DE2309978C3 - Fernsprech-Handapparat - Google Patents
Fernsprech-HandapparatInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsprech-Handapparat mit einem formstabilen Gehäuse aus zwei oder mehr
Formteilen, von denen wenigstens eines mit Schallöffnungen versehen ist, ferner mit wenigstens einem
gekapselten, elektroakustischen Wandlersystem und einem als Aufnahmekörper für dieses ausgebildeten
elastischen Dämpfungsstück aus Isolierstoff, in das das Wandlersystem einsetzbar ist
Ein Fernsprech-Handapparat ist der ortsbewegfiche Teil einer Fernsprecheinrichtung, der mittels einer
Handhabe in eine die Abgabe bzw. Aufnahme akustischer Schwingungen begünstigende Position zu
Mund bzw. Ohr gebracht und in dieser Position bequem gahalten werden kann. Er kann außer elektro-akustisehen
Wandlersystemen und ihren Anschlußleitungen auch andere zur Fernsprecheinrichtung gehörende
Funktions- und Bedienungsteile, z. B. die Sprechspule, die Wähleinrichtung usw., enthalten.
Es ist aus akustischen Gründen wichtig, daß die Wandlersysteme im Handapparat eine bestimmte, exakt
den Schallöffnungen zugeordnete Lage einnehmen. Um sie in dieser Lage zu halten, ist es bekannt, sie mittels an
einem der Gehäuseteile anbringbarer Haltemittel an diesem Gehäuseteil festzulegen oder in entsprechend
geformten Bereichen zwischen miteinander verbindbaren Gehäuseteilen zu verklemmen.
Ebenfalls bekannt is es, zur Körperschallentkoppe-Iung
zwischen Wandler und Gehäuse elastische Dämpfungsmittel einzufügen. Diese Dämpfungsmittel
stützen sich im Innern des Gehäuses ab und bilden ihrerseits die Anlagefläche für den Wandler. Sie sind
bekannt einerseits als das Wandlersystem übergreifende, auch für die elektrische Kontaktierung nutzbare
Blattfedern oder elastische Spannbügel, deren Biegeelastizität die Dämpfung bewirkt, andererseits als jeweils
mindestens ein beispielsweise scheiben- oder ringförmiges Teil aus weichelastischem Material, meist thermoplastischem
Isolierstoff, das als vergleichsweise dünnwandige Schicht zwischen Gehäuse uri Wandler liegt,
wobei seine Querschnittselastizität für Dämpfungszwecke ausgenutzt ist. Es ist auch bekannt, den Wandler
zur Halterung und Dämpfung allseitig mit ihn elastisch vom Gehäuse isolierendem Material zu umgeben.
Die mögliche elastische Verformbarkeit des Quer-Schnitts
ist proportional der Größe des Querschnittsmaßes in Belastungsrichtung. Daraus folgt, daß die mittels
einer elastischen Zwischenlage erreichbare Dämpfung bei einer geringen Werkstoffdicke nicht beträchtlich ist.
Sie kann — aus Plai7gründen — auch nicht durch Vergrößerung der Dicke der Zwischenlage beliebig
erhöht werden.
Diese Zwischenlage, deren Dämpfungswirkung immerhin ihr Vorhandensein rechtfertigt, wird beim
Auswechseln von Wandlersystemen, da sie zur eigentli·
chen Befestigung des Syslems nicht nötig ist. häufig übersehen oder für überflüssig erachtei und weggelas
sen. Man har deshalb bereits versucht, sie mittels kraftschlüssiger Verbindung fest dem Gehäuse zuzuordnen,
damit sich die Frage des Weglassens gar nicht erst stellt. Ein auf ein Teil aus thermoplastischem Isolierstoff
wirkender Kraftschluß ist jedoch wegen der Kaltflußneigung dieses Materials nicht unbedingt zuverlässig.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Dämpfungsslück mit dem Gehäuse zu verkleben oder
zu verschweißen. Der fertigungstechnische Aufwand für eine solche Verbiiidungsarl ist jedoch durch den Zweck
nicht gerechtfertigt.
