DE3826570A1 - Handsprechapparat - Google Patents
HandsprechapparatInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handsprechapparat mit
einem Gehäuse und einer Sprechkapsel und/oder Hörkapsel,
wobei an einer Gehäuseseite je eine Lagerfläche mit
Schallbohrungen für die Sprech- oder Hörkapsel vorgesehen ist,
sowie auf ein Gehäuse und eine Sprech- bzw. Hörkapsel für
einen solchen Handsprechapparat.
Aus der Praxis sind Handsprechapparate bekannt, bei denen die
Hör- oder Sprechkapseln in elastisch nachgiebigen Halterungen
an der die Schallbohrungen aufweisenden Sprech- bzw.
Hörmuschel befestigt sind. Es handelt sich um
Kunststoffringe, die an ihrem Außenumfang mit einem Federring
versehen sind, der nach Einsetzen der Sprech- oder Hörkapsel
das hintere Ende des Kunststoffringes hinter die Rückseite
der Sprech- oder Hörkapsel drückt. Der Kunststoffring weist
auf seiner zur Sprechmuschel zugewandten Seite einen
Flanschrand auf, auf dem die Sprech- oder Hörkapsel mit ihrer
Vorderseite aufliegt. Der Flanschrand, der so zwischen der
die Schallbohrungen aufweisenden Gehäuseseite und der
Vorderseite der Sprech- oder Hörkapsel angeordnet ist,
bestimmt dort ein Vorvolumen, welches für die akustischen
Eigenschaften des Handsprechapparates von wesentlicher
Bedeutung ist. Das benötigte akustische Vorvolumen ist
abhängig von den einzubauenden Sprech- oder Hörkapseln, je
nach Art ihres elektroakustischen Wandlersystems.
Da nun die Kunststoffringe und damit auch die Flanschränder
fest in das Gehäuse eingebaut sind und somit für sämtliche
Wandlersysteme gleich sind, leidet die akustische Qualität
der Handsprechapparate; es kann zu Verzerrungen und anderen
Beeinträchtigungen kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Handsprechapparat so auszubilden, daß für verschiedene Sprech-
oder Hörkapseln das optimale Vorvolumen auf einfache Weise
ohne Veränderungen am Gehäuse erreicht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
einstückig mit der Spech- oder Hörkapsel an deren Vorderseite
ein ein Vorvolumen bestimmender Lagerring befestigt ist, über
den sich die Sprech- oder Hörkapsel an der Lagerfläche
abstützt. Auf diese Weise wird das Vorvolumen im wesentlichen
allein durch den nun zur Sprech- oder Hörkapsel gehörenden
Lagerring definiert, ohne daß am Gehäuse des
Handsprechapparates oder an der Halterung irgendwelche
Änderungen vorzunehmen sind, wenn eine frühere Sprechkapsel
gegen eine neuere Sprechkapsel mit einem anderen
Wandlersystem ausgetauscht wird. Mit dem Einsetzen der neuen
Sprechkapsel ist automatisch das Vorvolumen optimal an die
neue Sprechkapsel angepaßt.
Für das Gehäuse sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, daß
die Lagerfläche im wesentlichen derart eben ausgebildet ist,
daß sich Sprech- oder Hörkapseln mit im Durchmesser
unterschiedlichen Lagerringen abstützen können. Hierdurch
ergibt sich die Möglichkeit eines einfachen Umstellens des
Handapparates auf andere Wandlersysteme, ohne daß am Gehäuse
irgendwelche Änderugen vorgenommen werden müssen.
Es ist günstig, wenn der Lagerring und die Vorderseite der
Sprech- oder Hörkapsel aus Kunststoff bestehen. So ist es
möglich, das Kapselgehäuse einschließlich Lagerring durch
Spritzgießen herzustellen, wodurch stets sichergestellt ist,
daß jeder Sprech- oder Hörkapsel das richtige Vorvolumen
zugeordnet wird.
