AT411971B - Vorrichtung zum entkernen von gussstücken - Google Patents

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AT411971B
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Wolfgang Ing Schneebauer
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Wolfgang Ing Schneebauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/005Removing cores by vibrating or hammering

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken mit einer in ei- nem Gestell über Führungslenker hin- und hergehend verlagerbaren Aufnahme für die Gussstücke und mit einem an die Aufnahme angelenkten, im Gestell angeordneten Schubkurbeltrieb zum hin- und hergehenden Antrieb der Aufnahme. 



   Aus Gussstücken mit einem Kern aus gebundenem oder ungebundenem Sand muss nach dem Abkühlen der Sandkern aus den Hohlräumen entfernt werden. Zu diesem Zweck werden die Gussstücke auf eine schwingend antreibbare Aufnahme aufgespannt, um den vorgebrochenen Sandkern durch eine wiederholte Stossbelastung an der Wand des Gussstückes zu zerkleinern, bis der Sandkern als loser Sand aus dem Hohlraum rieselt. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken (EP 0 524 302 B1 ) wird als Schwingungsantrieb für die Aufnahme des Gussstückes nicht in herkömmlicher Weise ein Unwuchtantrieb, sondern ein Schubkurbeltrieb als Voraussetzung für eine gerichtete hin- und hergehende Schwingungsbewegung der Aufnahme für das Gussstück eingesetzt, die mit Hilfe von ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern geführt wird.

   Da die Lenker um eine vertikale Mittelstellung verschwenkt werden, wird die Aufnahme durch den quer zu den Führungslenkern angeordneten Schubkurbeltrieb im wesentlichen in horizontaler Richtung hin- und herbewegt. Diese im wesentlichen horizontale Schwingungsrichtung hat jedoch Nachteile bezüglich der Entfernung des Sandkernes, weil Sand bzw. Sandklumpen im Bereich von Wänden, die in der Aufspannlage des Gussstückes Bodenflächen bilden, lediglich in Schwingungs- richtung hin- und hergeschoben werden und sich schwerkraftbedingt in Taschen absetzen, die gegebenenfalls im Bereich der Bodenflächen vorhanden sind. Ähnliche Nachteile ergeben sich, wenn die Aufnahme für die Gussstücke an Pendellenkern aufgehängt wird (EP 144 031 A1 ), die eine im wesentlichen horizontale Parallelführung für die Aufnahme bilden.

   Die mit Unwuchtmotoren ausgerüstete Aufnahme führt Schwingungen in einer horizontalen Vorzugsrichtung aus, um die zu entkernenden Gussstücke auf der Aufnahme zwischen Anschlagleisten mit einer grösseren Schwingweite frei zu verschieben. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entkernen von Gussstü- cken der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass vorteilhafte Entkernungsbedingungen eingehalten werden können, und zwar unter der Voraussetzung eines einfachen, betriebssicheren Schwingungsantriebes für die Aufnahme des Gussstückes. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Schubkurbeltrieb zwei gegensinnig antreibbare, in einem gegenseitigen horizontalen Abstand gelagerte, horizontale Exzenterwellen aufweist, deren an der Aufnahme angelenkte Schubstangen eine Parallelführung für die Aufnahme bilden, und dass die Führungslenker zu wenigstens einem gelenkig unterteilten Knickarm mit hori- zontalen, zu den Exzenterwellen senkrechten Achsen für die Anlenklager und das Knickgelenk zusammengesetzt sind. 



   Da der Knickarm zwischen dem Gestell und der Aufnahme aufgrund der Ausrichtung der Ach- sen seiner Anlenklager und seines Knickgelenkes lediglich eine Bewegung der Aufnahme in einer zu diesen Lager- und Gelenkachsen senkrechten Ebene zulässt und die durch die Schubstangen bedingte Parallelführung der Aufnahme in einer Ebene senkrecht zu den horizontalen Exzenterwel- len verläuft, werden die Freiheitsgrade für die Bewegung der Aufnahme auf eine lineare vertikale Schwingungsbewegung eingeschränkt.

