DE2309298B2 - Knochenbohrvorrichtung, insbesondere zum Durchbohren eines Schädelknochens - Google Patents
Knochenbohrvorrichtung, insbesondere zum Durchbohren eines SchädelknochensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenbohrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die sich
insbesondere zum Durchbohren eines Schädelknochens eignet und mit einer Sicherheitsabschaltung ausgerüstet
ist, um eine Verletzung der Hirnhaut bei Durchstoßen des Schädelknochens zu verhindern.
Eine solche Bohrvorrichtung zum Durchbohren eines Schädelknochens ist aus der FR-PS 10 94 174 bekannt.
Das Bohrwerkzeug ist bei dieser Bohrvorrichtung zweiteilig ausgebildet, d. h. mit einem inneren, mit der
Antriebswelle verbundenen Bohrer und mit einem hülsenförmigen äußeren Bohrwerkzeug, das durch eine
Schlitz-Stiftverbindung von dem inneren Bohrer mitgedreht wird, aber bezüglich diesem inneren Bohrer
begrenzt axial und radial beweglich ist. Die Schneidfläche des äußeren Bohrwerkzeugs ist axial etwas
gegenüber dem inneren Bohrer zurückgesetzt. Weiterhin ist die Antriebswelle in eine Eingangs- und eine
Ausgangswelle unterteilt, die beide durch eine federbelastete Trennkupplung normalerweise entkuppelt sind
Beim Ansetzen des inneren Bohres auf einem Schädelknochen wird zunächst durch den Druck auf die
Bohrerspitze die Trennkupplung geschlossen, so daß iü sich der innere Bohrer und mit ihm das äußere
Bohrwerkzeug zu drehen beginnen. Bei Durchstoßen des Schädelknochens mit der Spitze des inneren
Bohrers öffnet sich die Trennkupplung aufgrund Federwirkung, da der Druck auf die Bohrerspitze
beendet ist. Das äußere Bohrwerkzeug mit zurückgesetzter Schneidfläche hat zu diesem Zeitpunkt noch
nicht den Schädelknochen durchstoßen und stützt sich an dem verbleibenden Lochrand ab. Es ist- also
sichergestellt, daß bei Durchstoßen des Schädelknochens einerseits die Antriebsverbindung der Bohrerspitze
unterbrochen wird und andererseits das Bohrwerkzeug axial nicht weiter vordringt. Eine Verletzung der
Hirnhaut ist damit im allgemeinen ausgeschlossen.
Sollte es allerdings vorkommen, daß die Trennkupp-2·-)
lung aus irgendeinem Grund, z. B. wegen Federbruch^ oder Hängenbleibens versagen sollte, so würden der
innere Bohrer und das äußere Bohrwerkzeug auch nach Durchsto3en des Schädelknochens weiterdrehen, was
schließlich zu einer Verletzung der Hirnhaut führen V) müßte. Wegen der Gefährlichkeit eines solchen Falls für
den Patienten muß diese Möglichkeit mit größtmöglicher Sicherheit ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der beschriebenen Bauart so weiterzuentwickeln,
daß mit verbesserter Sicherheit die Antriebsverbindung nach Vollendung des Bohrvorgangs
unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bohrvorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1
gekennzeichnet ist.
Die Erfindung sieht zwei Trennkupplungen in Hintereinanderschaltung vor, wodurch ein sicheres
Anhalten des Bohrwerkzeugs herbeigeführt wird, sobald die innere Bohrerspitze den Schädelknochen
durchdrungen hat. Sollte eine der Trennkupplungen, aus welchem Grund auch immer, ausfallen, so wird die
andere Trennkupplung für die Unterbrechung der Antriebsverbindung sorgen.
