DE2204421A1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE2204421A1
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DE
Germany
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wear
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Pending
Application number
DE2204421A
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English (en)
Inventor
Jakob Engelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles
    • B01F35/511Mixing receptacles provided with liners, e.g. wear resistant or flexible liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/92Heating or cooling systems for heating the outside of the receptacle, e.g. heated jackets or burners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

Anlage zum Patentgesuch der H 72/4
Klöckner-Humboldt-Deutz ■
Aktiengesellschaft
vom 28. Januar 1972
Mischvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Kohleelektrodenmassen, deren Mischorgane in einem trogförmigen Behälter angeordnet sind, dessen Innenwandung mit einem oder mehreren Schleißblechen ausgekleidet ist.
Es ist bekannt, bei Mischvorrichtungen die Innenwandung mit Schleißblechen auszukleiden, um dadurch die Wandung der Mischvorrichtung vor Verschleiß zu bewahren. Sowohl die Schleißbleche als auch die Innenwandung der Mischvorrichtung sind hierbei an vielen Stellen mit Bohrungen versehen, durch die Schrauben hindurchgeführt sind, die die Schleißbleche mit der Innenwandung fest verbinden. Diese bekannte Verschraubung der Schleißbleche mit der Innenwandung der Mischvorrichtung ist jedoch sehr nachteilig, da die Schleißbleche im Bereich der Schrauben einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind und das Auswechseln der Schleißbleche vor allem bei Behältern mit Isoliermänteln und Beheizungseinrichtungen mit einem hohen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Mischvorrichtung so zu verbessern, daß unter Vermeidung der obigen Nachteile ein einfaches und rasches Auswechseln der verschlissenen Bleche gegen neue ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Schleißblech mit mindestens einer Spannvorrichtung in Verbindung steht, die am oberen und/oder unteren Ende jedes Schleißbleches angreift und dieses fest an die Behälterwandung andrückt. Auf diese Weise wird eine feste Verspannung der Schleißbleche mit der Innenwandung des trogförmigen Behälters der Mischvorrichtung erzielt und die nachteilige Anordnung von Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben sowohl in den Schleißblechen als auch in der Behälterwandung vermieden. Ferner kann durch die am oberen oder unteren Ende eines jeden Schleißbleches angreifende Spannvorrichtung gemäß der Erfindung ein Auswechseln der verschlissenen Bleche gegen neue verhältnismäßig schnell durchgeführt werden. Das Herausnehmen der verschlissenen Bleche erfolgt ganz einfach durch Lockerung der Spannvorrichtung. Nachdem das neue Schleißblech eingeschoben bzw. eingesetzt ist, wird das Schleißblech wieder mit der Behälterwandung verspannt. Hierdurch wird im Vergleich zu der Befestigung der Schleißbleche bei bekannten Mischvorrichtungen der Ein- und Ausbau von Schleißblechen erheblich vereinfacht und der hierfür erforderliche Arbeite-, Zeit- und Kostenaufwand bedeutend verringert.
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220AA21
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Spannvorrichtung am Behälterrand und/oder am Behälterboden .angeordnet und wirkt auf die ander Spannvorrichtung anliegende Kante des Schleißbleches ein,- wobei die Wirkungsrichtung quer zur Trogachse in-etwa in Richtung der Trogwandung verläuft. Auf diese Weise wird nicht nur eine-feste und 'sichere Verspannung der Schleißbleche mit der Behälterwanduhg bzw. mit dem Behälterboden erreicht, sondern es können auch" die Verspätungen und Entspannungen der Schleißbleche im Behälter vom Bedienungspersonal sehr leicht vorgenommen v/erden, da' die Spannvorrichtungen gut uberblickbar und . ■ leicht zugänglich sind. Da bei dieser Ausbildung die Spannvorrichtungen leicht zugänglich sind, bereitet auch die Anordnung eines Isoliermantels auf der Außenseite des Behälters keine Schwierigkeiten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Spannvorrichtung aus an der Behälterwandung angeordneten Schrauben. Hierfür werden zweckmäßig Druckschrauben verwendet. Bei verhältnismäßig kleinen Mischvorrichtungen kann man gegebenenfalls mit einer einzigen Druckschraube zur Verspannung des Schleißbleches mit der Behälterwandung der.■ Mischvorrichtung auskommen. .
