DE2307770A1 - Weingewinnungsgeraet - Google Patents
WeingewinnungsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D46/00—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N15/00—Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
- A23N15/02—Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes
- A23N15/025—Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes for stemming grapes
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
• Patentanwälte
Dipl.-Ing. K. Schieachk· β251
München 13, ElüabeÖWtrafleM
Karl Mörtl Gemünden am Main
Weingewinnungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Weingewinnungsgerät, mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Transporttank, welcher
über mindestens eine' Leitung mit einer als Traubenmahl- und Fördervorrichtung wirkenden Arbeitseinheit, in Form einer
mit einem Trichter versehenen Exzenterschneckenpumpe und einem Endvermaischer verbunden ist.
Ein bekanntes Gerät dieser Art ist so ausgebildet, daß jeweils ein Transporttank mit einer Arbeitseinheit, welche beispielsweise
aus einer Exzenterschneckenpumpe und einem damit verbundenen Endvermaischer bestehen kann, in Verbindung steht. Durch
diese Arbeitseinheit wird ermöglicht, aus den gelesenen Trauben Maische herzustellen und diese in und aus dem Tank zu fördern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Gerät
vielseitig verwendet werden kann, wobei die Kapazität der Weingewinnung beträchtlich erhöht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitseinheit
mit Exzenterschneckenpumpe und Endvermaischer
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von dem Transporttank trennbar und an einen anderen Transporttank anschließbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vor- ·
teil, daß die Arbeitsheinheit direkt in einen fremden Tank maischen kann. Wenn also beispielsweise der Transporttank,
mit welchem die Arbeitseinheit gekuppelt ist, bereits mit
Ilaische gefüllt ist, läßt sich einfach über die Ableitung ein neuer Transporttank anschließen, so daß die /ermaischung
ohne Zeitverlust weitergehen kann. Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Endvertnaischer und dem
Transporttank eine Ableitung mit Zweiwegehahn angeordnet sein.
Nach einem anderen Werkmal der Erfindung kann die Arbeitseinheit auch auf einem gesonderten Wagen angeordnet und über
mindestens eine Leitung mit dem auf dem Fahrgestell angeordneten Transporttank verbindbar sein. Damit ergibt sich der
Vorteil, daß die Arbeitseinheit eine selbständige, fahrbare Einheit bildet, welche jeweils dem ebenfalls fahrbaren Transporttank
zugeordnet werden kann. Über die Leitung läßt sich die Arbeitseinheit ohne weiteres mit dem Transporttank, welcher
auf einem Anhänger oder auf einem selbständigen Tankfahrzeug angeordnet sein kann, verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Txächter und der Exzenterschneckenpumpe ein Sauganschluß
mit Mehrwegehahn angeordnet sein, wobei sich hinter der Pumpe eine Ableitung mit Zweiwegehahn befindet. Hierdurch
ist es beispielsweise möglich, daß das erfindungsgemäße Gerät Zusatzfunktionen erfüllen kann, etwa in Porm einer Wasserpumpe,
eines Feuerlöschgerätes und so weiter.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die auf dem Wagen angeordnete Arbeitseinheit wahlweise mit auf mehreren Wagen
angeordneten Transporttanks verbindbar sein. Auch hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine sehr große Erhöhung der
Kapazität bei der Weingewinnung. Sobald ein Tank eines Fahr-
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zeugs gefüllt i^t, kann die fahrbare Arbeitseinheit mit Exzenterschneckenpumpe
und Endvermaischer mit dem nächsten Tank eines anderen Fahrzeugs zusammenarbeiten.
Gemäß einem weiteren Werkmal der Erfindung kann der Arbeitseinheit
ein Großtrichter vorgeschaltet sein. Bei der Weinlese
wird diese Arbeitseinheit zwischen den Weinreben hindurchgefahren und die Trauben werden von den Lesern oder
einer Lesemaschine oder dgl. direkt in den Trichter abgegeben. Nach Befüllung des Großtrichters, der etwa 600 bis
1200 kg und mehr Trauben fassen kann, fährt die Arbeitseinheit an den Rand desjweinberges oder der Weiafeider und maischt
das Lesegut in ein Transportfahrzeug, mit dem sie durch eine Leitung verbunden wird. Diese Arbeitsweise ist besonders
wirkungsvoll, lässt sich jedoch nur auf befahrbaren Weinberganlagen verwenden.
