DE1915667A1 - Chirurgisches Bohrhandstueck - Google Patents
Chirurgisches BohrhandstueckInfo
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- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
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Description
Pat ent anme1dung "Chirurgisches Bohrhandstück"
Die Erfindung "betrifft, ein chirurgisches Bohrhand stück,
bestehend aus einer Griffhülse, in der eine Antriebswelle gelagert ist, welche über ein Kegelradgetriebe eine
in einer quer verlaufenden Kopfhülse gelagerte Spindel antreibt, in die ein Bohrwerkzeug einsetzbar ist.
Die in der G-riffhülse gelagerte Antriebswelle ihrerseits
wird üblicherweise durch eine biegsame Welle angetrieben, welche in geeigneter Art an das hintere Ende der Griffhülse
angeschlossen ist.
Bekanntlich sind chirurgische Bohrhandstücke in' der Weise
ausgebildet, daß das Bohrwerkzeug nur von einer Seite aus in die Spindel eingesetzt werden kann. An der anderen
"~Seife~~£st die Spindel abgeschlossen.
Insbesondere wenn es darum geht, Knochen der Länge nach zu durchbohren, z.B. die Gliedknochen eines Pingers, ist
eine vfrhältnismäßig große Länge des Bohrwerkzeuges er-
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forderlich. Hierbei stellt sich das Problem, ein Verbiegen des Bohrwerkzeuges vor allem zu Anfang des Bohrvorganges
zu verhindern, um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten. Zur Verhinderung des Durchbiegens von verhältnismäßig langen
Bohrwerkzeugen ist es zwar bereits bekannt, die die Spindel aufnehmende Hülse mit einer Führungsvorrichtung zu
versehen. Diese Führungsvorrichtung besteht aus einem Gestänge, welches parallel zur Spindel verschiebbar angeordnet
und an seinem vorderen Ende eine Führung in Form einer mit ] dem Gestänge verbundenen durchlochten Platte besitzt. Dabei !
dient die Durchlochung der Platte als Führung für das Bohr- j werkzeug. Zu Beginn des Bohrvorganges wird das die Führung
tragende Gestänge so weit aus der die Spindel aufnehmenden Hülse herausgezogen, dai3 das Bohrwerkzeug im" Bereich seines I
vorderen Endes.in der Durchlochung geführt ist. Bei fort- j
schreitendem Bohrvorgang schiebt sich durch den vom Chirurgen j ausgeübten Druck das Führungsgestänge immer weiter in die j
Hülse hinein, wobei die Platte stets an der betreffenden Körperstelle des Patienten anliegt.
Eine derartige Führungsvorrichtung hat den Dachteil, daß
sie die Sicht auf das Operationsfeld beeinträchtigt und durch das hetrausstehende Gestänge eine Sterilisation des
Handstückes erschwert.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein chirurgisches Bohrhandstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welches es ermöglicht, verhältnismäßig lange Bohrwerkzeuge ohne die Gefahr eines Durchbiegens derselben, insbesondere
bei Beginn des Bohrvorganges, zu verwenden, wobei verhindert ist, daß eine Sichtbeeinträchtigung auf das Operationsfeld
oder eine Erschwerung der Sterilisation eintritt.
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BAD ORfG^Afe
BAD ORfG^Afe
Xur Lösung dieser Aufgabe schl:ljt die 3rflncian.~ bei einen
chirurgischen Bohxhandstück der eingangs erwähnten Art vor,
daß die Spindel durchgehend hohl ausgebildet un d das Bohrwerkzeug
nit Hilfe einer rohrförmigen Spannzange in die Spindel einspannbar ist;, die mit. ihrem einen J3nde aus der
Kopfhülse herausragt und dort eine-sich radial erstreckende
Erweiterung und ferner eine sich konusartig erweiternde
Ausmündung ihres Hohlraumes besitzt,' gegen welche eine
korrespondierende konusartlge Erweiterung des geschlitzt
ausgeführten Endes der Spannzange sur Anlage lcoiamt, während
die Spannsäge ihrerseits an anderen Ende der Spindel aus
dieser herausragt und dort mit einem Gewinde für eine gegen dieses Stirnende der Spindel anziehbare Spannmutter versehen
ist.
Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung ist die Höglichkeit
geschaffen, daS ein verhältnisaäMg langes Bohrwerkzeug,
z.B. ein etvra Io bis 12 cm langer Bohrdraht aus '««'erlrzeujstahl
od.dgl. derart in die Spannzange der etwa 1,5 bis 2 cia
langen und etva 1 cm dicken Kopf hülse eingeschoben wird, ca3 er mit seinen Arbeitseiile aur s-~ weit aus äer 3pannzange
herausragt, da3 die-freie Läii.'-s dieses "-erausragens ein
■Durchbiegen des Bobrwerivireiiirfis Insbesondere bei 3eginn der
Arbeit unmöglicli aaclit.'. Ist üc.3 Bohr'.verkse'ag genügend vreit
in den Knochen eingedrungen, braucht lediglich die- 3parmiautter
so veit gelöst eu verden» da3 cie Spannsungen der
Spannsange eleh etwas Sffnei: und die Kopfhülse Tom Arbeitsende
des Bohrwerkzeuges weg wieder ua eine-solche Länge
zurückgeachoben werden kann, daS ein durchbiegen beim vieiter^
bohren nach Uiederfestsiehen -3er Spannmutter vermieden ist.
Das Boh2?hand3tiick gem^iS der _3rfInching bringt weiterhin den
Vorteil mit sich, daB es keine vorstehenden Seile oder 3-estänge
aufweist und als G-anses In einfacher Weise steril!-?·
siert werden kann. Gewänsciiteiafalls kam 2ur Sterilisation
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BAD
- ■ : . - - _ 4 _ ■ ■- ■ ■ - ■■■■ ■ · -
nach Abschrauben der Spannmutter die Spannzange aus der Kopfhülse entfernt und getrennt sterilisiert werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die sich radial
erstreckende Erweiterung der Spindel als Haltering ausge- : bildet ist. Dies hat den ..Vorteil, daß beim Anziehen oder
Lösen der Spannmutter ein einfaches Gegenhalten beim Ergreifen des Halteringes möglich ist.
Damit die Spindel z.B.-für Reparaturzwecke aus der Kopfhülse
herausgenommen werden kann, schlägt die. Erfindung vor, daß; ■'■
der Haltering lösbar an der Spindel befestigt ist.
Das Ergreifen und Betätigen von Spannmutter und Haltering .
wird weiter erleichtert, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sowohl die Spannmutter als auch der· Haltering
etwa den gleichen Durchmesser besitzen. -
Die Handhabung kenn noch mehr erleichtert v/erden, dadurch, daß nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Durchmesser
der Spannmutter und des Halteringes etwas größer als der Durchmesser der Kopfhülse ist. Hat die KopfhüTse beispielsweise
einen Durchmesser von lern, so ist es zweckmäßig,
für Spannmutter und Haltering einen Durchmesser von 1,1 cm zu wählen.
In der Zeichnung'ist eine Ausführungsform der Erfindung.
beispielsweisedargestellt. '
Es zeigen:
Pig. 1 ein chirurgisches Bohrhandstück gemäß der Erfindung
in Ansicht und
Fig. 2 den Kopf des in Fig. 1 dargestellten Bohrhand- ·
Stückes ohne eingesetztes Bohrwerkzeug im Axialschnitt. ," ■--."' :"
— 5 —
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Mit 1 ist in der Zeichnung die Griffhülse bezeichnet, in
der eine Antriebswelle 2 gelagert ist. Die Antriebswelle 2 treibt über ein Kegelradgetriebe 3 eine in einer quer verlaufenden
Kopfhülse 4 gelagerte Spindel 5 an. In die Spindel 5 ist ein Bohrwerkzeug 6, z.B. ein Bohrdraht, einsetzbar.
Die Spindel 5 ist durchgehend hohl ausgebildet und nimmt in ihrem Hohlraum eine rohrförmige Spannzange 7 auf. Die
Spindel 5 ragt des weiteren mit ihrem einen Ende 5a aus der
Kopfhülse 4 heraus. Im Bereich dieses herausragenden Teiles
besitzt die Spindel 5 einerseits eine sich radial erstrekkende, in Form eines Halteringes ausgebildete Erweiterung 8
und andererseits eine sich konusartig erweiternde Ausmündung 5b ihres Hohlraumes. Gegen die Ausmündung 5b liegt eine
entsprechende konusartige Erweiterung 9 des geschlitzt ausgeführten Endes der Spannzange 7 an. Die Schlitze sind mit
10 bezeichnet und die zwischen den Schlitzen befindlichen Spannzungen mit 11.
Am anderen Ende ragt die Spannzange 7 aus der Spindel 5 heraus und besitzt dort ein Gewinde 12. Auf das Gewinde 12 ist eine
Spannmutter 13 aufgeschraubt, welche gegen das Stirnende . 14 der Spindel 5 anziehbar ist.
Beim Anziehen der Spannmutter 13 wird die Spannzange 7 in ]?ig. 2 nach oben gezogen, so daß die konusartige Erweiterung
9 der Spannzange 7 in die sich konusartig erweiternde Ausmündung 5b der Spindel 5 hineinbewegt und sich hierdurch die
Spannzungen 11 im Sinne eines Schließens gegen das Bohrwerkzeug 6 (Mg. l) legen. Dabei ist es lediglich erforderlich,
daß mit der einen Hand die Spannmutter 13 gedreht und mit der anderen Hand der Haltering 8 festgehalten wird. Das
öffnen 4er Spannzungen Il wird durch Drehung der Spanniautter
13 in entgegengesetzter Richtung erreicht.