Um dem Verlust des Dämpfungsstückes vorzubeu-
gen, hat man es auch schon mit dem Wandlersystem
vereinigt Diese Maßnahme verspricht zwar Erfolg beim bloßen Demontieren und wieder Zusammenbauen des
Handapparates, nicht aber beim Auswechseln eines Wandlersystems. Beim Einbau eines ohne eigenes ί
Dämpfungsstück gelieferten Ersntzsystems dürfte kaum daran gedacht werden, ein am alten Wandler vielleicht
nicht einmai wahrgenommenes Dämpfungsstück zu übernehmen.
Auch topfförmige Aufnahmekörper aus Isolierstoff sind als Dämpfungselemente für Wandlerkapseln
bekannt. Dabei wird jeweils zumindest ein Teil der axialen Höhe der Seitenwand des Aufnahmekörpers auf
Elastizität beansprucht und für Dämpfung und Toleranzausgleich ausgenutzt In der DE-AS 12 49 934 und
12 69 669 sind z. B. Aufnahnietöpfe aus Isolierstoff
beschrieben, die jeweils einer entsprechenden Mulde eines betreffenden Gehäuseteils des Handapparates
angepaßt und verdrehungssicher darin aufgenommen sind. Die Drehsicherung ist durch zusammenwirkende
Formelemente an benachbarten Flächen der beiden verdrehsicher zu verbindenden Teile bewirkt, d: ? beim
axialen Zusammensetzen ineinanderführbar und damit in ihre Eingriffslage bringbar sind. Auch eine Lagevorbestimmung
und Drehsicherung für die Wandlerkapsel 2S im Dämpfungstopf mittels auf solche Art axial
zusammenführbarer Formelemente ist in den genannten Veröffentlichungen gezeigt.
Sowohl der Aufnahmetopf als auch die Wandlerkapsel sind jedoch auch bei einer solchen Ausbildung erst jn
endgültig in ihrer Funktionslage im Handapparategehäuse fixiert durch ein weiteres Gehäuseteil, das mit
dem die Mulde zum Einsetzen vom Aufnahmetopf und Wandler bildenden Gehäuseteil verbindbar ist und die
eingesetzten Teile formschlüssig übergreift.
Für die endgültige akustische Zuordnung des Wandlers zu den Schallöffnungen im Gehäuse ist
deshalb ein so aufgebauter Handapparat immer erst komplett zusammenzubauen. Dabei ist nicht zu
erkennen, ob sich beim Schließen des Gehäuses ·ιο
unvorhersehbare, nachteilige Veränderungen in der optimalen Lage der Einbauteile ergeben haben. Um
festgestellte Mängel zu beseitigen muß das Gehäuse erst wieder geöffnet werden. Die Mangel sind dann u. U.
gar nicht mehr erkennbar. Darin wird ein wesentlicher -is
Nachteil dieser bekannten Ausführung :n von Aufnahmetöpfengesehen.
Ein Aufnahmetopf ähnlicher Art ist auch nach DE-AS 1160 895 bekannt. Dieser Aufnahmetopf ist an der
Innenfläche seines Bodens Tiit Kontaktfedern für den vt
Berührungskontakt mit der eingesetzten Wandlerkapsel versehen. An ier Außenfläche des Bodens stellt er eine
Anschlußplatte mit Schraubklemmen und eine Schnur einführung dar, wobei die Schnureinführung partiell mit
ihrer äußeren Kontur einer größeren seitlichen Öffnung v, im Gehäuseteil des Handapparates angepaßt ist und in
eingesetztem Zustand hinterschneidend in diese öffnung
eingreift und sie ausfüllt. Neben einer Drehsiche rung des Aufnahmetopfes in der Gehäusemulde ist
damit eine weitere Vorherbestimmung der Einbaulage f>o dieses Topfes im Gehäuse gegeben. Wandlerkapsel und
Topf sind jedoch auch hier erst wieder endgültig in der
Mulde fixiert nach dem Schließen des Handapparatege* häuses, wobei sich durch Verformen der Kontaklfedern
im Topf erst der Andruck des Wandlers an die mit f>
Schallöffnungen versehene Gehäusewand sowie die Kontaktkraft ergeben.
