DE19944192B4 - Elektrisches Gerät mit einem Batteriefach - Google Patents

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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
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Abstract

Elektrisches Gerät mit einem Batteriefach (2), einem Deckelteil (3) zur Abdeckung des Batteriefachs und wenigstens einer in dem Batteriefach (2) angeordneten Aufnahme (4), in welche eine im wesentlichen zylinderförmige Batterie einsetzbar ist, wobei zur Festlegung der Batterie wenigstens ein Federelement (6, 7) vorgesehen ist, welches bei aufgesetztem Deckelteil (3) gegen die Mantelfläche (5) einer in die Aufnahme (4) eingesetzten Batterie angedrückt wird, wobei das wenigstens eine Federelement (6, 7) einstückig an dem Deckelteil (3) und/oder der Aufnahme (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf das Batteriefach (2) aufgesetztem Deckelteil (3) durch ein an dem Deckelteil (3) ausgebildetes erstes Federelement (6), ein an der Aufnahme (4) ausgebildetes zweites Federelement (7) und eine Auflagefläche (8) der Aufnahme (4) eine Spannvorrichtung zur radialen Festlegung der Batterie in dem Batteriefach (2) gebildet wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einem Batteriefach mit den im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Es sind bereits Geräte wie mobile Telefongeräte, Fernbedienungen, Handfunkgeräte usw. bekannt, welche ein Batteriefach aufweisen, das durch ein auf das Batteriefach aufgeschobenes oder aufgerastetes Deckelteil nach außen verschlossen wird. Die Batterien werden in eine an dem Batteriefach ausgebildete Aufnahme eingesetzt und mit elektrischen Kontakten kontaktiert. Die üblicherweise verwandten, im wesentlichen zylinderförmigen Batterien (Mignon-Zellen) werden durch die federnden elektrischen Kontakte im wesentlichen nur in axialer Richtung gehalten. Die Batterien weisen gewisse Maßtoleranzen von etwa einem halben Millimeter auf. Um sicher zu stellen, daß die hinsichtlich ihrer Toleranz größte Batterie in die Aufnahme eingesetzt werden kann, sind die Abmessungen der Batterieaufnahme auf die Verwendung der größtmöglichen Batterien ausgelegt. Bei der Verwendung von kleineren Batterien treten deshalb oft Klappergeräusche auf, die daraus resultieren, daß sich die Batterie in radialer Richtung zwischen dem Deckelteil und der Aufnahme hin und her bewegt. Im Stand der Technik bekannte Geräte verwenden hier einen elastisch fe dernden Schaumstoffstreifen, der auf die Innenseite des Deckelteils aufgeklebt wird und sich beim Aufsetzen des Deckelteils an die Batterie andrückt. Nachteilig hierbei ist, dass der Schaumstoffstreifen gesondert gefertigt werden muß und in einem zusätzlichen Herstellungsschritt an dem Deckelteil befestigt wird. Erfahrungsgemäß büßen die Schaumstoffstreifen nach einiger Zeit ihre Spannkraft ein, so daß die Klappergeräusche wieder auftreten.
  • Die DE 296 02 118 U1 offenbart ein Gehäuse für ein elektronische Gerät, welches eine Batteriekammer zur Aufnahme einer Batterie aufweist. Die Batteriekammer ist als wannenförmige Eintiefung einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet. Im Mittelabschnitt der Batteriekammer sind an den Seitenwänden der wannenförmigen Eintiefung elastische, einander gegenüberliegend angeordnete und nach innen in die Batteriekammer vorstehende Nasen zum Festhalten der Batterie vorgesehen.
  • Ein weiteres Gerät mit einer Aufnahme für Batterien offenbart die DE 295 19 209 U1 . Die Aufnahme weist seitliche Federelemente zum Festhalten der Batterie auf. Durch Aufsetzen eines Deckels ist die Aufnahme schließbar.