Eine zusätzliche Sicherung wird geschaffen, indem
so nach Anspruch 2 durch die Schlitz-Stift-Verbindung von
innerem und äußerem Bohrwerkzeug ein zwangsweises Lösen der Trennkupplungen bei Durchstoßen des
Schädelknochens bewirkt wird. Ein Durchstoßen der das Gehirn bedeckenden Hirnhaut ist damit nach
menschlichem Ermessen ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtseitenansicht einer Bohrvorrichtung mit Griffstück;
F i g. 2 ein perspektivisches Zerlegbild der Bohrvorrichtung und dessen Zuordnung zum Griffstück;
Fig.3 einen Axialschnitt der Bohrvorrichtung bei
entkuppelter Antriebsverbindung;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Axialschnitt der Bohrvorrichtung, jedoch im Arbeitseinsat/ mit
geschlossener Antriebsverbindung und
F i g. 5 einen Teilaxialschnitt des Bohrwerkzeugs im Arbeitseinsatz nach Durchstoßen eines Schädelkno-
chens.
Die Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Bohrvorrichtung
12, die aus Handhabungsgründen vorteilhaft an ein rechtwinkliges Griffstück ti angebaut ist Das
Griffstück U weist ein im wesentlichen T-förmiges =,
Gehäuse 19 mit einem länglichen rohrförmigen Handgriff 17 auf. Eine Abschlußkappj 21 ist fest — hier
durch Verschrauben — mit dem oberen Ende des Gehäuses 19 verbunden. Das der Abschlußkappe 21
abgewandte Ende des Gehäuses 19 besitzt e;ne Nabe 26 mit verkleistertem Außendurchmesser zum Aufschieben
der Bohrvorrichtung 12. An der Außenseite der Nabe 26
befindet sich eine Abflachung 27. In dem Gehäuse 19 ist eine Antriebswelle 32 gelagert (Fig. 3 und 4), die als
eine Hohlwelle mit einer Mittelbohrung 33 ausgebildet ist. Das untere Ende der Hohlwelle 32 ist als die eine
Hälfte einer üblichen Bajonettverbindung ausgebildet. Der Handgriff 17 enthält eine drehbar darin gelagerte
(nicht gezeigte) Eingangswelle, die die Hohlwelle 32 über ein Planetenrad-Reduktionsgetrieüe und ein
Winkelgetriebe antriebsmäßig mit einem außenliegenden Antrieb, etwa einem Druckluftmotor, verbindet.
Die Knochenbohrvorrichtung 12 weist nach F i g. 2 ein Gehäuse 61 auf, das an das Griffstück 11
angeschlossen werden kann. Das Gehäuse 61 enthält ein 2 ϊ
erstes und ein zweites Kupplungsteil 62 und 63, die hintereinander angeordnet sind und von denen das
zweite Kupplungsteil 63 seinerseits in Antrieb sverbindung mit einer Ausgangswelle 64 steht. Diese wiederum
ist antriebsmäßig mit einem Bohrwerkzeug 66 verbunden. Gemäß Fig. 2 besteht das Gehäuse 61 aus einem
zylindrischen Rohr 67 mit einem erweiterten oberen Abschnitt 68, der sich über die zylindrische Nabe 26 des
Gehäuses 19 schieben läßt. Der Abschnitt 68 ist an der Nabe 26 durch eine Klemmschraube 69 gehalten, die
sich an der Abflachung 27 abstützt. Im Mittelabschnitt des Gehäuserohrs 67 ist eine zylindrische Hülse 71
durch Preßsitz oder auf andere Weise festgelegt, und eine weitere zylindrische Hülse 72 ist im oberen Ende
des Gehäuserohrs 67 befestigt. Die Hülsen 71 und 72 nehmen das erste bzw. das zweite Kupplungsteil 63 bzw.
62 drehbar auf.
Das erste Kupplungsteil 62 weist eine Ringhülse 73 auf, die in der Hülse 72 gelagert ist und an deren
Innenwand eine Hohlwelle 74 durch Preßsitz oder auf andere Weise festgelegt ist. Das obere Ende der
Hohlwelle 74 reicht nach oben über die Ringhülse 73 hinaus und ist als die andere Hälfte 76 der Bajonettverbindung
zum Verbinden mit der Antriebswelle 32 ausgebildet. In der Hohlwelle 74 ist verschiebbar ein
Auswerferstift 77 angeordnet, an dessen oberem Ende ein Anschlag 78 und an dessen unterem Ende ein
Anschlag 79 befestigt ist. Der Auswerferstift 77 ist von einer Druckfeder 81 umgeben, die sich zwischen der
Hohlwelle 74 und dem unteren Anschlag 79 abstützt und den Auswerferstift 77 normalerweise nach unten drückt.