   Die im Zusammenhang mit der Parallelführung durch die Schubstangen erreichte Vertikalführung der Aufnahme durch den aus zwei aneinandergelenkten Führungslenkern aufgebauten Knickarm vermeidet sonst erforderliche Kulissenführungen, was sich nicht nur in einem vergleichsweise geringen Konstruktionsaufwand niederschlägt, sondern auch mit einem geringeren Verschleiss und damit einer höheren Standfestigkeit verbunden ist. Da ausser- dem durch die gegensinnig angetriebenen Exzenterwellen mit Hilfe entsprechender Ausgleichs- massen ein weitgehender Massenausgleich möglich wird, wird ein vorteilhafter Schwingungsan- trieb für eine ausschliesslich vertikale Hubbewegung geschaffen, die wesentliche Vorteile hinsicht- lich der Entkernung der Gussstücke mit sich bringt.

   Aufgrund der vertikalen Beschleunigung der Sandkörner bzw.-klumpen heben die Sandkörner und-klumpen jeweils von den Bodenflächen ab und werden gegen Deckenflächen geschleudert, um anschliessend wieder auf die Bodenflächen aufzuschlagen, was die Zerkleinerung der Kernteile erheblich verbessert. Ausserdem wird der Sand nicht durch die Schwingungsanregung des Gussstückes in allenfalls im Bereich der Bodenflächen vorhandene Taschen verdrängt, so dass sich insgesamt verbesserte Entkernungsbedingungen ergeben. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um Winkelfehler im Bereich der Lager der Schubstangen einerseits auf den Exzenterwellen und anderseits auf den Anlenkachsen der Aufnahme auszugleichen, empfiehlt es sich, für diese Lager Pendelrollenlager einzusetzen. Solche Pendelrollenlager gefährden jedoch die genaue Führung der Aufnahme in einer zu den Exzenterwellen senkrechten Ebene. Aus diesem Grunde können die Exzenterwellen je zwei an der Aufnahme angelenkte Schubstangen tragen, die mitein- ander winkelsteif verbunden sind, so dass durch diese winkelsteife Verbindung der Schubstangen die genaue Führung der Aufnahme in einer zu den Exzenterwellen senkrechten Vertikalebene sichergestellt ist. 



   Ist der Knickarm an einer zwei Schubstangen der beiden Exzenterwellen verbindenden Koppel angelenkt, so ergeben sich einfache Konstruktionsverhältnisse, weil die Aufnahme unabhängig von der Knickarmanlenkung gestaltet werden kann. 



   Obwohl die Anordnung zweier oder mehrerer Knickarme möglich wäre, genügt zur Führung der Aufnahme im allgemeinen ein   Knickarm,  insbesondere wenn dieser Knickarm im Bereich der Abstandsmitte zwischen den beiden Exzenterwellen am Gestell angelenkt ist, weil sich in diesem Fall hinsichtlich des Knickarmes symmetrische Belastungsverhältnisse einstellen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken in einer vereinfach- ten Seitenansicht und 
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 

Claims (4)

