DE2307960A1 - Elektrostatischer staubabscheider - Google Patents
Elektrostatischer staubabscheiderInfo
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Description
Dr. ί-θ· Λ. vasi Aa? Worth -j ^ f [B. 1373
ei Hamburg »O
Vigerslev Alle 77, DK-25OO Kopenhagen-Valby/Dänemark
Elektrostatischer Staubabscheider
Priorität: 18.Februar 1972, Großbritannien,Nr.07713/72
Elektrostatische Staubabscheider, wie sie in der Technik
zum Entstauben von Rauchgasen, beispielsweise in Anlagen zur Herstellung von Zement, benutzt werden, sind üblicherweise
mit draht- oder bandartigen Entladungselektroden
und plattenartigen Sammelelektroden ausgerüstet. Der
niedergeschlagene Staub wird auf den Sammelelektroden abgelagert. Um zu verhindern, dass Schichten aus Staub
auf diesen Elektroden die Wirksamkeit des Abscheiders verringern, ist es notwendig, die Sammelelektroden rein
zu halten, das heißt, den auf diesen Elektroden abgelagert« Staub in regelmässigen Zeitabstände in zu entfernen.
Üblicherweise werden die Sammelelektroden gereinigt durch Schütteln mittels Klopfmechanismen, welche auf die Sammelelektroden
oder auf ihre eiserne Befestigung schlagen. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Samnielelektroden
in Reihen zusammengestellt, welche eine gemeinsame Klopfstange für jede Reihe besitzen, und wobei die Reihen
vibriert werden mittels fallender Hämmer, welche auf die Klopfstangen in bestimmter Aufeinanderfolge aufschlagen.
Jedoch besitzt diese Einrichtung verschiedene Wachteile,
Das stetige Klopfen und Vibrieren, welchem der Mechanismus ausgesetzt ist, ruft sehr hohe mechanische Beanspruchungen
hervor, insbesondere der Fallhämmer und Klopfstangen, und infolgedessen starke Abmitzimo· *m<3 ain im?»■**>e T.a>um λ ^c
3Q9834/Q95T"
gesaraten Mechanismus. Ferner sind die zu entstaubenden
Gase üblicherweise heiss, sodass die verschiedenen Bestandteile des Mechanismus grossen Wärmeausdehnungen unterworfen
sind, welche ungleichmässige Belastungen durch die Schläge der fallenden Hämmer und daraus folgende vergrösserte
Beanspruchung mit sich bringen, sodass der Mechanismus in sehr kurzer Zeit in übermässiger Weise
abgenutzt werden kann.
Gemäss der Erfindung besitzt ein elektrostatischer Staubabscheider
mindestens eine Sammelelektrode, versehen mit einem Klopfmechanismus, welcher mindestens einen Fallhammer
umfasst, der um eine waagerechte Welle gedreht wird, sodass er stetig in einer freien Pendelbewegung schwingt,
bis eine flache Schlagfläche des Hammers gegen einen abgerundeten Amboss schlägt, welcher zentral auf dem Ende
einer Klopfstange angeordnet ist, v/odurch diese/axial bewegt
wird, um die Elektrode zu rütteln, wobei die Klopfstange durch das Gewicht der Elektrode getrieben wird, die
exzentrisch zu einer Ruhestellung angebracht ist, worin sich die Schlagfläche des Hammers im Augenblick des Schlags
lotrecht zu der Achse der Klopfstange befindet, und der Abstand vom Rotations Zentrum des Fallhammers zu seiner Schlagstelle
mit dem Amboss am Ende der Klopfstange im wesentlichen gleich dem Radius der Kreisbewegung des Hammers ist.