Das erste Kupplungsteil 62 besitzt außerdem zwei einander diametral gegenüberstehende Axialvorsprünge,
nämlich Stifte 82, die mit dem unteren Ende der Ringhülse 73 fest verbunden sind und aus deren
Stirnseite herausragen. Die Stifte 82 können mit dem zweiten Kupplungsteil 63 zusammenwirken, um dieses
kuppelnd mitzunehmen und anlriebsmäßig mit dem ersten Kupplungsteil 62 zu verbinden.
Das zweite Kupplungsteil 63 weist eine Ringhülse 83 auf, die in der Hülse 71 drehbar angeordnet und mit
einem Schlitz 84 versehen ist, der diametral über ihre obere Stirnseite verläuft. Lin länglicher Keil 86 von
rechteckigem Querschnitt ist mit Preßsitz oder auf andere Weise fest innerhalb des Schlitzes 84 so
angeordnet, daß er normalerweise an das untere Ende des Auswerferstifts 77 anstößt, der sich in dem ersten
Kupplungsteil 62 befindet. Die Ringhülse 83 ist von einer zylindrischen Bohrung 87 durchzogen, deren
unteres Ende erweitert ist In dem unteren Ende der Bohrung 87 befindet sich ein fest mit der Ringhülse 83
verbundener Anschlagring 88. Ein Auswerferstift 89 ist axial beweglich in der Bohrung 87 und dem Anschlagring
88 gehalten. Der Auswerferstift 89 wird von einer Druckfeder 91 federnd über den Anschlagring 88 hinaus
nach unten gedrückt. Die Feder 91 liegt in dem erweiterten Abschnitt der Bohrung 87 und stützt sich
zwischen der Ringhülse 83 und einem an dem Auswerferstift 89 zwischen dessen Enden festangebrachten
Bund 92 ab.
Auch das zweite Kupplungsteil 63 besitzt Axialvorsprünge, nämlich zwei einander diametral gegenüberstehende
Stifte 93, die an dem unteren Ende der Ringhülse 83 fest angebracht sind und aus deren
Stirnseite herausragen. Die Stifte 93 sollen eine Kupplungsverbindung mit der Ausgangswelle 64 herstellen
können.
Die Ausgangswelle 64 weist eine Ringhülse 96 auf, die von einer fest auf ihr sitzenden Muffe 97 umgeben ist,
die ihrerseits in einem Ringlager 98 drehbar aufgenommen ist. Das Lager 98 ruht ortsfest in einem es
umgebenden becherförmigen Abschlußelement 99, das in dem unteren Ende des zylindrischen Gehäuserohrs 67
durch einen Stift 101 festgehalten ist.
Die Ringhülse 96 trägt an ihrem oberen Ende einen Ringflansch 102 mit einem diametral über dessen obere
Stirnseite verlaufenden Schlitz 103. Ein länglicher Keil 104 von rechteckigem Querschnitt sitzt fest in dem
Schlitz, z. B. mit Preßsitz, und ist so angeordnet, daß er an das untere Ende des Auswerferstifts 89 stößt. Ferner
ist die Ringhülse % mit einer Mittelbohrung 106 versehen, in die ein Schaft des Bohrwerkzeugs 66
eingesetzt werden kann.
Das Bohrwerkzeug 66 selbst besteh; aus einem inneren Bohrwerkzeug 107 und aus einem äußeren
Bohrwerkzeug 108. In der Seitenwand des äußeren Bohrwerkzeugs 108 befindet sich ein enger, wendeiförmiger
Schlitz 109, der von einem Stift, beispielsweise einer Schraube 111 durchsetzt wird, die mit dem inneren
Bohrwerkzeug 107 fest verbunden ist und aus diesem in radialer Richtung vorsteht. Diese Schlitz-Stift-Verbindung
gestattet dem äußeren Bohrwerkzeug 108 eine begrenzte axiale und radiale Verschiebung gegenüber
dem inneren Bohrwerkzeug 107.
Am rückwärtigen Ende des äußeren Bohrwerkzeugs 108 befindet sich ein Ringflansch 112, der zur
Begrenzung der Aufwärtsbewegung in Anschlag gegen das untere Ende des Lagers 98 gebracht werden kann.
