DE2061692A1 - Fernsprechhandapparat - Google Patents

Fernsprechhandapparat

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DE2061692A1
DE2061692A1 DE19702061692 DE2061692A DE2061692A1 DE 2061692 A1 DE2061692 A1 DE 2061692A1 DE 19702061692 DE19702061692 DE 19702061692 DE 2061692 A DE2061692 A DE 2061692A DE 2061692 A1 DE2061692 A1 DE 2061692A1
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handset
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Wolfgang; Müller Erich; 8000 München. P Lehrer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Ferrisprechhandapparate mit einem in Längsrichtung geteilten zweiteiligen Isolierstoffkörper, dessen beide Teile lösbar miteinander verbunden sind, Aufnahmeräiune für die akustischen Wandler bilden und die den Aufnahmeräumen. zugeordneten Schallöffnungen enthalten.
Die akustischen Wandler in Gestalt handelsüblicher Mikrofon- und Telefönkapseln sind in bekannten, so aufgebauten Handapparaten durch das Zusammenfügen und Miteinanderverbinden der beiden Toile des Kandapparatekörpers in seinem Inneren gehalten. T)Le Ausgestaltung der Aufnahmeräume ermöglicht dabei eine Fixierung der Wandler in radialer Richtung. In axialer Richtung dagegen wird die Kraft zum Festhalten eines Wandlers von seinem elektrischen Anschluß dienenden Blattfedern (DBP 957 232) oder von elastischen Zwischenlagen (GM 1 957 755) aufgebracht. Die Wandler sind auf solche Weise zwischen den beiden Teilen des Handapparates lagefest eingespannt.
Die Haltekraft der Blattfedern kann sich hierbei erst in vollem Umfang auswirken, wenn der Handapparat zusammengebaut ist. Die zunächst lose in ihren Aufnahmen liegenden Wandler werden beim Zusammenfügen der beiden Teile des Handapparatekörpers gegen die Federn oder Zwischenlagen gedruckt. So lange bieten die Aufnahmen den Wandlern aus Toleranzgründen eine gewisse Bewegungsfreiheit. Die Wandler haben damit die Möglichkeit, noch beim Zusammenfügen der Teile und sogar noch unmittel bar vor dem Schließen dea Handapparatekörpers ihre Lage so zu verändern, daß z.B. die Federn, die sie in dieser Lage festhalten und elektrisch anschließen sollen, schließlich nicht mehr mit den Kontaktflächen der Wandler in Berührung stehen.
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Ein solcher Fehler ist äußerlich nicht erkennbar, er ist erst zu bemerken bei der elektrischen Prüfung des Handapparates und kann nur durch nochmaliges öffnen und erneutes Zusammenfügen der Teile behoben werden.
Es ist auch möglich, daß ein Wandler seine Lage beim Zusammenbau nur geringfügig ändert, so daß seine Kontaktierung zwar noch gewährleistet ist, aber durch seine unrichtige Lage die akustischen Verhältnisse im Handapparat in unerwünschter Weise verändert sind. Ein solcher Fehler wird in der Fertigung womöglich überhaupt nicht erkannt, kann aber vom Teilnehmer sehr wohl als Qualitätsmangel empfunden werden.
Zweck der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln einen Handapparat zu schaffen, bei dem die korrekte Lage der Wandler im geöffneten Zustand des Handapparatekörpers einstellbar und überprüfbar ist und sich beim Schließen des Handapparatekörpers nicht ändern kann.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die akustischen Wandler jeweils nur an einem der den Handapparatekorper bildenden Teile ausschließlich mit Hilfe von an diesem Teil vorgesehenen oder angebrachten Haltemitteln festgelegt sind. Die Wandler sollen dort ohne Mitwirkung des anderen, den Handapparatekorper vervollständigenden Teiles betriebsbereit gehalten sein. Der jeweils andere Teil hat ohne die Lage der Wandler zu beeinflussen nur die Aufgabe, die Aufnahmeräume zum Schutz der Wandler zu verschließen.
Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, ist bei einem so aufgebauten Handapparat auf keinen Fall ein Mehraufwand an Einzelteilen gegenüber bekannten Konstruktionen erforderlich. Die Montage dürfte durch die Ausschaltung von Fehlerquellen sogar vereinfacht werden.
Ein so aufgebauter Handapparat erfüllt die Aufgabe der Erfindung, indem er bereits in offenem Zustand mit den nötigen
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elektrischen Anschlüssen versehen und auf seine Punktion geprüft werden kann, da eine Änderung der Lage der Wandler ■ bei seinem Zusammenbau nicht zu befürchten ist.