Weil die flache Schlagfläche eines Fallhammers immer im tatsächlichen Augenblick des Schlags in rechten Winkeln
zur Achse der Klopfstange sein wird, besteht das erhaltene
Ergebnis darin, dass eine Klopfstange von ihrem entsprechenden Fallhammer zentral und in der gleichen Weise durch
jeden Schlag getroffen wird. Die mechanische Beanspruchung der Konstruktion wird infolgedessen so mild wie möglich
sein, und in der gleichen Zeit wird der ganze Schlag in der Form einer Vibration der Sammelelektroden übertragen,
ohne sich in der Deformation der Teile der Konstruktion zu verlieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig,
dass die Länge der Fallhammer, berechnet-von ihrem Ro ta-
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_ 23Ö756Ü
tionszentrum zu ihrem SchlagZentrum,gleich dem Radius
de? Kreisbewegung ist, das ist zu der Länge eines äquivalenten einfachen Pendels, weil dadurch normalerweise
keine Reaktion aus dem Schlag auf das Lager der Fallhämmer vorhanden sein wird.
Die Achse der Klopfstange und die Schlagrichtung fallen sogar zusammen, wenn geringere Verschiebungen in den relati
ven Stellungen von Fallhammer und Klopfstange in einer lotrechten Ebene zur Achse der Klopfstange auftreten,
wobei solche Verschiebungen veranlasst werden beispielsweise infolge Deformierungen eines Filtergehäuses des
Abscheiders oder Unterschieden in der Wärmeausdehnung eines Filtergehäufes und der Sammelelektroden.
Bei einer Ausführungsform ist eine oder jede Klopfstange
von der bzw. den Sammelelektroden aufgehängt und hat ein
axial abflachendes abgerundetes Schlagglied, welches mit der entsprechenden Elektrode im Wesentlichen an der Achse
der Stange in Eingriff kommt, sodass die Reaktion zwischen der Klopfstange und der Elektrode ihre ganze Aktitanslinie
im wesentlichen längs der Achse der Klopfstange hat.
Die Klopfstangen werden von geeigneten Stützen getragen,
vorgesehen an dem niedrigeren Ende der Sammelelektroden, ohne jedoch starr an diesen befestigt zu sein.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die oder jede Klopfstange
unabhängig von der bzw. jeder Sammelelektrode abgestützt, welche frei senkrecht bewegliche relativ zu der
entsprechenden Klopfetange bzw. Klopfstangen ist bzw. sind, und es let ein Anschlag vorhanden, welcher die waagerechte
Bewegung der Klopfetange beschränkt. In diesem Fall kann die bzw. jede Klopfstange ein axial abgeflachtes abgerundetes
Schlagglied aufweist ., welches mit der entsprechenden Elektrode im wesentlichen an der Achse der Stange in Eingriff
kommt, sodass die Reaktion zwischen der Klopfstange und der Elektrode ihre Aktionslinie im wesentlichen längs
der Achse der Klopfetange hat.
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AIs ein Ergebnis dieser speziellen Abstützung der Klopfstangen,
welche Abstützungen Gleitlagerscharniere, Federn oder dergleichen sein .können, wird ihre Stellung durch
keine Wärmeausdehnung der Sammelelektroden oder ihre
Aufhängungen beeinträchtigt.
Ein besonderer Vorteil dieser Aufhängungsweise besteht darin, dass die Fallhammer auf Wellen angebracht sein
können, welche in Lagern drehbar sind, die an der Stütze
der Klopfstangen befestigt sind. Beim Entstauben heisser
Drehofengase kann der Abscheider erheblicher Wärmeausdehnungen unterworfen sein, und um den Abstand zwischen der
Schlagstelle und dem Aufhängepunkt des Fallhammers gleich dem Radius seiner Kreisbewegung zu halten, ist es daher
wichtig, dass die Fallhämmer und die Klopfstangen auf der
gleichen Stütze montiert sind, durch welche ihre Ausgangsstellung im Augenblick des Schlags unabhängig von strukturellen
Veränderungen infolge Wärmeausdehnungen oder Verlagerungen ist·
Die Fallhammer sind vorzugsweise drehbar auf Armen montiert,
welche mittels Klemmen an Wellen befestigt sind, die beispielsweise von einem Elektromotor über ein Getriebe angetrieben
werden.
Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, nach Belieben die Stellung der Fallhämer längs der Welle und ihre Winkelverschiebung
im Verhältnis zueinander einzustellen, " wodurch eine genaue Einstellung der Fallhämmer im Verhältnis
zu den Ambossen der Klopfstangen erhalten wird. Ferner
können Verlagerungen während des Betriebs ohne Schwierigkeit korrigiert werden.
Wenn der elektrostatische Abscheider starken Beanspruchungen durch die zu entstaubenden sehr heissen Gase ausgesetzt ist,
können die Fallhämmer,ihre Aufhängung und ihr Antriebssystem
ausserhalb des Filtergehäuses vorgesehen sein, wobei die Klopfstangen durch die Wand des Filtergehäuses hervorragen
und von Membranen umgeben sind, welche die Klopfstangen an dem Filtergehäuse abdichten.
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Zwei Beispiele erfindungsgemässer Abscheider werden an
den Zeichnungen erläutert, welche darstellen:
Pig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Abscheiders mit Sammelelektroden, Klopfstangen
und Fallhämmern;
Fig. 2 eine gleiche Ansicht der zweiten Ausführungsform;
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils von einem der Beispiele, welche zeigt, wie die
Klopfstangen sich durch ein Filtergehäuse er strecken und daran abgedichtet sein können.
Me dargestellten Konstruktionen besitzen plattenartige Sammelelektroden 1 und Klopfstangen 2, welche lose mit
den Elektroden verbunden sind. Die Sammelelektroden sind beweglich aufgehängt an ihren fest angeordneten Trägern
4 mittels Paßstücken 3 (Fig.2),und an ihren unteren Enden
haben sie Zungen 5, welche sie mit den Klopfstangen 2
verbinden, sodass eine Klopfstange gemeinsam für eine Anzahl von Sammelelektroden vorhanden ist. Die Klopfstange
kann mit Anschlägen zusammenarbeiten, um richtige Stellung der Stange zu gewährleisten. Solche Anschläge
sind in der Fig. 2 gezeigt.
Bei dem Beispiel gemäss Fig. 1 sind die Klopfstangen 2
von den Sammelelektroden aufgehängt, wobei die Zungen durch Schlitze hindurchgehen, welche in den rohrförmigen
Klopfstangen vorgesehen sind, sodass die Stangen an durch
die Zungen 5 hindurchgehende»Bolzen 6 aufgehängt sind. Befestigt an den rohrförmigen Klopfstangen sind abgerundete
Ambosse 7, welche Schläge von der Stange auf die Platten 1 über die Zungen 5 übertragen. An den Enden der
Klopfstangen sind runde Ambosse 8 angebracht, welche mit
den Fallhämmern 9 zusammenarbeiten. Die Fallhammer 9 sind an den Armen 10 angelenkt, welche an einer Welle 11
mittels Klemmbügel 12 mit zwei Muttern befestigt sind. Die Welle 11 ruht in festen Lagern 13, von welchen nur
eines in der Zeichnung der Klarheit wegen gezeigt ist. Die Welle wird über ein Getriebe von einem Motor (beides
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nicht gezeigt) angetrieben.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abänderung sind die Klopfstangen
2 nicht von den Sammelelektroden aufgehängt ,sondern
sind in Schellen 14 und 15 abgestützt. Die Schelle 14 ist mit einem Bügel 16 versehen und die Klopfstange arbeitet
mit einem Anschlag 17 zusammen, um die richtige Stellung der Klopfstange in Längsrichtung sicherzustellen.
Die Schelle 15 ist an einer Stütz* 18 befestigt, welche gleichzeitig dazu dient, die festangeordneten Lager
(nicht gezeigt in Pig. 2) der Welle 11 zu tragen.