Die Abwärtsbewegung des äußeren Bohrwerkzeugs 108 wird durch einen Ringflansch 113 begrenzt, der sich am
unteren Ende des inneren Bohrwerkzeugs 107 befindet, das axial nach unten über das untere Ende des äußeren
Bohrwerkzeugs 108 hinausragt. Die unteren axialen Endflächen des inneren und des äußeren Bohrwerkzeugs
weisen beide übliche Schneidkanten auf.
Um das Bohrwerkzeug 66 in Antriebsverbindung mit der Ausgangswelle 64 zu bringen, ist an dem inneren
Bonwerkzeug 107 ein langgestreckter Schaft 114 vorgesehen, der in die in der Ringhülse 96 ausgesparte
Bohrung 106 eingeschoben werden kann und dort mit einem Keil 116 verriegelbar ist. Der Schaft 114 ist
außerdem von einem Reibring 117 umgeben, so daß eine
Reibungshaftung an der inneren Wandung der Ringhülse 96 entsteht und das innere Bohrwerkzeug 107 in der
Ringhülse%gehalten wird.
Vor der Inbetriebnahme wird die Bohrvorrichtung 12 an dem Griffstück Il befestigt, indem man den
erweiterten Abschnitt 68 des zylindrischen Rohrs 67 über die zylindrische Nabe 26 schiebt und durch die
Klemmschraube 69 befestigt. Eine geeignete Antriebsqucllc wird über eine biegsame Welle an der
Eingangswelle des Griffstücks angeschlossen. Dadurch entsteht eine Antriebsverbindung zwischen der Eingangswelle
des Griffstücks und dem hinteren Kupplungsteil 62 der Bohrvorrichtung 12.
Zunächst befindet sich das Bohrwerkzeug 66 in einer entkuppelten Stellung, weil beide Kupplungsteile 62 und
63 gelöst sind und sich in der in Fig. 3 gezeichneten
Lage befinden. Die Feder 81 des ersten Kupplungsteils drückt den Auswerferstift 77 federnd nach unten, so daß
sein unteres Ende gegen den Keil 86 stößt und dadurch das zweite Kupplungsteil 63 in der Ringhülse 71 abwärts
drückt. Die Stifte 82 sind somit in Axialabstand gegenüber dem Keil 86 gehalten. Der Auswerferstift 89
des zweiten Kupplungsteils wird von der Feder 91 ebenfalls federnd nach unten gedrückt, so daß der Keil
104 Axiaiabstand gegenüber den Stiften 93 gewinnt. Durch die Abwärtsbewegung der Ausgangswelle 64
gelangt das innere Bohrwerkzeug 107 in seine tiefste und vollständig ausgefahrene Stellung, die in F i g. 3
gezeichnet ist. Das mit dem inneren Bohrwerkzeug 107 nur durch die Stift-Schlitz-Verbindung 109 und 111
verbundene äußere Bohrwerkzeug 108 befindet sich an dem Flansch 113 oder an dem Lager 98, je nachdem wie
die Gesamtvorrichtung gehalten wird, denn das äußere Bohrwerkzeug 108 bewegt sich unter der Wirkung
seines Eigengewichts. Die Anfangslage des äußeren Bohrwerkzeugs 108 bei nicht in Betrieb befindlicher
Vorrichtung ist ohne Bedeutung für das richtige Arbeiten der Bohrvorrichtung.