Nach einen anderen Merkmal der Erfindung kar _ die mit der
Arbeitsmaschine verbundene Leitung von unten in den Transporttank führen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die
Maische nicht mit der Luft in Berührung kommt.
Weiterhin kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Transporttank über eine zusätzliche Leitung im unteren Bereift
mit dem Mehrweghahn zwischen Trichter und Exzenterschneckenpumpe verbunden sein. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise
eine sehr einfache Entleermöglichkeit des mit Maische gefüllten Transporttanks mit Hilfe der Exzenterschneckenpumpe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausührungsbeispielen näher beschrieben. In
dieser aeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Weingewinnungsgerätes;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Weingewinnungsgerätee mit voneinander.getrenntem Transporttank und
Arbeitsmaschine;
Fig. 3 eine sctiematiscae Drauf si cat auf eine andere Ausführungsforo
der Erfindung.
Gemäß Figur 1 besteht das Weingewinnungsgerät 5 aus zwei
Einheiten: dem Tranporttank: 4 und der Arbeitseinheit 2. Beide Einheiten sind in der Ausführungsform nach Figur 1 auf
einem Fahrgestell angeordnet.
Die Arbeitseinheit 2 umfaßt im wesentlichen eine Exzenterschneckenpumpe
13» welche mit einem Trichter 1 versehen ist, und einen Endvermaischer 7» welcher über eine Leitung 6 mit
der Pumpe 13 verbunden ist.
Zwischen der Exzenterschneckenpumpe 13 und dem Endvermaischer 7 ist ein Zweiwegehahn 10 und eine Ableitung 12 angeordnet.
Weiterhin ist zwischen der Exzenterschneckenpumpe 13 und dem
Trichter 1 ein weiterer Zweiwegehahn 14 und ein Sauganschluß 15 vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, daß die Arbeitsmaschine
2 des Weingewinnungsgerätes auch andere Funktionen übernehmen kann, wie beispielsweise das Umpumpen von Most und Wein,
Wasser pumpen, Feuerlöschgerät beschicken usw. , über die Saugleitung 15 und die Ableitung 12.
Der Sauganschluß 15 und der Trichter 1 werden zu diesem Zweck
wahlweise verschließbar gemacht, am einfachsten durch Zwischenschaltung des vorgenannten Zweiwegehatanes 14.
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Hierdurch ist es möglich, eine Flüssigkeit über den Sauganschluß 15 aus einem Behälter abzuziehen und über die
Ableitung 12 abzugeben. Andererseits ist es aber auch möglich, die beiden Anschlüsse I5 und 12 zu schließen
und über die Exzenterschneckenpumpe I3 und den Endvermalscher
7 eine vollkommene Vermaischung der im Trichter 1 angeordneten Trauben zu erzielen, wobei das Endprodukt über eine Leitung 8 in den Transporttank 4- gepumpt wird.
Zwischen dem Tank 4- und dem Endvermaischer 7 ist weiterhin
eine Ableitung 11 mit einem Zweiwegehahn 9 vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, daß die Arbeitseinheit, d.h., die
Exzenterschneckenpumpe 13 und der Endvermaischer 7« direkt
in einen fremden Tank maischen können.
Zur Entleerung des Tanks 4- ist es möglich, über eine Leitung
24 die Maische durch die Exzenterschneckenpumpe 13 aus dem
Tank 4 zu pumpen zur Ableitung 12. Hierdurch wird ein unerwünschter Durchlauf durch den findvermalscher 7 vorteilhafterweise vermitden. Durch den Saugansohluß 15 ist es, wie bereits
beschrieben, möglich, daß die Arbeitseinheit 2 flüssigkeiten aus Fremdbehältern entnimmt und in andere Behälter pumpt,
welche mit der Ableitung 12 verbunden sind.