Erfindungsgemäß können beide Wandler eines Handapparates in einem Teil seines zweiteiligen Körpers festgelegt sein. Genau so ist es im Sinne der Erfindung auch möglich, in jedem der beiden Teile des Handapparatekörpers einen der Wandler festzulegen, um auf diese V/eise vorteilhaft einen Handapparat aus zwei völlig gleich geformten, gegeneinander verdrehten Isolierstoff teilen aufbauen zu können.
Sofern die einem Wandler zugeordneten Schallöffnungen auf beide Teile des Handapparatekörpers verteilt sind, ist eine aku- % stiseh günstige Lage des Wandlers zu den Schallöffnungen zumindest in dem Teil mit Sicherheit gegeben, in dem der Wandler festgelegt ist.
Um eine akustische Fehlanpassung völlig auszuschließen, ist es besonders zweckmäßig, alle einem Wandler zugeordneten Schallöffnungen in einem Teil des Handapparatekörpers vorzusehen, und an diesem Teil, unmittelbar über diesen Schallöffnungen dann auch den entsprechenden Wandler festzulegen. Eine solche Anordnung der Schallöffnungen ist z.B. möglich, wenn der Handapparat quer zu seiner Symmetrielinie geteilt ist. Die Wandler können in diesem Pail in dem sie aufnehmen- d den Teil des Handapparates in einer akustisch korrekten Lage zu den Schallöchern festgelegt werden, an der sich gemäß Aufgabenstellung beim Schließen des Handapparates nichts mehr ändert.
Eine ausreichend lagefeste Halterung der Wandlerkapseln ist auf einfache Weise dadurch zu erreichen, daß die zum Festlegen der Wandler dienenden Haltemittel elastische Eigenschaften besitzen. Mit elastischen Haltemitteln läßt sich eine bestimmte Mindesthaitekraft selbst bei Berücksichtigung großer Wandlertoleranzen einhalten.
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Ein Haltemittel kann z.B. einstückig mit dem den Wandler aufnehmenden Teil des Handapparatekorpers, ausgeführt sein. Voraussetzung dafür ist, daß der Isolierstoff, aus dem der Handapparatekörper erstellt ist, zumindest in Form von freistehenden Rippen ausreichend elastisch ist. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, so ist es selbstverständlich auch möglich, aus genügend elastischem Material erstellte Haltemittel nicht lösbar im Handapparatekörper zu befestigen. Eine nicht lösbare Verbindung im Sinne der Erfindung wäre zum Beispiel eine Klebung oder Kunststoffschweißung.
Einstückig ausgeführte oder nicht lösbar mit dem Handapparatekörper verbundene Haltemittel können nun beispielsweise als ringförmige Rippe mit über den Wandler greifenden Ansätzen ausgeführt sein. Die auf solche Weise erfindungsgemäß gebildete zylindrische Aufnahme für den Wandler kann zur Verbesserung der Federung an mehreren Stellen ihres Umfanges geschlitzt sein, und an ihrem oberen freistehenden Rand die in das Innere des Zylinders ragenden, nasenartigen Ansätze mit abgeschrägten Unterkanten aufweisen. Beim Einsetzen des Wandlers in einen solcher Haltering federn die Rippen um den Betrag der vorstehenden Ansätze auseinander. Sobald der Wandler mit seiner Oberkante oder der Oberkante seines Bundes an den Ansätzen vorbeigeführt ist, federn die Rippen zurück. Dabei greifen die Ansätze über den Wandler und üben mit ihrem abgeschrägten Unterkanten die elastische Haltekraft auf den Wandler aus.
Im Hinblick auf nicht lösbar im Handapparat zu befestigende Haltemittel der beschriebenen Art ist es besonders vorteilhaft, ein an sich bekanntes, ring- oder scheibenförmiges Dämpfungsteil, das der Verhinderung der Körperschallübertragung dient und ebenfalls aus besonders elastischem Material besteht, konstruktiv mit einer solchen ringförmigen Halterippe zu vereinigen.
Selbstverständlich können im die akustischen Wandler aufnehmenden Teil des Handapparatekorpers auch Elemente zum lösbaren
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Befestigen von Haltemitteln vorgesehen sein. Auf solche z.B. als Rippen gestaltete Elemente kann ein Band aus weichelastischem Material, das als Haltemittel für den Wandler dienen soll, mit dazu vorgesehenen Durchbrüchen aufgesprengt und über den Boden des Wandlers gespannt werden.
Auch Blattfedern oder Drahtbügel können als Haltemittel dienen. So kann z.B. eine Blattfeder mit sichelförmigem Zuschnitt über ein in ihrem mittleren Bereich vorgesehenes Befestigungsloch mit einer Schraube in einer am Rand der Wandleraufnähme angeordneten Gewindebuchse gehalten sein. Aber auch andere kraft- oder formschlüssige Befestigungsarten sind hier denkbar.