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Bei einer Mischvorrichtung, die zwei oder mehrere nebeneinanderliegende, parallel verlaufende Mischtröge aufweist, ist es zweckmäßig, eine Spannvorrichtung zu verwenden, die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus wenigstens einem am Boden des Mischbehälters zwischen den unteren Enden der Schleißbleche angeordneten Druckstück besteht, das mittels einer oder mehrerer Schrauben gegen die unteren Kanten der Schleißbleche gedrückt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt mit zwei parallel verlaufenden Mischtrögen, in denen Spannvorrichtungen vorgesehen sind, die an den oberen und unteren Enden der Schleißbleche angreifen,
Fig. 2 eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Verspannung der Schleißbleche.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Mischvorrichtung beispielsweise aus einem trogförmigen Behälter 1, der in der Mitte einen dachförmigen, in Behälterlängsrichtung verlaufenden Sattel 2 aufweist. Die Außenwandungen 3 des Behälters 1 sind mit Isolier- bzw. Heizmänteln 4 und 5 versehen, die ihrerseits wiederum von außenliegenden Schutzmänteln 6 . und 7 umgeben sind. Die Mantel 6 und 7 sind oben mit an den Behälterwandungen 3 befestigten Flanschen 8 und 9 verbunden und unten an einen Mischgutaustragsstutzen 10 angeschlossen. Die zwischen den Mänteln 6 und ? und den Heiz^· mänteln 4 und 5 eingeschlossenen Hohlräume 11 und 12 sind ■ mit einer Isoliermasse, die beispielsweise aus Stein- oder Glaswolle bestehen kann, ausgefüllt.
Die Seitenwandung/3 sind innen mit Schleißblechen 13 und 14 ausgekleidet. Diese Schleißbleche werden mit Hilfe einer Spannvorrichtung, die aus an jeder Wandung 3 angeordneten Druckschrauben 15 und 16 bestehen, von oben an die Behälterwandungen angedrückt. Die Wirkungsrichtung dieser Druckschrauben verläuft hierbei etwa quer zur Trogaehse in Richtung der Trogwandung, so daß die Schleißbleche 13, 14 entlang der Innenwandung in den Behälter 1 von oben hineingedrückt und so an die Wandung angepreßt werden. Ferner ist der Sattel 2 am Boden des Mischbehälters zwischen
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den unteren Enden der Schleißbleche 13 und 14 vorteilhaft ebenfalls als Spannvorrichtung ausgebildet, die aus einem Druckstück 17 besteht, das mit Hilfe einer oder mehrerer Schrauben 18 gegen die unteren Kanten der Schleißbleche 13 und 14 gedrückt wird. Mit Hilfe dieser Spannvorrichtungen läßt sich in sehr einfacher Weise eine feste und sichere Verspannung der Schleißbleche 13 und 14 mit den Behälterwandungen 3 erreichen. Der besondere Vorteil dieser Spannvorrichtungen besteht darin, daß das Auswechseln der verschlissenen Bleche ohne Schwierigkeiten und verhältnismäßig rasch durchgeführt werden kann. Das Ausbauen der verschlissenen Bleche erfolgt hierbei in einfacher Weise durch Lockern der Schrauben 15, 16 und 18. Die verschlissenen Bleche können dann leicht nach oben aus dem Behälter herausgezogen werden. Nachdem die verschlissenen Bleche aus dem Behälter entfernt sind, werden die neuen Schleißbleche einfach von oben in den Behälter hineingeschoben und durch Anziehen der Schrauben 15, 16 und 18 mit den Behälterwandungen 3 fest verspannt.