Das Weingewinnungsgerät 5 steht am Weinberg, übernimmt die
Trauben, vermaischt sie mit Hilf· der Exzenterschneckenpumpe 13 und des Endvermaischere 7 und pumpt sie über die Ableitung 9 in ein fremdes Tankfahrzeug. Dieses Tankfahrzeug
- es können auch mehrere sein - transportiert die fertige Haische ins Kelterhaus. In den Pausen, in denen kein Tankfahrzeug zur Verfugung steht, wird der Zweiwegehahn 9 umgestellt
und in den Tank 4 gemischt. Abends oder in den Arbeitspausen
fährt das Gerät mit dem Transporttank 4 zur Entleerung ins
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Kelterhaus. Durch die Möglichkeit der direkten Vermaischung
in verschiedene Transportfahrzeuge wird vorteilhafterweise
eine wesentliche Erhöhung der Kapazität erreicht.
Nach Fig. 2, welche eine andere Auafiihrungeform der Erfindung
darstellt, besteht das Weingewinnungsgerät 5 aus dem auf
einem gesonderten Fahrgestell angeordneten Transporttank 4 und der davon getrennten Arbeitseinheit 2, weiche beispielsweise auf einem gesonderten Vagen 25 angeordnet ist. Statt
des Wagens 25 ist es aber auch denkbar, die Arbeitsmcchine 2
von der Dreipunkthydraulik eines Schleppers 22 transportieren zu lassen.
Im vorliegenden Fall ist jedoch die Arbeitseinheit 2 auf einem
gesonderten Wagen 25 angeordnet, welcher an dem Schlepper 22
angekuppelt ist. Hierdurch ist es möglieh, das Fahrgestell 20, welches den Transporttank 4 trägt, in einen gut begehbaren
Bereich abzustellen und nur im* Bedarfsfall die wesentlich wendigere Einheit mit dem Wagen 25 und der Arbeitseinheit 2 über
die beispielsweise flexible Leitung 6 mit dem Tank 4- des Fahrgestells 20 zu verbinden. Di· Arbeitseinheit 2 übernimmt die
Trauben, mahlt sie und pumpt die Maische über die Leitungen 6
und 8 in den Traneport tank, nachdem der Tank gefüllt ist, kann
er beispielsweise abtransportiert werden, zur Weiterverarbeitung der Maische.
über dem Sauganschlufi 15» die Exzenterschneckenpumpe 13
und die Ableitung 12 ist es wiederum möglich, auch andere Arbeiten auszuführen, wie z.B. Umpumpen von Most und Wein,
Feuerlöschgerät beschicken usw. Weiterhin kann sum Entleeren von Tankbehältern der SauganechluB 15 an die Leitung 8 angeschlossen werden, so daß die Maische aus dem Tank 4 des jeweiligen Tankwagens mit Hilfe der Exzenterschneckenpumpe 13
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über die Ableitung 12 abgepumpt wird, ohne daß ein Durchlauf
durch den Endvermaischer 7 erfolgt.
Gemäß Fig. 3 sind mehrere Tankfahrzeuge 2o', 2ο'1, 2ο111 vorgesehen,
welche die Tanks 4', V1, 4' · ' aufweisen. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tank 4-'· des Fahrzeuges
2o'' über die Leitung 6 mit der fahrbaren Arbeitseinheit
2 verbunden, welche auf dem Wagen 25 angeordnet ist. Diese fahrbare Arbeitseinheit 2 weist einen Großtrichter
auf, wie schematisch dargestellt. Dieser Großtrichter 16
kann eine sehr große Menge abgeernteter Trauben aufnehmen.