Günstig ist auch, wenn der Lagerring aus einem elastomeren
Kunststoff besteht, der eine weiche Abstützung der Sprech-
oder Hörkapsel an der Lagerfläche erlaubt. Ein geeigneter
Kunststoff ist hierfür ein Polyäthylen (beispielsweise
Lupolen).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Lagerring
und die Vorderseite der Sprech- bzw. Hörkapsel durch
Zusammenspritzen zweier Kunststoffe in eine Spritzgußform
hergestellt. Das hat den Vorteil, daß der Lagerring aus einem
mehr nachgiebigen Kunststoff hergestellt werden kann, während
das Sprechkapselgehäuse aus einem steiferen Kunststoff
besteht.
In folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Handsprechapparat,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Handsprechapparat entlang
der Linie II-II mit einer Ansicht auf die
Sprechkapsel mit Halterung,
Fig. 3 die Sprechkapsel mit Halterung aus Fig. 2,
Fig. 4 die Sprechkapsel auf Fig. 2,
Fig. 5 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 2 einen
Schnitt durch den Handsprechapparat mit einer
Variation einer Sprechkapsel mit Halterung,
Fig. 6 die Halterung aus Fig. 5 mit angedeuteter
Sprechkapsel,
Fig. 7 die Halterung aus Fig. 3 ohne Sprechkapsel,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, mit einer
Sprechkapsel, bei der die Halterung einstückig auf
der Rückseite der Sprechkapsel angebracht ist, und
Fig. 9 die Sprechkapsel aus Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt den Handsprechapparat 1 eines Fernsprechers,
der der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Ein
solcher Handsprechapparat wird im allgemeinen Sprachgebrauch
auch als Hörer bezeichnet. Der Handsprechapparat weist ein
zweiteiliges Gehäuse auf, in dessem einen Teil zwei
Vertiefungen 3 und 4 vorgesehen sind. Die Vertiefungen 3 und
4 befinden sich an den beiden freien Enden des Gehäuses 2 und
werden auch als Sprech- bzw. Hörmuschel bezeichnet. Das
Gehäuse 2 wird von einem Gehäusedeckel 5 verschlossen.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in den
Gehäusevertiefungen 3 bzw. 4 Sprech- bzw. Hörkapseln 6
eingesetzt, die sich über ihre Vorderseite 7 an einer
Schallbohrungen 9 aufweisenden Lagerfläche 8 am Grund der
Vertiefung 3 abstützen. Der Gehäusedeckel 5 verdeckt also die
Rückseite 10 der Kapseln 6. Die Aufhängung der Kapseln 6 im
Handsprechapparat 1 wird durch eine zumindest teilweise
elastisch nachgiebige Halterung 11 bewirkt, die die Kapseln 6
an ihrer Rückseite 10 hintergreift.
Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, weisen die Halterung 11
federnde Andrückstützen 12 auf, die die Rückseite 10 der
Kapseln 6 gegenüber dem geschlossenen Gehäusedeckel 5
abstützen. Die Federkennlinie der Andrückstützen 12 ist so
gewählt, daß sie über einen vorbestimmten Federweg f relativ
flach und bei Überschreiten des vorbestimmten Federwegs f
relativ steil verläuft. Innerhalb des vorbestimmten Federwegs
f ist die Andrückstütze verhältnismäßig weich, während sie
bei Überschreiten des Federwegs f relativ steif ist. Wie
besonders gut aus den Fig. 2, 3 und 7 ersichtlich ist, weisen
die Andrückstützen 12 einen relativ steifen Grundkörper 13
und einen mit Abstand darüber angeordneten, sich quer über
den Grundkörper 13 erstreckenden Brückensteg 14 auf. Der
Brückensteg 14 wird von seitlichen Stützstegen 15 gehalten,
die zusammen mit dem Brückensteg 14 den Grundkörper 13 U-
förmig umgeben. Der Grundkörper 13 selbst weist auch eine U-
Form auf, die jedoch in der Spannweite kleiner ist, so daß
der Grundkörper wesentlich steifer als der Brückensteg 14
ist.