Wenn eine Bohrung vorgenommen werden soll, wird die Bohrvorrichtung 12 in der in Fig.4 gezeichneten
Weise angesetzt, so daß das untere Ende des inneren Bohrwerkzeugs 107 die Oberfläche des zu durchbohrenden
Knochens 121, etwa eines Schädelknochens berührt, und der Antrieb wird eingeschaltet. Durch Abwärtsdrükken
des Handgriffs 17 wird das Bohrwerkzeug 66 nach oben geführt, bis sich das äußere Bohrwerkzeug 108 mit
dem Ringflansch 112 gegen das untere Ende des Lagers 98 legt. Diese Aufwärtsbewegung des Bohrwerkzeugs
läßt auch die Ausgangswelle 64 gegen die Wirkung der Feder 91 aufwärts steigen, wodurch der Auswerferstift
89 in Richtung nach oben gedrückt wird und der Keil 104 in eine Lage zwischen die Stifte 93 kommt. Das
zweite Kupplungsteil 63 und die Ausgangswelle 64 sind damit drehfest miteinander verbunden. Durch weiteres
Abwärtsdrücken des Handgriffs 17 wird auch das zweite Kupplungsteil 63 gegen die Wirkung der Feder 81
aufwärts in Richtung auf das erste Kupplungsteil 62 bewegt, wodurch der Auswerferstift 77 hoch gedrückt
wird und der Keil 86 sich zwischen die Stifte 82 legt. Das führt dazu, daß auch das erste Kupplungsteil 62 drehfest
mit dem zweiten Kupplungsteil 63 verbunden ist. Da das erste Kupplungsteil 62 seinerseits drehfest mit der
Antriebswelle 32 verbunden ist, wird die Drehbewegung der Antriebswelle 32 auf das innere Bohrwerkzeug 107
übertragen und dieses in Drehung versetzt. Der an dem Bohrwerkzeug 107 befestigte Stift 111 führt eine
entsprechende Drehbewegung des äußeren Bohrwerk-
/eiigs 108 herbei.
Heim Bohren an dem Knochen 121 befindet sich die Bohrvorrichtung in der in Fig.4 wiedergegebenen
Antriebslage. Da das innere Bohrwerkzeug 107 unter das äußere Bohrwerkzeug 108 hinausragt, führt das
innere Bohrwerkzeug die einleitenden Schnitte aus und erzeugt eine Öffnung von vorbestimmtem Durchmesser,
die dann allmählich durch die Drehbewegung des äußeren Bohrwerkzeugs 108 erweitert wird. Die
Öffnung wird somit wegen des Axialabstands der Schneiden des inneren und des äußeren Bohrwerkzeugs
in zwei Phasen gebohrt. Das Bohren wird, weil der Operateur Druck ausübt, forgesetzt, bis das innere
Bohrwerkzeug 107 den Knochen durchbohrt hat, wie in F i g. 5 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt hat das äußere
Bohrwerkzeug 108 den Knochen noch nicht vollständig durchbohrt und es stützt sich somit auf einem dünnen
ringförmigen Knochenrand 123 ab. Wegen des von dem Operateur auf den Handgriff 17 nach unten ausgeübten
Drucks und weil das äußere Bohrwerkzeug 108 sich am Knochenrand 123 abstützt, wird ein erheblicher
Reibungs- und Torsions-Widerstand auf das äußere Bohwerkzeug 108 ausgeübt, während im wesentlichen
kein Torsions-Widerstand auf das innere Bohrwerkzeug 107 einwirkt, da dieses den Knochen 121 bereits
durchsetzt hat. Das Antriebsmoment, das auf das innere Bohrwerkzeug 107 ausgeübt wird, läßt den Stift 111 sich
gegen die Seite des Schlitzes 109 legen, wodurch das innere Bohrwerkzeug 107 durch Steuernockenwirkung
in die in Fig. 5 gezeigte Lage gebracht wird. Durch diese Abwärtsbewegung des inneren Bohrwerkzeugs
107 werden wegen des Einflusses der beiden Federn 81 und 91 auch die beiden Kupplungsverbindungen gelöst.
Die Drehmomentübertragung auf das innere Bohrwerkzeug 107 wird dadurch nach Durchstoßen des Knochens
12 im wesentlichen augenblicklich unterbunden. Da außerdem das äußere Bohrwerkzeug 108 noch auf dem
Knochenrand 123 gehalten wird, wird verhindert, daß, wenn der Knochen 121 ein Schädelknochen ist, die das
Gehirn bedeckende Hirnhaut 122 durchstoßen wird.