  • Die DE 28 06 236 A1 offenbart ebenfalls ein elektrisches Gerät mit einer Aufnahme für eine Batterie. Am Boden der Aufnahme ist eine Federklammer gleitbar angeordnet, welche eine in die Aufnahme eingesetzte Batterie gegen ein Deckelteil der Aufnahme andrückt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät nach dem Anspruch 1 der Anmeldung werden verschiedene Nachteile vermieden. Durch die einstückige Ausbildung des Federelementes an dem Deckelteil oder der Aufnahme wird das Federelement bei der Her stellung des Batteriefaches direkt mit hergestellt. Kosten werden insbesondere dadurch gespart, daß der zusätzliche Herstellungsschritt des Aufklebens des Schaumstoffstreifens entfällt. Außerdem wird die Wiederverwertung alter Gehäuseteile erleichtert, da diese nur aus einem Material bestehen und keinen Schaumstoff aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß ein an dem Deckelteil ausgebildetes erstes Federelement, ein an der Aufnahme ausgebildetes zweites Federelement und eine Auflagefläche der Aufnahme eine Spannvorrichtung zur radialen Festlegung der Batterie in dem Batteriefach bilden. Durch die an dem Deckelteil und der Aufnahme angeordneten Federelemente ist ein in die Aufnahme eingesetzte Batterie besonders gut gegen ein Verrutschen in radialer Richtung gesichert. Das Einlegen der Batterien erfordert keine zusätzlichen Handgriffe. Nach dem Einlegen der Batterie wird das Deckelteil auf das Batteriefach aufgesetzt und die Batterie ist rüttelsicher befestigt. Da ein Verrutschen nicht mehr möglich ist, wird auch die Zuverlässigkeit der elektrischen Kontaktierung und damit die Betriebssicherheit erhöht.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung und vorteilhafte Ausführungen werden durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale ermöglicht.
  • Figur
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch das Batteriefach eines elektrischen Gerätes.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt durch ein elektrisches Gerät 1, beispielsweise ein mobiles Telefongerät (Handy). Das Gerät 1 weist ein Gehäuseteil 10 auf, welches mit einem Batteriefach 2 versehen ist. Das Batteriefach 2 ist durch ein auf das Gehäuseteil 10 aufsetzbares Deckelteil 3 abdeckbar. Das Deckelteil 3 kann beispielsweise mit Rastmitteln auf das Gehäuseteil 10 aufgeklipst werden oder in anderer Weise befestigt werden. An der dem Deckelteil 3 zugewandten Seite des Gehäuseteils 10 sind zwei Aufnahmen 4 für jeweils eine im wesentlichen zylinderförmige Batterie ausgebildet. Die Aufnahmen umfassen zwei zylinderhalbschalenförmige Wandabschnitte, deren Innenradius in etwa dem Außenradius der aufzunehmenden Batterien entspricht. Die Linie 5 in der Figur bezeichnet die Lage der Mantelfläche der Batterie. Die elektrischen Kontakte des Gerätes, welche in der üblichen Art und Weise beim Einsetzen der Batterien an den Batteriekontakten zur Anlage gelangen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Durch die elektrischen Kontakte des Gerätes werden die Batterien in axialer Richtung eingespannt.
  • Wie in der Figur zu erkennen ist, ist an der zylinderhalbschalenförmigen Wand der Aufnahmen 4 weiterhin jeweils ein elastisch federnder Abschnitt 7 ausgebildet, der in bezug auf den feststehenden Teil 8 der Aufnahme 4 beweglich ist. Der von dem feststehenden Abschnitt der Aufnahme 4 abgewandte Endabschnitt des federnden Abschnitts 7 ist in Form eines sich zur Batterie hin erstreckenden Vorsprungs 7a ausgebildet. Ein von dem federnden Abschnitt 7 entfernter Wandungsabschnitt 8 der Aufnahme 4 bildet eine Auflagefläche für die Batterien.
  • Wie in der Figur weiterhin zu erkennen ist, sind an der Innenseite des Deckelteils 3 zwei parallel zur Symmetrieachse der Batterien verlaufende elastisch biegsame Stege 6 vorgesehen. Die Stege 6 müssen sich nicht über die gesamte Länge der Batterie erstrecken und können sich auch abschnittsweise in axialer Richtung der Batterie erstrecken.