Ein topfartigcf Dämpfungskörper nadi DE*PS
2142 828 besitzt zwei separate, mittels elastischer Rastelemente verbundene, in axialer Richtung gegeneinander
in Grenzen bewegbare Abschnitte, die mittels zugehöriger Schraubenfedern auf ein größtmögliches
axiales Längenmaß gegeneinander vorgespannt sind. Damit wird eine extrem große elastische Veränderbarkeit
des axialen Längenmaßes insbesondere für den Toleranzausgleich erreicht Bezüglich endgültiger Fixierung
des Aufnahmeteils in der Gehäusemulde und der Kapsel im Aufnahmeteil ist der bei den vorerwähnten
topfartigen Aufnahmekörpern erkannte Nachteil hier ebenfalls vorhanden.
Um die Verwendung des Dämpfungsstückes beim Einsetzen eines neuen Wandlersystems in den Handapparat
sicherzustellen und um die Möglichkeit auszuschließen, daß das Dämpfungsstück bei eingesetztem
Wandler seine Lage im Handappara*. unbeabsichtigt verändert und dadurch eventuell wirkungslos wird, ist es
Aufgabe der Erfindung, die Voraussetzungen für eine dauerhafte Verbindung des Dämpfung"'ückes mit dem
Gehäuse zu schaffen, die grundsätzlich lösbar sein kann, auf einfache V/eise, ohne die Montage wesentlich zu
erschweren, herstellbar sein soll und im komplett bestückten Handapparat besonders gesichert ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Außenfläche der parallel zur Einsetzrichtung
verlaufenden Seitenwand des Aufnahmekörpers sowie an der entsprechenden Innenfläche des Gehäuses
wechselweise entweder wenigstens ein Ansatz oder eine Ausnehmung vorgesehen sind, die eine Rastverbindung
zwischen Aufnahmekörper und Gehäuse bilden, mittels derer die relative axiale Position des Aufnahmekörpers
in einem der Gehäuseteile festlegbar ist, und daß die InnenwanrJung des Aufnahmekörpers zumindest
im Bereich der als Rastelemente dienenden Ansätze oder Ausnehmungen von der Außenwandung
des eingesetzten Wandlersystems tangiert wird, derart, daß die genannte Rastverbindung durch das Einsetzen
des Wandlers in eine formschlüssige Verbindung überführbar ist. Unter »Ansatz« kann hier und im
folgenden sowohl ein einstückig mitgeformter als auch
ein angesetzter Vorsprung verstanden werden.
Der Aufnahmekörper kann bei einer solchen Ausbildung sowohl zur Befestigung des Wandlers an
einem der Gehäuseteile des Handapparatej als aucii zur
mechanischen Dämpfung des Wandlers gegenüber dem Gehäuse genutzt sein.
Bei Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wurde davon ausgegangen, daß der genannte Aufnahmekörper
in das Handapparategehäuse eingebracht und dort befestigt wird, bevor das Wandlersystem noch in diesen
Aufnahmekörper eingesetzt ist.
Die Rastverbindung zwischen dem Aufnahmekörper und dein Gehäuse kann in diesem Fall durch axiales
Zusammenfügen der beiden Teile hergestel't werden. Ein an der Außenfläche der Seitenwand des Autnahmekörpers
vorgesehener Ansatz kann dabei, infolge der Elastizität der Seitenwand, einer senkrecht auf diese
Wand gerichteten K aftkomponente unter gleichzeitiger elastischer Verformung der Wand in gewissen
Grenzen ausweichen.
Die betreffende Kraftkomponente kann friiirl Einsetzen
des Aufnahmekörpers in das Gehäuseteil des Handapparates durch Zerlegung der axialgefichteten
Einselzkrafl z. B. mitten einer geneigten Rückfläche des
genannten Ansatzes und deiren Auflaufen an der benachbarten Innenwand des Gehäuseteils erzeugt
werden.
Auf diese Weise kann der Ansatz in eine die Festverbindung darstellende Lage gegenüber einem
entsprechenden, starren Raslelement, z. B. einer Ausnehmung
in der benachbarten inneren Seitenwand des Gehäuses gebracht werden. Hört die genannte Kfaflkomponente
zu wirken auf, so kehrt die Wand aufgrund ihrer Elastizität wieder in ihre ursprüngliche Form
zurück, wodurch der Ansatz in Eingriff mit dem korrespondierenden Rastelement des Gehäuses kommt.