Während der oben beschriebene Vorgang dazu führt, daß das innere Bohrwerkzeug 107 wegen der von
Schlitz 109 und Stift 111 hervorgerufenen Steuerwirkung
entkuppelt wird, kann die Übertragung eines Drehmoments auf das innere Bohrwerkzeug 107 auch
allein infolge der Einwirkung der Federn 81 oder 91 beendet werden. Wenn das innere Bohrwerkzeug 107
den Knochen 121 durchstößt, können die Federn 81 oder 91 eine ausreichende Kraft entwickeln, um das
innere Bohrwerkzeug 107 so weit herauszuziehen, daß mindestens eine der beiden Kupplungsverbindungen
getrennt wird. Ob die Federn die tatsächliche Trennung der Kupplungsseite herbeiführen oder ob die einleitende
Abwärtsbewegung des Bohrwerkzeugs 107 von der Stift-Schlitz-Verbindung hervorgerufen wird, hängt von
den Abmessungen der Federn und von dem in der Gesamtanordnung auftretenden Ausmaß der Reibung
ab. Es ist aber offensichtlich so, daß die Stift-Schlitz-Verbindung und die Kupplungsfedern ein !wirkungsvolles
System der gegenseitigen Sicherung darstellen, indem eines der beiden Systeme als erstes trennt was
seinerseits zur Trennung des anderen Systems führt. Man hätte sich mit einem einzigen Kupplungsteil
begnügen können, jedoch stellt der Einbau von zwei Kupplungsteilen einen weiteren Sicherheitsfaktor insofern
dar, als dann, wenn eine Kupplung nicht trennen sollte, die andere Kupplung trennt und mit Sicherheit
das Stillsetzen des Bohrers herbeiführt.
Die Krfindung sieht somit drei trennbare Kupplungen
in Hintereinanderschaltung vor. wodurch ein sicheres Anhalten des Bohrwerkzeugs herbeigeführt wird,
sobald das innere Bohrwerkzeug den Schädclknoehen durchdrungen hat. damit auf diese Weise das Durchstoßen
der das Gehirn abdeckenden Hirnhaut verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Knochenbohrvorrichtung, insbesondere zum Durchbohren eines Schädelknochens, mit einer in
einem Gehäuse drehbar gelagerten, an eine Antriebseinrichtung anschließbaren Eingangswelle und
einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Ausgangswelle mit einem inneren Bohrwerkzeug und einem
mitdrehenden, aber axial bezüglich diesem inneren Bohrwerkzeug verschiebbaren äußeren Bohrwerkzeug
mit einer axial zurückliegenden Schneidfläche, wobei zwischen Eingangs- und Ausgangswelle eine
federnd belastete, normal offene Trennkupplung angeordnet ist, die schließt, wenn das innere
Bohrwerkzeug gegen das Werkstück gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung
hintereinandergeschaltete erste und zweite Kupplungsteile (62,63) aufweist, die jeweils durch
Federelemente (81, 91) in entkuppelter Lage gehalten sind
2. Knochenbohrvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das innere Bohrwerkzeug und das es hülsenförmig
umschließende äußere Bohrwerkzeug durch eine Schlitz-Stift-Verbindung begrenzt axial und
radial beweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein wendeiförmiger
Schlitz (109) in dem einen der Bohrwerkzeuge (107, 113; 108) bezüglich der Drehrichtung des inneren
Bohrwerkzeugs (107, 113) eine solche Ausrichtung besitzt, daß das innere Bohrwerkzeug zu einer die
Kupplungsteile (62, 63) trennenden Verschiebung axial beaufschlagbar ist.
3. Knochenbohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsteil
(62,63) eine drehbar in dem Gehäuse (61) gelagerte Ringhülse (73, 83) aufweist, die in Achsrichtung der
Eingangs- bzw. Ausgangswelle (32, 96) axial beweglich in sich Auswerferstifte (77, 89) aufnehmen,
die durch die sich zwischen ihm und der Ringhülse abstützende Federn (81, 91) in eine Lage
belastet sind, in der sie mit ihrem vorderen Ende über die Stirnseiten der Ringhülsen vorstehen,
zwischen denen Axialvorsprünge (82,93) bzw. radial vorstehende Rippen (86,104) angeordnet sind, die so
zusammenwirken, daß bei einer axialen Relativbewegung der Ringhülsen gegen die Wirkung der
federbelasteten Auswerferstifte (77, 89) die Axialvorsprünge mit den Rippen in Eingriff kommen und
eine Verbindung zur Drehmomentübertragung bilden.
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