Die Halterung 11 weist einen die Kapsel 6 an ihrem seitlichen
Umfang umgebenden Flanschring 16 auf, auf dem die
Andrückstützen 12 befestigt sind.
Bei dem in den Fig. 2, 3 und 7 gezeigten
Ausführungsbeispielen umfaßt der Flanschring 16 einen die
Rückseite 10 der Kapsel hintergreifenden Flanschrand 17, auf
welchem die Andrückstützen 12 befestigt sind.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel,
das im allgemeinen mit dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel übereinstimmt, ist an dem Flanschring 16
ein Flanschrand 18 vorgesehen, der die Vorderseite 7 der
Kapsel 6 hintergreift, wobei hier die Andrückstützen 12
mittels eines Filmscharnieres i 9 an dem dem Flanschrand
stirnseitig abgewandten Ende des Flanschringes 16 klappbar
angelenkt sind.
Ein Vergleich zwischen den Fig. 5 und 6 zeigt, daß die
Andrückstützen 12 soweit nach außen geklappt werden können,
daß die Kapsel 6 nach oben aus dem Flanschring 16
herausgenommen werden kann. Im eingebauten Zustand klappen
die Seitenwände der Vertiefungen 3 bzw. 4 die Andrückstützen
12 selbsttätig hinter die Rückseite 10 der Kapsel 6 (vgl.
Fig. 4).
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind, wie in Fig. 2
dargestellt ist, am Gehäusedeckel 5 den Andrückstützen 12
zugeordnete, starre Vorsprünge 20 angebracht, die im
geschlossenen Zustand des Gehäuses etwa auf die Mitte des
Brückenstege 14 der Andrückstützen 12 drücken. Die Halterung
11 weist bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen
drei über den Umfang in etwa gleichen Abständen verteilte
Andrückstützen 12 auf, denen die Vorsprünge des Gehäuses
zugordnet sind.
Aus der Schnittansicht in Fig. 7 ist erkennbar, daß die
Halterung 11 an ihrem Außenumfang eine radial offene
Führungsnut 21 aufweist, die mit einem radial nach innen
gerichteten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Vorsprung des Gehäuses 2 zur Drehlagenfixierung der Halterung
11 zusammenwirkt.
Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, ist der Außenumfang
der Halterung 11 den inneren Abmessungen der
Gehäusevertiefungen 3 bzw. 4 angepaßt. Am rückwärtigen Rand
der Halterungen 11 sind radial nach außen und hinten
abstehende Rastzungen 22 vorgesehen, die am oberen Rand der
Vertiefung 3 vorgesehene Rastvorsprünge 23 hintergreifen,
wenn die Halterung 11 zusammen mit der Kapsel 6 in die
Vertiefung 3 bzw. 4 eingesetzt ist.
Ferner weist der Flanschring 16 der Halterung 11 an seiner
Innenseite sich axial erstreckende und jeweils mit Abstand
voneinander angeordnete Klemmwülste 24 auf (Fig. 7). Die
Halterung 11 besteht bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel aus einem Polyäthylen.
Fig. 4 zeigt die Sprechkapsel 6 in einer Seitenansicht ohne
die Halterung 11. Der untere Teil der Kapsel 6 ist teilweise
aufgebrochen dargestellt. Hierdurch ist gut zu erkennen, daß
an der Vorderseite 7 der Kapsel 6 ein Lagerring 25 einstückig
befestigt ist. Die Größe des Lagerringes 25, d. h. seine
Höhe, insbesondere aber sein Durchmeser, bestimmt ein
akustisches Vorvolumen, das zum einen durch die Lagerfläche 8
des Gehäuses 2 und zum anderen durch den Lagerring 25 und die
Vorderseite 7 der Sprechkapsel 6 begrenzt wird. Die Sprech
bzw. Hörkapsel 6 stützt sich mit dem Lagerring 25 auf der
Lagerfläche 8 des Gehäuses 2 ab. Damit in dem Gehäuse 2
Kapseln 6 mit unterschiedlichen Wandlersytemen eingesetzt
werden können, die auch ein unterschliedliches akustisches
Vorvolumen benötigen, ohne daß an der Halterung 11 oder am
Gehäuse 2 Änderungen vorgenommen werden müssen, ist die
Lagerfläche 8 derart eben ausgebildet, daß sich dort Sprech-
oder Hörkapseln 6 mit im Durchmesser unterschiedlichen
Lagerringen 25 abstützen können.