Voraussetzung für den Halt einer solchen Rastverbindung ist selbstverständlich, daß der in das Gehäuse
ersetzbare Aufnahmekörper etwa gleichmäßig auf seinen Umfang verteilt zumindest einige Bereiche
aufweist, in denen er mit seiner Seitenwand im Innenraum des Gehäuses anliegt. In jedem dieser
Berührungsbereiche könnte grundsätzlich mittels eines erfindungsgemäßen Ansatzes und einer Ausnehmung
die Rastverbindung wiederholt sein.
Πργ in rl*»n AnfnahmplirSrnpr pinoocplvlü Wanrllat*
«~ ... ... ...... ..—...— -. r " -...ο--».—·■ .·«..«..*.
lion. Die Konlaktierungsmittel können danach grundsätzlich
ohne Rücksicht auf eine derartige Aufgabe gewählt bzw. gestaltet werden. Es ist z. B. ohne weiteres
möglich, auch Steckanschlüsse an den Wandlersystemen
ι vorzusehen, mit denen die Allschlußleitungen flexibel
verbunden werden.
Aus den vorstehend genannten und erläuterten Weiterbildungen der Erfindung ergibt sich eine Lösung
der gestellten Aufgabe in noch weitergehendem Sinn:
ίο Nach der durch die Rastverbindung mit dem Gehäuse
gebannten Gefahr des versehentlichen Weglässens des Dämpfungsslücks besteht nun, durch seine zusätzliche
Nutzung für die lösbare Befestigung des Wandlers an einem der Gehäuseteile, auch nicht mehr die Möglich-
is keil, es absichtlich wegzulassen.
Die Innenform des Aufnahmekörpers kann nun der Form des Wandlers angepaßt sein. Selbstverständlich
kann sich genauso gut auch seine äußere Form nach der
schließlich sichert die Rastverbindung, indem er von innen an der Seitenwand des Aufnahmekörpers anliegt
und ihre elastische Verformung, durch die allein ein Lösen der Rastverbindung möglich wäre, verhindert.
Die als Lösung der erfindungsgemäOen Aufgabe
geschaffenen Voraussetzungen ermöglichen damit eine formschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmekörper
und Handapparategehäuse, die zwar lösbar, jedoch als dauerhaft zu bezeichnen und auf einfache Weise, ohne
die Montage zu erschweren, herzustellen ist. Beim Herausnehmen des Wandlers aus dem Gehäuse bleibt
der Aufnahmekörper mittels seiner Rastelemente mil dem Gehäuse verbunden und ermöglicht ohne weiteres
das Einsetzen einer anderen Wandlerkapsel.
Nach Weiterbildungen der Erfindung können an der Innenfläche der parallel zur Einsetzrichtung verlaufenden
Seitenwand des als Aufnahmekörper gestalteten bämpfungsstückes weitere Ansätze, durch die das
eingesetzte Wandlersystem gegen eine Verschiebung entgegen seiner Einsetzrichtung gesichert ist, angebracht
und Vorsprünge, die in Einsetzrichtung eine Gegenlage für das Wandlersystem darstellen, vorgesehen
sein.
Daraus ergibt sich als besonderer Vorteil, dab der im
Handapparategehäuse sicher festgelegte Aufnahmekörper der eingesetzten Wandler von allen Seilen umgreift
und damit gleichzeitig seine Halterung bildet, wobei der Wandler in Einsetzrichtung an den genannten Vorsprüngen
anliegt, während die genannten weiteren Ansätze ihn nach dem Einsetzen rastend übergreifen.
Beim Einsetzen des Wandlers werden letztere ebenfalls auf ihre Elastizität beansprucht, und zwar für eine radial
nach außen gerichtete Verformung. Damit genügend Spiel für diese Verformung vorhanden ist. muß bei der
Gestaltung des Gehäuse-Innenraumes Sorge getragen werden, daß der Bereich in dem Aufnahmekörper und
Gehäuse einander zur Herstellung der Rastverbindung tangieren, auf die von den Rastelementen bestimmte
Ebene beschränkt bleibt
Die Rastverbindung zwischen Aufnahmekörper und Gehäuse ist dank ihrer Sicherung auch größeren
Beschleunigungskräften gewachsen, wie sie durch die beschriebene Vereinigung von Aufnahmekörper und
Wandler auftreten können.