Gemäss Pig. 2 sind die Sammelelektroden exzentrisch aufgehängt und,da die rohrförmige Klopfstange gleitbar
auf Gleitflächen ist, welche auf den Schellen 14 und 15 vorgesehen sind, werden die Sammelelektroden die Klopfstange
2 nach links drücken, bis der Bügel 16 durch den Anschlag 17 aufgefangen wird. In diesem Ruhezustand
wird eine Klopfstange daher immer die gleiche Stellung einnehmen, welche so in Beziehung zu der ^teilung des
zugehörigen Fallhammers bestimmt ist, dass die Schlagfläche des Fallhammers lotrecht zu der Achse der Klopfstange
im Augenblick des Schlags ist, Feröer ist das AmbossZentrum, die Schlagstelle, in einem solchen Abstand
von der Drehachse des Fallhammers auf dem Arm 10 gelegen, dass dieser Abstand gleich dem berechneten Radius der
Kreisbewegung T _ _ / T \2 des Fallhammere ist, wobei
g ^ 2 r
T die Schwingperiode ist, wenn der Hammer als ein einfaches Pendel schwingen gelassen würde, und g die Gravitationskonstante bedeutet»
T die Schwingperiode ist, wenn der Hammer als ein einfaches Pendel schwingen gelassen würde, und g die Gravitationskonstante bedeutet»
Im Betrieb befindet sich die Welle 11 in Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeiger, wie durch Pfeile in der Zeichnung
angegeben, und bei jeder Umdrehung versetzt der Fallhammer der Klopfstange einen Schlag. Nach dem Schlag wird der
Fallhammer durch den Arm 10 gehoben und während der anschliessenden
Abwärtsbewegung des Arms 10 ruht der Fallhammer auf dem Arm, bis er ausser Gleichgewicht kommt und
in einer freien Pendelbewegung abwärts auf den Amboss der Klopfetange fällt.
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"" "' ^ ZoUT3DÖ
Weil der Abstand zwischen der Schlags teile, und· der· Drehachse
gleich dem Radius der Kreisbewegung ist, entsteht praktisch keine Reaktion aus dem Schlag auf die Aufhägung
des Fallhammers.
Der Fallhammer schlägt den Amboss auf dessen Mitte, das heisst an einer auf der Mittellinie der Klopfstange gelegenen
Stelle und der Schlag wird von der Klopfstange über die abgerundeten Schlagglieder 7 auf die Zungen 5 und anschliessend
auf die Sammelelektroden übertragen. Weil der Fallhammer zentral aufschlägt und. die Energie aus
dem Schlag zentral über die abgerundeten Schlagglieder übertragen wird, wird grösste Kraft z>ur Vibration der
Sammelelektroden ausgenutzt werden.
Als Ergebnis dieser Konstruktion werden keine ungleichmassigen Schläge auftreten und der Klopfmechanismus wird
eine lange Lebenszeit haben.
Bei dem Klopfmechanismus gemäss Fig. 1 ist es nur erforderlich,
die Klopfstangen in ihrer Ruhestellung zu fixiere^, während die Längsbewegung der Klopfstangen von der Klopfstelle
durch die Trägheit an dem System begrenzt ist. Um weiterhin sicherzustellen, dass die tragenden Sammelelektroden
in ihrer Ruhestellung in Berührung mit den Schlaggliedern 7 ruhend sind, können keilartige Plattenabschnitte
19 an der Klopfstange für die erste und letzte Sammelelektrode einer Reihe befestigt werden.