Sowohl die Vorderseite 7 der Kapsel 6 wie auch der Lagerring
25 bestehen aus einem termoplastischen Kunststoff. Der
Lagerring 25 selbst besteht aus einem Kunststoff mit
elastomeren Eigenschaften, beispielsweise einem Polyäthylen,
aus dem auch die gesamte Vorderseite 7 der Kapsel 6 besteht.
Sollte aus akustischen Gründen das Kapselgehäuse aus einem
härteren Kunststoff bestehen, so wird das Kapselgehäuse durch
Zusammenspritzen zweier Kunststoffe, nämlich eines härteren
Kunststoffes und eines elastomeren Kunststoffes, in eine
Spritzgußform hergestellt.
Im folgenden werden die Wirkungs- und Funktionsweisen der
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Anhand des in den Fig. 2, 3, 4 und 7 beschriebenen
Ausführungsbeispieles wird der Einbau einer Kapsel 6 in den
Handsprechapparat 1 beschrieben. Zunächst wird von der
Rückseite 10 der Kapsel 6 her die Halterung 11 mit ihrem
Flanschring 16 soweit auf die Kapsel 6 aufgeschoben, bis der
Flanschrand 17 an der Rückseite 10 der Kapsel 6 anliegt. Dann
wird die Halterung 11 zusammen mit der Kapsel 6 so
ausgerichtet, daß die Führungsnut 21 über dem in der
Zeichnung nicht dargestellten Steg des Gehäuseteils 2 liegt.
Dann wird die Halterung 11 zusammen mit der Kapsel 6 in die
Vertiefung 3 eingesetzt. Der nicht dargestellte Steg hält die
Halterung 11 über die Führungsnut 21 in einer drehfesten
Lage. Nun wird der Gehäusedeckel 5 aufgesetzt und an dem
Gehäuseteil 2 durch eine nicht dargestellte Schraube
befestigt. Wenn der Gehäusedeckel 5 geschlossen ist, drückt
er mit seinen Vorsprüngen 20 auf die Mitte der Brückenstege
14 der Andrückstützen 12 der Halterung 11. Die Brückenstege
14 biegen sich dadurch je nach Fertigungstoleranzen mehr oder
weniger durch. Die Kapsel 6 wird nun über den elastomeren
Lagerring 25 und über die verhältnismäßig weichen
Brückenstege 14 der Halterung 11 in Position gehalten.
Hierdurch ergibt sich im Normalbetrieb eine aus akustischen
Gründen erwünschte, weiche Lagerung der Kapsel 6.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, beträgt der verbleibende
Federweg f′ nur noch wenige 10tel mm. Wird der
Handsprechapparat einer hohen Schockbelastung ausgesetzt, wie
sie beispielsweise beim Herunterfallen des
Handsprechapparates auf den Boden entstehen kann, bewegt sich
die Sprechkapsel zusammen mit ihrer Halterung 11 in dem
Gehäuse, so daß die Brückenstege 14 von den Vorsprüngen 20
bis auf den Grundkörper 13 gedrückt werden. Hierdurch
versteifen sich die Andrückstützen 12 auf ein beträchtliches
Maß, so daß selbst bei hohen Stoßbelastungen die Kapsel 6 im
wesentlichen an Ort und Stelle gehalten wird. Sobald die
Stoßbelastung vorbei ist, reicht die Federsteifigkeit der
Brückenstege 14 aus, die Kapsel 6 wieder in die Vertiefung 3
bzw. 4 zurückzudrücken, so daß der Lagerring 25 an der
Lagerfläche 8 wieder anliegt.