Ebenso kann ein z.B. im wesentlichen U-förmiger Drahtbügel über den Wandler gespannt sein, der mit fluchtend aufeinander zu gebogenen Endbereichen in am Rande der Wandleraufnahme angeordneten gelochten Halterippen eingehängt ist und um diese Drehachse über den Wandler geschwenkt wird, wobei seine Basis an einer dritten, den beiden erstgenannten gegenüberliegenden Rippe, die eine Nase aufweist, verrastet. Die parallelen Ü-Schenkel des Drahtbügels können in dieser Stellung wie die Enden der sichelförmigen Feder direkt auf dem Boden der Wandlerkapsel aufliegen.
Die beiden letztgenannten Haltemittel können aber auch zur Dämpfung der Körperschallübertragung in den Bereichen, mit " denen sie die Haltekraft auf die Wandler übertragen, mit weichelastischen Formstücken versehen sein. Solche Formstücke können aufgesteckt, eingefügt oder sonstwie an den Haltemitteln befestigt sein.
Der elektrische Anschluß der Wandler im Handapparat kann nun über an der Anschlußschnur vorgesehene Steckverbindungselemente direkt an den Y/andlern vorgenommen werden, wenn die Wandler dafür die entsprechenden Gegenkontakte aufweisen. Die Mehrzahl der bekannten und handelsüblichen Wandler ist jedoch nicht mit solchen Steckanschlüssen versehen. Um einen erfindungsgemäßen
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Handapparat auch mit diesen Wandlertypen bestücken zu können, ist es möglich, daß je zwei als Haltemittel dienende Blattfedern einen Wandler auch elektrisch kontaktieren. Die solcherart als Halte- und Kontaktierungsmittel dienenden Blattfedern können in einem Befestigungsblock aus Isolierstoff so zusammengefaßt sein, daß sie sich als Einheit in definierter Lage im Handapparat festlegen lassen.
Aus akustischen Gründen ist es besonders günstig, wenn ein solcher Befestigungsblock aus elastischem, körperschalldämpfendem Werkstoff besteht.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 und 2 einen Ausschnitt eines Handapparates mit zweiteiligem Körper, mit einstückig angeformter ringförmiger Rippe zur Befestigung des akustischen Wandlers, in einer Draufsicht in geöffnetem Zustand und einer Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 3 eine mit einer Dämpfungsscheibe vereinigte ringförmige Halterippe in einem auseinandergezogenen Seitenschnitt.
Fig. 4 und 5 ein weichelastisches Band als Haltemittel für den Wandler, in zwei Ansichten.
Fig. 6 und 7 eine sichelförmige Blattfeder als Haltemittel für den Wandler, in zwei Ansichten.
Fig. 8 eine Doppelfeder als Haltemittel und elektrischer Anschluß für den Wandler.
Fig.9 und 10 einen U-förmig gebogenen Drahtbügel als Haltemittel für den Wandler in zwei Ansichten.
Eine ringförmige Rippe 1 als Haltemittel für den Wandler 2 wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann an mehreren, gleichmäßig an Umfang verteilten Stellen mit Schlitzen 3 in axialer Richtung versehen sein, die ein ausreichendes Federn ermöglichen. Wenn der Wandler in die ringförmige Aufnahme
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hineingedrückt wird, greift der nach innen vorstehende nasenartige Rand 4 über den Bund 5 des Wandlers. Die Schallöffnungen 6 sind, in dem Teil 7 des Handapparatekorpers angeordnet, in dem auch der Wandler gehalten ist, damit die akustisch korrekte Lage des Wandlers im Handapparat vor dem Zusammenbau eingestellt und optisch überprüft werden kann. Der andere Teil 8 des Handapparatekorpers dient nur zum Verschließen des Innenraumes. Die lösbare Verbindung der beiden Teile, die 25.B. auf bekannte Weise durch Schrauben erfolgen kann, ist nicht dargestellt.
Eine ringförmige Halterippe 9 in Verbindung mit der Dämpfungsscheibe 10 gegen Körperschallübertragung zeigt Fig. 3· Dieser kombinierte Dämpfungs- und Haltering kann in den Handapparatekörper 7 eingeklebt oder eingeschweißt werden und hält den Wandler 2 wie die ringförmige Rippe gemäß Fig. 1 und 2.