  • Beim Einsetzen der Batterien in die Aufnahme 4 gelangt die Mantelfläche 5 der Batterie an dem Vorsprung 7a zur Anlage und drückt diesen zurück. Hierdurch wird der federnde Wandungsabschnitt 7 gegen die Mantelfäche vorgespannt. Beim Aufsetzen des Deckelteils gelangt der Steg 6 an einer weiteren Stelle der Batteriemantelfläche zur Anlage und wird ebenfalls gegen die Mantelfläche vorgespannt. Durch den elastisch biegsamen Steg 6, den elastisch biegsamen Wandabschnitt 7 und die feststehende Auflagefläche 8 wird eine Spannvorrichtung gebildet, welche, wie in der Figur gut zu erkennen ist, die Batterie gegen ein radiales Verrutschen sichert. Die Stege 6 an dem Deckelteil 3 sind einstückig mit dem Deckelteil verbunden. Ebenso ist der Wandungsabschnitt 7 einstückig mit der Aufnahme 4 verbunden. Deckelteil 3 und Aufnahme 4 können beispielsweise aus einem elastisch biegsamen Kunststoff gefertigt werden. Da die Federelemente 6,7 nicht als separate Teile gefertigt sind, entstehen durch die Herstellung der Spannvorrichtung keine weiteren Kosten.
  • Abweichend von dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich auf die federnden Wandabschnitte 7 zu verzichten und nur den Steg 6 elastisch biegsam auszugestalten. Ebenso ist ein Ausführungsbeispiel denkbar, bei dem nur der elastisch biegsame Abschnitt 7 als Federelement vorgesehen ist und die Stege 6 fehlen. Ein besonders sicherer Halt der Batterie in der Aufnahme wird aber erreicht, wenn die Stege und Wandungsabschnitte 7 elastisch biegsam ausgebildet sind und an voneinander beabstandeten Stellen am Umfang der Batteriemantelfläche zur Anlage gelangen, wie dies in der Figur dargestellt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vorsprung 7a, der Steg 6 und die Auflagefläche 8 auf dem Umfang der Mantelfläche 5 etwa gleichartig voneinander beabstandet sind. Die Batterie wird dann an drei Umfangsstellen, die etwa um 120° versetzt sind, gehalten. Hierdurch ist ein optimaler Schutz gegen ein Verrutschen der Batterie gewährleistet.

Claims (7)

  1. Elektrisches Gerät mit einem Batteriefach (2), einem Deckelteil (3) zur Abdeckung des Batteriefachs und wenigstens einer in dem Batteriefach (2) angeordneten Aufnahme (4), in welche eine im wesentlichen zylinderförmige Batterie einsetzbar ist, wobei zur Festlegung der Batterie wenigstens ein Federelement (6, 7) vorgesehen ist, welches bei aufgesetztem Deckelteil (3) gegen die Mantelfläche (5) einer in die Aufnahme (4) eingesetzten Batterie angedrückt wird, wobei das wenigstens eine Federelement (6, 7) einstückig an dem Deckelteil (3) und/oder der Aufnahme (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf das Batteriefach (2) aufgesetztem Deckelteil (3) durch ein an dem Deckelteil (3) ausgebildetes erstes Federelement (6), ein an der Aufnahme (4) ausgebildetes zweites Federelement (7) und eine Auflagefläche (8) der Aufnahme (4) eine Spannvorrichtung zur radialen Festlegung der Batterie in dem Batteriefach (2) gebildet wird.
  2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf das Batteriefach (2) aufgesetztem Deckelteil (3) das erste Federelement (6), das zweite Federelement (7) und die Auflagefläche (8) in etwa gleichen Abständen voneinander am Umfang der Mantelfläche (5) einer in die Aufnahme eingesetzten Batterie zur Anlage gelangen.
  3. Elektrisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Federelement (6) als ein von dem Deckelteil (3) zur Aufnahme (4) hin abstehender, sich parallel zur Batterieachse erstreckender elastisch biegsamer Steg ausgebildet ist.
  4. Elektrisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) im wesentlichen zylinderhalbschalenförmig ausgebildet ist und daß ein als Federelement vorgesehener federelastischer Wandabschnitt (7) an der zylinderhalbschalenförmigen Aufnahme (4) ausgebildet ist.
  5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Wandabschnitt (7) an seinem nicht mit der Aufnahme (4) verbundenen Ende mit einem Vorsprung (7a) zur Anlage an der Batteriemantelfläche (5) versehen ist.
  6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius der zylinderhalbschalenförmigen Aufnahme (4) in etwa an den Außenradius der Batteriemantelfläche (5) angepaßt ist.
  7. Elektrisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) und die Aufnahme (4) aus Kunststoff gefertigt sind.
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