Weil die Arme 10, an welchen die Fallhämmer 9 befestigt
sind, an der Welle 11 mittels Klemmbügel 12 gesichert sind, kann die Stellung der Fallhammer im Verhältnis zu
den Ambossen 8 recht leicht eingestellt werden, sodass eine korrekte Einstellung des Klopfmechanismusses erhältlich
ist· Es ist weiterhin möglich. , jede gewünschte Einstellung der Schlagfrequenz einer Anzahl von Fallhämmern
zu erzielen·
Wie in Fig, 3 gezeigt können die Elektroden in einem
Filtergehäuse 20 angeordnet sein, welches von einem Gestell 21 abgestützt ist. Das Gehäuse hat einen oder
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—-
mehreve Bau.entTlch.ter 22. zum Sammeln des yon den Elektroden
fallenden -^taubs. Me Hanauer 9 sind ausserhalb des Gehäuses
20 angeordnet und die Klopfstangen 8 erstrecken sich in
das öelaättse ninein durch Öffnungen in dem Gehäuse, welche
durcQ biegsame Membranen 23 abgedichtet sind,
Me iallliäJEaer üex erläuterten Konstruktion können naturgeaäss
alternatiT zvm Klopfen der Stütze für die fintladuags·
elektroden oder andere laeohanische -Einrichtungen benutzt
werdeii, welche zu. den Sältladungselektroden gehören·
Claims (1)
- ■ ■"■■ ι. Jtυ / y ο υPatentansprüchef1 J ileKtrostatischer Staubabscheider mit mindestens einer
Saiiiiueleieictrode, versehen mit einem Klopfmeehanismus, weicher mindestens einen Fallhammer umfasst, der um eine waagerechte
Weile gedreht wird, dadurch geKennzeichnet, dass der Fallhammer (9) stetig in einer freien Pendelbewegung schwingt,
bis eine flache Schlagfläche des Hammers (9) gegen einen abgerundeten Amboss (8) schlägt, welcher zentral auf dem
i^nde einer Klopf stange (2) angeordnet ist, wodurch diese
axial bewegt wird, um die Elektrode (1) zu rütteln, v/obei die Klopfstange (2) durch das Gewicht der Llektrode (1) getrieben wird, die exzentrisch zu einer Ruhestellung angebracht ist,
worin sich die Schlagfläche des Hammers (9) im Augenblick des Schlags lotrecht zu der Achse der Klopfstange (2) befindet,
und der Abstand vom Rotations Zentrum (10) des Fallharuiiers (9) zn r.einer Schiagstelle mit dem Amboss (8) am Ende der Klopfstange (2) im wesentlichen gleich dem Radius der Kreisbewegun des Hamners (9) ist.2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die oder jede h.lopfstange '(2) von der bzw. den SammeleleKtroden (1) aufgehängt ist und ein axial abflachendes
abgerundetes Schlagglied (7) hat, welches mit der entsprechen den Elektrode (1) im wesentlichen an der Achse der stange (2) in eingriff kommt, sodast; die Reaktion zwischen der ^lopfstan ge (2) und der Elektrode (1) ihre ganze Aktionslinie im
wesentlichen längs der Achse der Klopfstange (2) hat.5. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die oder jede Klopfstange (2) unabhängig von der Sammelelektrode (1) bzw. den Sammelelektroden (1) abgestützt ist,
wej-che frei senkrecht beweglich relativ zu der entsprechenden Klopfstange (2) bzw. Klopfstangen (2) ist bzw. sind, und ein ; Anschlag (17) vorhanden ist, welcher die v/aagerechte Bewegung der /vlopfstange (2) beschränkt.309834/09574. Staubabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw- jede Klopfstange (2) ein axial abgeflachtes abgerundetes Schlagglied (7) aufweist, v/elches mit der entsprechenden Elektrode (1) in wesentlichen an der Achse der Stange (2) in Eingriff kommt, sodass die Reaktion zwischen der Klopfstange (2) und der Elektrode (1) ihre Aktionslinie im wesentlichen längs der Achse der Klopfstange (2) hat.5. Staubabscheider nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der o0der jeder Fallhammer (9) auf einer Welle (11) angebracht ist, welche in Lagern (13) drehbar ist, die ander Stütze (15,18) der Klopfstangen befestigt sind.6. Staubabscheider nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abgerundete Schiagglied (7) sich am Ende eines senkrechten axialen Schlitzes in der klopfstange befindet, wobei die entsprechende Elektrode (1) eine Zunge (5) besitzt, welche sich durch den Schlitz erstreckt.7. Staubabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Fallhammer (9) drehbar auf einem Arm montiert ist, welcher mittels Klemmbügel (12) an einer getriebenen Welle (11) befestigt ist.6. Staubabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fallhammer (S),ihre Aufhängung (12) und ihr Antriebssystem (11) ausserhalb des Filtergehäuses (20) vox'gesehen sind, wobei die klopf stangen (2) durch die V/and des i'iltergehäuses (20) hervorragen, an welchei sie mittels umgebender !Membranen (23) abgedichtet sind.η q η /, / η ο K 7
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