Die eingangs zitierten Blattfedern oder elastischen Spannbügel zur Befestigung des Wandlers im Gehäuse
werden bei der Befestigung auf vorbeschriebene Art
nicht mehr benötigt Auch wenn sie als Konlaktierungsmittel
nötig sein sollten, haben sie keinerlei Haltefunk-2ό
besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der Innenraum eines Aufnahmekörpers in Anpassung an ein
Wandlersystcm von rotationssymmetrischer Form ebenfalls rotationssymmetrisch gestaltet ist, können die
genannten v/eiteren Ansätze an der Innenfläche der
2ri Seitenwand des Aufnahmekörpers als Ringwulst ausgebildet
sein, die den eingesetzten Wandler am Rand seiner Seitenwand oder eines Bundes rastend übergreift.
Beim F isetzen des Wandlers wird diese Ringwulst durch den Wandler elastisch aufgeweitet, um sich über
in seiner Kontur wieder auf ihren ursprünglichen Umfang
zusammenzuziehen Selbstverständlich können auch als Gegenlagen für den Wandler dienende Vorsprünge im
Innenraum des Aufnahmekörpers als solche Ringwulst ausgebildet sein. Besondere Anforderungen an ihre
η Elastizität werden in diesem Fall nicht gestellt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der Aufnahmekörper im wesentlichen
topfförmig gestaltet ist, kann der Topfboden die Gegenlage für den Wandler bilden. Wenn die an der
4rt Außenfläche der Seitenwand des Aufnahmekörpers
vorgesehenen Ansätze bzw. Ausnehmungen für die Rastvi rbindung mit dem Gehäuse etwa in der Ebene
des Tc pfbodens angeordnet sind, kann der I oplboden in
den diesen Ansätzen oder Ausnehmungen benachbarten
4-i Bereichen mit Durchbrüchen versehen sein. Derartige
Durchbrüche ermöglichen im durch den Topfboden versteiften Bereich das elastische Nachgeben der
Seitenwände auf radial wirkende Kräfte, das zum Herstellen der Rastverbindung zwischen Aufnahmekör-
■so per und Gehäuse erforderlich ist.
Der Innenraum des Aufnahmekörpers kann aur'"· z. B.
für einen Handapparat mit rotationssymmetrischem Wandlersystcm, in Form eines Prismas gestaltet sein,
das mit wenigstens drei Seitenflächen den Wandler
v> tangiert. Durch einen Versatz der Berührungspunkte des Aufnahmekörpers mit dem Handapparategehäuse
gegenüber denen mit dem Wandler sind dabei — in die Dämpfung erhöhender Weise — frei auf Biegung
beanspruchte Teile der Wand des Aufnahmekörpers
w> zwischen ihren inneren und äußeren Berührungspunkten
vorhanden. Die senkrecht zur Einsetzrichtung wirksame Dämpfung ist in diesem Fall nicht von der
Dicke und Querschnittselastizität der elastischen Schicht zwischen Wandler und Gehäuse, sondern von
fs ihrer Biegeelastizität bestimmt Der Versatz der
Berührungspunkte kann dabei so bemessen werden, daß
die die Rastverbindung sichernde Wirkung des eingesetzten Wandlers trotz verbesserter Dämpfung weitge-
hertd erhalten bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es außerdem möglich, auch die in Einselzrichtüng wirksame
Dämpfung zu verbessern, und zwar nicht nur bei prisnlenförrniger Gestalt des Aufnahmekörpers, Die
Lage des Aufnahmekörpers im Gehäuse, in dem er mit seinen an df· Außenfläche vorgesehenen Rastmitteln
befestigt ist, braucht in Einsetzrichtung nicht unbedingt durch Berührung der gegeneinander gerichteten
Grundflächen von Aufnahmekörper und Gehäuse bestimmt zu sein. Die durch den eingesetzten Wandler
gesicherte Rasiverbindung zwischen Aufnahmekörper und Gehäuse ermöglicht eine völlig ausreichende
Lagebeslimmung des Aufnahmekörpers im Gehäuse und damit auch des Wandlers, auch wenn zwischen den
Grundflächen von Aufnahmekörper und Gehäuse ein beliebiger Abstand besteht. Damit ist auch an dieser
Stelle nicht mehr nur die Querschnittselastizität der Wandung des Aufnahmekörpers zwischen der in
Einsetzrichtung vorn liegenden Fläche des Wandlers und der zugeordneten Innenfläche des Gehäuses
wirksam, sondern die in Einsetzrichtung gemessene Länge der Seitenwand des Aufnahmekörpers zwischen
der inneren, den Wandler tragenden und der äußeren, im Gehäuse abgestützten Auflagefläche, welche Länge
ohne Auswirkung auf die Außenmaße des Handapparates ein Mehrfaches der Dicke der Wandung betragen
kann.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert, bs zeigt
Fig. 1 einen Bereich eines Gehäuseformteils eines erfindungsgemäßen Handapparates mit einsetzbereitem
Aufnahmekörper und cinsetzberehem elektroakustischen Wandler, in einer an der Symmetnelinie
abgebrochenen Schnittdarstellung.