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BAD fe
: Der Haltering 8 ist mit Hilfe eines in einer Ausnehmung der
: Spindel 5 eingreixbaren G-ewindestiftes 15 lösbar an der
Spindel befestigt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besitzen Spannnutter und
Haltering etwa den gleichen Durchmesser, wobei dieser Durchmesser
etwas größer als der der Kopfhülse 4 ist.
Zweckmäßig sind Spannmutter 13 und Haltering 8 am Außenumfang zur Erhöhung der Griffigkeit geriffelt oder gelcordelt.
) Die Spindel 5 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit Hilfe von Kugellagern
16 in der Kopfhülse 4 gelagert. Die vorbeschriebene "Betätigung der Spannmutter 13 bringt mit sich, daß die Kugellager
16 beim Spannvorgang nicht durch. Azialdruck beansprucht |
werden, da der Spanndruck unmittelbar durch die Spindel 5 I
j aufgenommen wird. · |
• i
ί - - i
I An dem über die Spannmutter 13 vorstehenden Ende der Spann- '■ zange 7 ist erfindungsgemäß eine äußere Ringnut vorgesehen,
: in welche eine etwa U-förmige flache Sicherungsscheibe 17
; ' zweckmäßig federnd eingeschoben ist. Die Sicherungsscheibe
j hat den Zweck, ein unbeabsichtigtes Abschrauben der Spannmutter 13 beim öffnen der Spannzange 7 zu verhindern. Bs ist
' aber beabsichtigt, die Spannmutter 13 völlig von der Spann-
! zange 7 abzuschrauben, so braucht die Sicherungsscheibe nur I seitlich aus der erwähnten Ringnut herausgezogen zu werden.
— 7 — Ansprüche
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BAD
Claims (2)
- - 7 AnsprücheIJ Chirurgisches Bohrhandstück, bestellend'aus einer Griffhülse, in der eine Antriebswelle gelagert ist, welche über ein Kegelradgetriebe eine in einer quer verlaufenden Kopfhülse gelagerte Spindel antreibt, in die ein Bohrwerkzeug einsetsbar ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Spindel (5) . durchgehend hohl ausgebildet und das Bohrwerkzeug (6) mit Hilfe einer rohrförmigen Spannzange (7) in die Spindel (5) einspannbar ist, die mit ihrem einen Ende aus der Kopfhülse (4) herausragt und dort eine sich radial erstreckende Erweiterung (8) und ferner eine sich konusartig erweiternde Ausmündung (5b) ihres Hohlraumes besitzt, gegen welche eine korrespondierende konusartige Erweiterung (9) des geschlitzt ausgeführten Endes der Spannzange (7) sur Anlage könnt, während die Spamisange (7) an anderen Ende der spindel (5) aus dieser herausragt und dort mit einem Gewinde (1?) für eine gegen dieses Stirnende (14) der Spindel ansiehbare Spannmutter (13) versehen ist.
- 2. Chirurgisches Bohrhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende Erweiterung · (8) der Spindel (5) als Haltering ausgebildet ist.j 3. Chirurgisches Bohrhandstück nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Haltering (8) lösbar an der Spindel ! (5) befestigt ist.j 4· Chirurgisches Bohrhandstück nach einem der Ansprüche { '■--"' ι! 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Spannmutter (13) und ' Haltering (8) etwa den gleichen Durchmesser besitzen. \j 5. Chirurgisches Bohrhandstück nach einem der Ansprüche !j 1 bis 4» dadurch, gekennzeichnet, da3 der Durchmesser der · Spannmutter (13) "und des Halteringes (8) etwas größer als der ',Π0091ΛΊ/0736BADDurchmesser der Kopfhülse (4) ist.Der PatentanwaltUl Nr. 132/60009841/0736
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915667 DE1915667A1 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Chirurgisches Bohrhandstueck |
CH125370A CH519331A (de) | 1969-03-27 | 1970-01-29 | Chirurgisches Bohrhandstück |
US21680A US3654911A (en) | 1969-03-27 | 1970-03-23 | Surgical drill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691915667 DE1915667A1 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Chirurgisches Bohrhandstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1915667A1 true DE1915667A1 (de) | 1970-10-08 |
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ID=5729486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915667 Pending DE1915667A1 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Chirurgisches Bohrhandstueck |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3654911A (de) |
CH (1) | CH519331A (de) |
DE (1) | DE1915667A1 (de) |
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- 1969-03-27 DE DE19691915667 patent/DE1915667A1/de active Pending
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- 1970-01-29 CH CH125370A patent/CH519331A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-03-23 US US21680A patent/US3654911A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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