1. Die dargestellte Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken weist ein Gestell 1 auf, in dem zwei parallele, in einem horizontalen Abstand voneinander angeordnete Exzenterwellen 2 gelagert sind. Zum Antrieb dieser Exzenterwellen 2 dient ein über Umlenkrollen 3 geführter Riementrieb 4, der von einem Motor 5 angetrieben wird. Auf den endseitigen Exzentern 6 der jeweils gegensinnig antreibbaren Exzenterwellen 2 sind Schubstangen 7 gelagert, wobei die beiden jeweils einer Exzenterwelle 2 zugeordneten Schubstangen 7 durch eine Verbindungsstrebe 8 winkelsteif mitein- ander verbunden sind. Zwischen den paarweise angeordneten Schubstangen 7 der beiden Exzen- terwellen 2 ist eine Aufnahme 9 für zu entkernende Gussstücke angelenkt. Die Anlenkachsen sind mit 10 bezeichnet. Die Aufnahme 9 besteht aus einem die Anlenkachsen 10 tragenden Rahmen 11 und einer auf den Rahmen 11 aufsetzbaren Spanneinrichtung 12 für die Gussstücke, die mit Hilfe der Spannein- richtung 12 nach oben gegen Anschläge 13 festgeklemmt werden. Die Spanneinrichtung 12 weist gemäss dem Ausführungsbeispiel einen Spannrahmen 14 zur Aufnahme der Gussstücke und Spanntriebe 15 auf, die mit einem Druckmittel beaufschlagt werden und das Gussstück über den Spannrahmen 14 gegen die Anschläge 13 andrücken. Zur Führung der Aufnahme 9 für die Gussstücke ist ein Knickarm 16 vorgesehen, der gemäss der Fig.
2 aus zwei Führungslenkern 17 besteht, die miteinander über ein Knickgelenk 18 verbun- den sind. Die Führungslenker 17 selbst sind über ein Anlenklager 19 einerseits mit dem Gestell 1 und anderseits über ein Anlenklager 20 mit der Aufnahme 9 verbunden. Die Achsen 21, 22 und 23 des Knicklagers 18 und der Anlenklager 19 und 20 sind horizontal und senkrecht zu den Exzenter- wellen 2 ausgerichtet, so dass über den Knickarm 16 die Aufnahme 9 ausschliesslich in einer zu den Exzenterwellen 2 parallelen Vertikalebene bewegt werden kann. Da die Schubstangen 7 für die Aufnahme 9 eine Parallelführung in einer zu den Exzenterwellen 2 senkrechten Vertikalebene bilden, bedeutet dies, dass die Aufnahme 9 lediglich in einer vertikalen Linearbewegung über die Schubstangen 7 angetrieben werden kann. Damit über den Knickarm 16 die in Richtung der Ach- sen 21,22 und 23 wirksamen Führungskräfte vorteilhaft aufgenommen werden können, werden diese Lagerachsen jeweils an beiden Enden in Wälzlagern gehalten. Ausserdem bestehen die Führungslenker 17 aus Plattenkörpern, um die erforderliche Biegesteifigkeit in Richtung der Ach- sen 21, 22 und 23 zu gewährleisten. Der Knickarm 16 ist nicht unmittelbar an der Aufnahme 8 angelenkt, sondern an einer die bei- den Schubstangen 7 auf einer Seite der Exzenterwellen 2 verbindenden Koppel 24, was bei glei- cher Führungsfunktion den Vorteil mit sich bringt, dass der Rahmen 11der Aufnahme 9 unabhängig von der Knickarmanlenkung gestaltet werden kann. Die gegensinnig umlaufenden Exzenterwellen 2 bilden im Zusammenhang mit der ausschliesslich vertikalen Schwenkbewegung der Aufnahme 9 eine vorteilhafte Voraussetzung für einen weitgehenden Massenausgleich. Zu diesem Zweck sind mit den Exzenterwellen 2 Ausgleichsgewichte 25 verbunden, so dass das Gestell 1 nur zur ver- <Desc/Clms Page number 3> gleichsweise geringen Schwingungen angeregt wird, und zwar in Abhängigkeit von den durch die zu entkernenden Gussstücke bedingten Umwuchten. Zur Dämpfung dieser Restschwingungen ist das Gestell 1 über Federelemente 26 an einem Fundament abgestützt. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken mit einer in einem Gestell über Führungslen- ker hin- und hergehend verlagerbaren Aufnahme für die Gussstücke und mit einem an die Aufnahme angelenkten, im Gestell angeordneten Schubkurbeltrieb zum hin- und herge- henden Antrieb der Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubkurbeltrieb zwei gegensinnig antreibbare, in einem gegenseitigen horizontalen Abstand gelagerte, horizon- tale Exzenterwellen (2) aufweist, deren an der Aufnahme (9) angelenkte Schubstangen (7) eine Parallelführung für die Aufnahme (9) bilden, und dass die Führungslenker (17) zu we- nigstens einem gelenkig unterteilten Knickarm (16) mit horizontalen, zu den Exzenterwel- len (2) senkrechten Achsen (21,22, 23) für die Anlenklager (19,20) und das Knickgelenk (18) zusammengesetzt sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwellen (2) je zwei an der Aufnahme (9) angelenkte Schubstangen (7) tragen, die miteinander winkelsteif verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickarm (16) an einer zwei Schubstangen (7) der beiden Exzenterwellen (2) verbindenden Koppel (24) an- gelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Knick- arm (16) im Bereich der Abstandsmitte zwischen den beiden Exzenterwellen (2) am Ge- stell (1) angelenkt ist.
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