Rippen 11 zum Befestigen von Haltemitteln sind in der Darstellung gemäß Fig. 4 und 5 in einem Teil 7 des Handapparatekorpers vorgesehen. Ein weichelastisches Band 12 ist mit Durchbrüchen auf diese Rippen aufgesprengt und über den Boden des Wandlers gespannt, der damit gegen die mit den Schallöffnungen versehene Wand des Handapparatekorpers gedrückt wird.-
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte sichelförmige Blattfeder 14 ist mit einer Sehraube 15 an einer im Handapparatekörper vorgesehenen Gewindebuchse 16 befestigt. Sie umgreift den Topf des Wandlers 2 und übt ihre Haltekraft auf seinem Bund 17 aus, auf dem sie mit weichelastischen Formstücken 18 aufliegt.
In gleicher Weise wirkt die in Fig. 8 gezeigte Doppelfeder 19» die dabei aber auch den elektrischen Anschluß des Wandlers herstellt. Sie drückt mit ihren kontaktgebenden Enden 20 direkt auf die Kontaktflächen 21 des Wandlers, ist in einem ihrer Befestigung dienenden Isolierstoffblock 22 gehalten und an ihren anderen Enden als Gegenkontakt 23 für Steckverbinder ausgestaltet.
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Der in Fig. 9 und 10 dargestellte Drahtbügel 24 ist mit seinen Enden 25 in fluchtende Öffnungen 26 in zwei im Handapparatekörper vorgesehene parallelen Rippen 27 eingehängt, kann über den Wandler 2 geschwenkt werden und rastet dannin einem Schlitz 28 in einer den beiden ersten gegenüberliegenden Rippe 29 ein. Die Haltekraft wird wieder über weichelastische Formstücke 30 auf den Bund des Wandlers übertragen.
10 Figuren
15 Patentansprüche
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Fernsprechhandapparat mit einem in Längsrichtung geteilten zweiteiligen Isolierstoffkörper dessen beide Teile lösbar miteinander verbunden sind, Aufnahmeräume für die akustischen Wandler bilden und die den Aufnahmeräumen zugeordneten Schallöffnungen enthalten, dadurch gekennzeichnet , daß die akustischen Wandler(2) jeweils nur an einem der den Handapparatekörper bildenden Teile (7) ausschließlich mit Hilfe von an diesem Teil vorgesehenen oder angebrachten Haltemitteln (l, 9, 12, 14, 22, 24) festgelegt sind.
  2. 2. Fernsprechhandapparat nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß alle einem Wandler zugeordneten Schallöffnungen (6) in einem Teil (7) des Handapparatekörpers vorgesehen sind, und daß an diesem Teil auch der entsprechende Wandler festgelegt ist.
  3. 3. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,' daß die zum Festlegen der Wandler dienenden Haltemittel elastische Eigenschaften besitzen.
  4. 4. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel (1) einstückig mit dem jeweils den Wandler aufnehmenden Teil des Handapparatekörpers ausgeführt sind.
  5. 5. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9) nicht lösbar im Handapparatekörper befestigt sind.
  6. 6. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 4 oder 5f dadurch gekennzeic hne t , daß die Haltemittel {1) als ringförmige Rippe mit über den Wandler greifenden Ansätzen (4) gestaltet sind.
    VPA 9/420/5042 - 10 -
    2Q9827/022S
  7. 7. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 5»dadurch g e k e nnzei chnet , daß ein ansich bekanntes ring- oder scheibenförmiges Dämpfungsteil (10), das der Verhinderung der Körperschallübertragung dient, mit einer ringförmigen Halterippe (9) zur Befestigung eines Wandlers vereinigt ist.
  8. 8. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß im die akustischen Wandler aufnehmenden Teil (7) des Handapparatekörpers Elemente (11, 16, 27, 29) zum lösbaren Befestigen von Haltemitteln vorgesehen sind.
  9. 9· Fernsprechhandapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (12) aus weichelastischem Material als Haltemittel dient.
  10. 10. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Blattfeder (14) als Haltemittel dient.
  11. 11. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Drahtbügel (24) als Haltemittel dient.
  12. 12. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel in den Bereichen, mit denen sie die Haltekraft auf die Wandler übertragen, mit weichelaatischen Formstücke». (18, 30) versehen sind.
  13. 13. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß je zwei als Haltemittel dienende Blattfedern (20) einen Wandler elektrisch kontaktieren.
  14. 14. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennze ichnet , daß als Halte- und Kontaktierungßmittel dienenden Blattfedern in einem Befestigungslock (22) aus Isolierstoff zusammengefaßt sind.
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    209827/0225
    , „, ,rn.TriT.,„1wr,r (t, 1ήη. , , ... ,,,.,... J11B)I(
    - 11 -
    15· Fernsprechhandapparat nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichne t» daß der Befestigungsbloek aus elastischem Werkstoff besteht.
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    Lee r s e
    ite
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