F i g. 2 einen Bereich eines Gehäuseformteiles eines erfindungsgemäßen Handapparates mit einem anderen
Aufnahmekörper und Wandler in eingesetztem Zustand.
F i g. 3 einen anderen Aufnahmekörper in an der
Syrr.™et.r:e!in!e sbgib^ckonor ^hnittdorstplhtng
F i g. 4 den Aufnahmekörper nach F i g. 3 in Draufsicht.
Fig. 5 einen Bereich eines Gehäuseformteils eines erfindungsgemäßen Handapparates mit eingesetztem
Aufnahmekörper und Wandler in Draufsicht.
In den F i g. 1 und 2 sind jeweils ein Gehäuseformteil 1 eines Handapparates, das als Aufnahmekörper ausgebildete
Dämpfungsstück 2 und der elektroakustische Wandler 3 in ihrer Zuordnung zueinander und dabei in
verschiedenen Zusammenbaustadien zu erkennen. Beim dargestellten Wandler soll es sich in F i g. 1 um eine
Mikrofonkapsel, in Fig.2 um eine Telefonkapsel handeln.
Das dargestellte Gehäuseformteil kann z. B. die Höroder
Sprechmuschel eines üblichen Handapparates oder auch Teil eines längsgeteilten Handapparatekörpers
sein. Beide Wandler haben in den dargestellten Ausführungsbeispielen rotationssymmetrische Form. In
Anpassung daran sind auch die Aufnahmekörper rotationssymmetrisch gestaltet
Mit zumindest einem Ansatz 4 an der Außenfläche der parallel zur Einsetzrichtung verlaufenden Seitenwand
5 des Aufnahmekörpers greift dieser rastend in eine zugeordnete Ausnehmung 6 in der entsprechenden
Innenfläche des Handapparategehäuses. Es ist selbstverständlich auch umgekehrt denkbar, daß eine
Ausnehmung am Aufnahmekörper mit einem in den Innenraum vorspringenden Ansatz des Gehäuseteiis
zusammenwirkt. Die Rasiverbindung ist in beiden Fällen in gleicher Weise deshalb leicht herstellbar, weil
die mit dem einen Rastpaflner versehene Wand des
Aufnahmekörpers einer radial auf den Raslpartner wirkenden Kraft beim Einsetzen in das Gehäuse
elastisch nach innen ausweichen kann, ganz gleich, ob der betreffende Rastparlner dabei ein Vorsprung oder
eine Ausnehmung ist.
Der eingesetzte Wandler (vgl. Fig. 2) tangiert die
Seitenwände des Aufnahmekörpers in einem den Rastelementen benachbarten Bereich und füllt den
Innenraum so weit aus. daß ein elastisches Ausweichen der Seitenwände nach innen nicht mehr möglich ist. Die
Rastverbindung ist damit durch den eingesetzten Wandler gegen Lösen gesichert.
Weitere Ansätze 8 und Vorsprünge 7, die eine Lageänderung des in den Äumaiimekür[icf eingesetzten
Wandlers in bzw. entgegen Einsetzriehlung verhindern,
sind an der Innenfläche der parallel zur Einsetzriehlung verlaufenden Wand 5 des Aufnahmekörpers vorgesehen.