Innerhalb des mit Schleißblechen ausgekleideten Behälters befinden sich die Mischorgane, die beispielsweise aus zwei in Längsrichtung des Troges verlaufenden Achsen 19 und 20 mit darauf angeordneten Rührflügeln 21 und 22 bestehen. Die
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Achsen 19 und 20 dieser Mischorgane sind in den Behälterwandungen gelagert und stehen mit in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorrichtungen in Verbindung.
Die Mischvorrichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Mischvorrichtung lediglich darin, daß die Schleißbleche 23 und 24 am Behälterboden mit Hilfe von Schrauben 25 und 26 befestigt sind und die Verspannung der Schleißbleche nur von oben durch Druckschrauben 27 und 28 erfolgt, die auf die oberen Kanten der Schleißbleche einwirken. Auch durch diese Befestigung bzw. Verspannung der Schleißbleche 23 und 24 innerhalb der Mischvorrichtung kann der Ein- und Ausbau von Schleißblechen sehr leicht und verhältnismäßig rasch durchgeführt werden.
Im Betrieb werden beispielsweise die zur Herstellung von Kohleelektrodenmassen erforderlichen Gutkomponenten in den trogförmigen Mischbehälter (Fig. 1) von oben aufgegeben. Anschließend wird der Behälter mit einem nicht dargestellten Deckel verschlossen. Da die Mischung dieses Gutes bei erhöhten Temperaturen im Mischbehälter vorgenommen werden muß, erfolgt während des Mischvorganges eine Beheizung der Behälterwände 3 von außen,und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Dampf, der durch die zwischen den Wandungen 3 und den Isolier-
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mänteln 4 und 5 befindlichen Hohlräume hindurchgeleitet wird. Die vom Dampf abgegebene Wärme wird von den Behälterwänden und von den Verschleißblechen 13 und 14 aufgenommen und auf das im Behälter befindliche Gut übertragen. Nach ausreichend langer Durchmischung des Gutes im Behälter bei den vorgegebenen Temperaturen erfolgt der Austrag des Mischgutes über den Stutzen 10 nach unten. Nach Entleerung der Mischvorrichtung wird der Behälter mit einer neuen Charge beschickt und der Mischvorgang in der vorbeschriebenen Weise wiederholt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung von Schleißblechen ist nicht auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellten 'Mischvorrichtungen beschränkt. Obwohl nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung in der Zeichnung dargestellt sind, ist es klar, daß auch noch verschiedene Abänderungen und zweckentsprechende Anpassungen von Schleißblechen an beliebig ausgebildete Mxschvorrichtungen möglich sind, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Mischvorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Kohleelektrodenmassen, deren Mischorgane in einem trogförmi— gen Behälter angeordnet sind, dessen Innenwandung mit einem oder mehreren Schleißblechen ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleißblech (13, 14 bzw. 23,24) mit mindestens einer Spannvorrichtung (15, 16 bzw. 27, 28) in Verbindung steht, die am oberen und/oder unteren Ende jedes Schleißbleches (13, 14 bzw. 23» 24) angreift und dieses fest an die Behälterwandung (3) andrückt.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung am Behälterränd und/oder am Behälterboden angeordnet ist und auf die an der Spannvorrichtung anliegende Kante des Schleißbleches (13, 14 bzw. 23, 24) einwirkt, wobei die Wirkungsrichtung quer zur Trögachse in etwa in Richtung der Trogwandung verläuft.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus an der Behälterwandung (3) angeordneten Schrauben (15, 16, 18) besteht.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus wenigstens einem
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    am Boden des Mißchbehälters zwischen den unteren Enden der Schleißbleche (13, 14) angeordneten Druckstück (17) besteht, das mittels einer oder mehrerer Schrauben (18) gegen die unteren Kanten der Schleißbleche (13, 14) gedrückt wird.
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