Die beschriebene Funktionsweise gilt auch für das
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6. Im Unterschied
hierzu wird die Halterung 11 jedoch von der Vorderseite 7 auf
die Sprechkapsel 6 aufgeschoben. Sobald der Flanschrand 18 an
der Vorderseite 7 der Kapsel 6 anliegt, fluchtet die
Hinterkante des Flanschringes 16 mit der Rückseite 10 der
Halterung 11. Die Andrückstützen 12 können nun mittels der
außen angebrachten Filmscharniere 19 nach innen geschwenkt
werden, bis sie sich auf der Rückseite 10 der Kapsel 6
abstützen. In diesem Zustand kann die Kapsel 6 in die
Vertiefung 3 bzw. 4 eingesetzt werden. Das Verschließen des
Gehäuses geschieht wie bei dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel, wobei auch hier Vorsprünge auf die
Brückenstege 14 drücken.
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
beschrieben. Für gleiche und ähnliche Bauteile werden
identische Bezugszeichen verwendet. Im Unterschied zu den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
Andrückstützen 12 der Halterung 11 nunmehr nicht Bestandteil
eines gesonderten Flanschringes; die Halterung 11 ist
vielmehr einstückig auf der Rückseite der Sprech- oder
Hörkapsel 6 ausgebildet. Die Wirkungsweise bei diesem
Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Claims (8)
1. Handsprechapparat mit einem Gehäuse und einer
Spechkapsel und/oder Hörkapsel, wobei an einer Gehäuseseite
Je eine Lagerfläche mit Schallbohrungen für die Sprech- oder
Hörkapsel vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß einstückig mit der Sprech- oder Hörkapsel (6) an deren
Vorderseite (7) ein ein Vorvolumen bestinmender Lagerring
(25) befestigt ist, über den sich die Sprech- oder Hörkapsel
(6) an der Lagerfläche (8) abstützt.
2. Sprech- oder Hörkapsel für einen Handsprechapparat nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit der
Sprech- oder Hörkapsel (6) an deren Vorderseite (7) ein ein
Vorvolumen bestimmender Lagerring (25) befestigt ist.
3. Gehäuse für einen Handsprechapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (8) im
wesentlichen derart eben ausgebildet ist, daß sich Sprech-
oder Hörkapseln (6) mit im Durchmesser unterschiedlichen
Lagerringen (25) abstützen können.
4. Sprech- oder Hörkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (25) und die
Vorderseite der Sprech- oder Hörkapsel (6) aus Kunststoff
bestehen.
5. Sprech- oder Hörkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (25) aus einem
elastomeren Kunststoff besteht.
6. Sprech- oder Hörkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (7) der Sprech-
oder Hörkapsel (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff
besteht.
7. Sprech- oder Hörkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (7) und der
Lagerring (25) durch Spritzgießen hergestellt sind.
8. Sprech- oder Hörkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (25) und die
Vorderseite (7) durch Zusammenspritzen zweier Kunststoffe in
eine Spritzgußform hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826570 DE3826570A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Handsprechapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826570 DE3826570A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Handsprechapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826570A1 true DE3826570A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826570 Withdrawn DE3826570A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Handsprechapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826570A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445840A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Telefunken Microelectron | Handapparat für Telefon- und Funksprechsysteme |
DE19626933A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-08 | Deutsche Telekom Ag | Handapparat für Telefone |
-
1988
- 1988-08-04 DE DE19883826570 patent/DE3826570A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445840A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Telefunken Microelectron | Handapparat für Telefon- und Funksprechsysteme |
US5717753A (en) * | 1994-12-22 | 1998-02-10 | Temic Telefunken Microelectronic Gmbh | Switching mat for a telephone or radio handset |
DE19626933A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-08 | Deutsche Telekom Ag | Handapparat für Telefone |
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Legal Events
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