Alle an Innen- und Außenfläche der parallel zur Einsetzrichtung verlaufenden Wand vorgesehenen
Ansätze oder Vorsprünge können, insbesondere bei rotationssymmetrischer Form des Aufnahmekörpers,
als umlaufende Ringwülste 9 gestaltet sein; entsprechend können auch Ausnehmungen zwischen zweien
solcher Ringwülste gebildet sein. Die weiteren Ansätze 8 bzw. 9 an der Innenfläche der Seitenwand übergreifen
den eingesetzten Wandler nachdem sie bei seinem Einsetzen entweder selbst elastisch verformt, nämlich
gemäß F i g. 1 als ein eine Ringwulst 9 bildender Werkstoffstrang gedehnt, oder durch elastisches Verbiegen
der gemäß Fig.2 durch axiale Schlitze 10 in einzelne federnde Bereiche aufgeteilten Seitenwand
vom Wandler beiseile gedrückt worden sind.
Die Dämpfung in Einselzrichtung des Wandlers ist dabei, wenn der Aufnahmekörper einseitig an einer
Anlagefläche 13 der mit Schallöffnungen 11 versehenen
Wand 12 des Handapparategehäuses anliegt (s. Fig. 1). vrm flpr nirlip d da zwischen Gehäuse und Wandler
eingf fügten elastischen Materials abhängig.
lsi der Auinahmekörper jedoch nur durch die
Rastelemente 4, 6 im Handapparategehäuse gehalten und berührt die Schallwand des Handapparategehäuses
nicht (s. F i g. 2). so ist die Materialdicke D zwischen den gegeneinander weisenden Anlageflächen am Wandler
und in der Rastverbindung für die Dämpfungswirkung maßgebend.
Es ist zu erkennen, daß diese Materialdicke D von der
Anordnung der Rastelemente an der Außenfläche des Aufnahmekörpers im Verhältnis zur Gegenlage für den
Wandler abhängig ist, wobei ihre in den gegebenen Grenzen beliebige Anordnung, also die beliebige
Veränderung des Maßes D zur Beeinflussung der Dämpfung, sich auf die Außenabmessungen des
Handapparates nicht auswirkt. Dagegen hat eine Vergrößerung des Maßes »</« gemäß F i g. 1 ein
proportionales Abrücken des Wandlers von der Schallwand des Gehäuses zur Folge, was in der
Dimensionierung des Handapparategehäuses u. U. zu berücksichtigen ist.
Der in F i g. 3 und 4 dargestellte Aufnahmekörper ist lopfförrnig gestaltet. Der eingesetzte Wandler findet am
Topfboden 12, der wie das Gehäuse mit Schaliöffnungen
11 versehen ist, seine Anlage. Ansätze 8 am oberen
Innenrand der Seitenwand 5 des Aufnahmekörpers
können die eingesetzte Wandlerkapsel rastend übergreifen.
Axiale Sehlitze 10 in der Seitenwand erhöhen die Elastizität dieser Rastverbindung. Die äußeren
Ansätze 4 des Aufnahmekörpers, die der Rastverbindung mit dem Handapparategehäuse dienen, sind hier in
einer Ebene mit dem Topfboden 14 angeordnet. Um die Verformung der Seitenwand des Aufnahmekörpers zum
Zwecke df" Rastverbindung trotz der versteifenden
Wirkung des Topfbodens zu ermöglichen, sind am Rand des Topfbodens in der Nachbarschaft der äußeren
Ansätze Durchbriiche 15 vorgesehen, die die versteifende Wirkung des Bodens in diesem Bereich der
Seitenwand aufheben.
Für den in Fig.5 dargestellten Einbau einer
Wandlerkapsel in ein Haridappärätegehäuse ist ein
(kismatischer Aufnahmekörper vorgesehen, der nur an
10
bestimmten Punkten der besonders elastischen ebenen Bereiche seiner Seitenwände mit Gehäuse und Wandler
in Berührung ist. Rast- bzw. Anlagepunkte von Wandler und Gehäuse sind dabei um ein solches Maß
gegeneinander versetzt, daß zwischen ihnen — in die Elastizität bzw. Dämpfung erhöhender Weise — auf
Biegung beanspruchte Teile der Seitenwände liegen.
Ein mit einem erfindungsgemäßen Haltekörper in ein Handapparatcgehäuse. eingebautes Wandlersystem ist
fest mit diesem Gehäuse verbunden. Die üblichen Konlaktierungsmiltel werden für seihe mechanische
Halterung nicht benötigt. Bei einer so gearteten Verbindung ist es ohne weiteres möglich, die Kontaktierung
des Wandlers mittels an flexiblen Drähten 17 angeschlagener Steckverbindung 16 vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fernsprech-Handapparat mit einem formstabilen Gehäuse aus zwei oder mehr Formteilen, von
denen wenigstens eines mit Schallöffnungen versehen ist, ferner mit wenigstens einem gekapselten,
elektro-akustischen Wandlersystem und einem als Aufnahmekörper für dieses ausgebildeten, elastischen
Dämpfungsstück aus Isolierstoff, in das der Wandler einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche der parallel zur Einsetzrichtung
verlaufenden Seitenwand (5) des Aufnahmekörpers (2) sowie an der entsprechenden Innenfläehe
des Gehäuses (1) wechselweise entweder wenigstens ein Ansatz (4) oder eine Ausnehmung (6)
vorgesehen sind, die eine Rastverbindung zwischen Aufnahmekörper und Gehäuse bilden, mittels derer
die relative axiJ.e Position des Aufnahmekörpers in einem der Gehäuseteile festlegbar ist und
daß die Innenwandung des Aufnahmekörpers zumindest im Bereich der als Rastelemente dienenden Ansätze oder Ausnehmungen von der Außenwandung des eingesetzten Wandlersystems (3) tangiert wird, derart, daß die genannte Rastverbindung durch das Einsetzen des Wandlers in eine formschlussige Verbindung überführbar ist.
daß die Innenwandung des Aufnahmekörpers zumindest im Bereich der als Rastelemente dienenden Ansätze oder Ausnehmungen von der Außenwandung des eingesetzten Wandlersystems (3) tangiert wird, derart, daß die genannte Rastverbindung durch das Einsetzen des Wandlers in eine formschlussige Verbindung überführbar ist.
2. Fernsprech-Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der
parallel zur Einsetzrichtung verlaufenden Seitenwand (5) des Aulnahmekörpers weitere Ansätze (8)
angebracht sind, durch die das eingesetzte Wandlersystem
gegen eine Verschiebung entgegen seiner Einsetzrichtung gesichert ist. v>
3. Fernsprech-Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche
der Seitenwand (5) des Aufnahmekörpers Vorsprünge (7) vorgesehen sind, die in Einsetzrichtung eine
Gegenlage für das Wandlersystem darstellen. w
4. Fernsprech-Handapparat nach Anspruch 2, bei dem der Innenraum des genannten Aufnahmekörpers
in Anpassung an ein Wandlersystem von rotationssymmetrischer Form ebenfalls rotationssymmetrisch
gestaltet ist. dadurch gekennzeichnet, ·τ> daß die genannten Ansätze (8) an der Innenfläche
der Seitenwand des Aufnahmekörpers als Ringwulst (9) ausgebildet sind und den eingesetzten Wandler
am Rand seiner Seitenwand oder eines Bundes rastend übergreifen. w
5. Fernsprech-Handapparat nach Anspruch 4. bei dem der Aufnahmekörper im wesentlichen lopfförmig
gestaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenfläche der Seitenwand des Aufnahmekörpers
vorgesehenen Ansätze (4) bzw. Ausnehmungen v> etwz in der Ebene des Topfbodens (14) angeordnet
sind und daß der Topfboden in den diesen Ansätzen oder Ausnehmungen benachbarten Bereichen mit
Durchbrüchen (15) versehen ist.
6. Fernsprech-Handapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche ί bis 3, mit einem
rotationssymmetrischen Wandlersystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Aufnahmekörpers
in Form eines Prismas gestaltet ist, das mit wenigstens drei Seitenflächen das Wandlersystem
tangiert.
O7O
C7 I O
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