Bei der Traubenlese läßt sich damit die fahrbare Arbeitseinheit 2 zwischen den Weinreben hindurchfahren; die abgeernteten
Trauben werden von den Lesern oder einer Lesemaschine direkt in den Großtrichter 16 abgegeben. Dann fährt die Arbeitseinheit
an den Band des Weinberges oder der Weinfelder und maischt das im Großtrichter 16 befindliche Lesegut in den
leeren Tank,eines Transportfahrzeuges. Ist dieser Tank gefüllt,
wird über die Leitung 6 die Verbindung zu einem anderen Tank eines anderen Fahrzeugs hergestellt, worauf die
Vermaischung weitergeht.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tank 4' des Fahrzeuges 2o' bereits gefüllt und kann zur
Weiterverarbeitung abtransportiert werden, ohne daß die Bearbeitung der gelesenen Trauben durch die Arbeitseinheit
2 und das Füllen der Tanks der verbleibenden Fahrzeuge 2ο",
und 2o'·' beeinträchtigt wird. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise
eine sehr starke Erhöhung des Wirkungsgrades des erfindungsgemäßen Weingewinnungsgerätes.
Da die auf dem selbständigen Fahrzeug 25 angeordnete Arbeitseinheit
2 unabhängig von den Tankfahrzeugen 2ο1, 2ο11, 2ο1''
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ist, ist eine weichselweise Bearbeitung und Füllung der
Tanks dieser Fahrzeuge möglich. Damit wird nahezu jeder zeit- und kostenaufwendige Leerlauf bei der Verarbeitung
der Trauben vermieden.
Insgesamt ergibt sich durch das erfindungsgemäße Weingwinnungsgerät
eine Vergrößerung.der Anwendungsmöglichkeiten und eine wesentliche Erhöhung der Kapazität bei der Traubenverarbeitung.
DIpI.-Ing. E. Eder
DIpI.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, Elleabethstraße 34
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Claims (8)
- PatentanwälteDipl.-Ing. E. EderDIoI. -!rg. K. Schieschk·S Bünden 13, Hlsaofethst/aBe34PatentansprückieWeingewinnungsgerät, mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Transporttank, welcher über mindestens eine Leitung mit einer als Traubenmahl- und Fördervorrichtung wirkenden Arbeitseinheit in Form einer mit einem Trichter versehenen ExzenterschBeckenpumpe und eines Endvermaisetters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (2) von dem Transporttank (4-) trennbar "an dinen anderen Transporttank anschließbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endvermaischer (7) und dem Transporttank (4) eine Ableitung(11) mit Zweiwegehahn (9) angeordnet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (2) auf einem gesonderten Vagen (25) oder Tragegestell angeordnet und über mindestens eine Leitung (6) mit dem auf dem Fahrgestell (20) angeordneten Transporttank (4) verbindbar ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trichter (1) und der Exzenterschnekkenpumpe (13) ein Sauganschluß (15) "it Mehrwegehahn (14) angeordnet ist, wobei sich hinter der Pumpe (13) eine Ableitung (12) mit Zweiwegehahn (10) befindet.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Wagen angeordnete Arbeitseinheit (2) wahlweise mit auf mehreren Wagen (20*, 20'*, 20'*') angeordneten Transporttanks (41, 41',4'·')verbindbar ist.-2-409834/0165
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitseinheit (2) ein Großtrichter (16) vorgeschaltet ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Arbeitseinheit (2) verbundene Leitung (8) von unten in den Transporttank (4) führt.
- 8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporttank (4) über eine zusätzliche Leitung (2*) im unteren Bereich mit dem Hehrwegehahn (14) zwischen Trichter (1) und Exzenterschneckenpumpe (13) verbunden ist.Dlp|.-Jng. E. Eder 5409834/0165
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Cited By (1)
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AT381721B (de) * | 1985-02-12 | 1986-11-25 | Schebesta Eduard | Transporteinrichtung fuer weintrauben |
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---|---|---|---|---|
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1973
- 1973-02-16 DE DE19732307770 patent/DE2307770A1/de active Pending
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- 1974-01-21 AT AT44874A patent/AT326937B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-11 FR FR7404441A patent/FR2218383A1/fr active Granted
- 1974-04-05 IT IT511274A patent/IT1010585B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381721B (de) * | 1985-02-12 | 1986-11-25 | Schebesta Eduard | Transporteinrichtung fuer weintrauben |
Also Published As
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AT326937B (de) | 1976-01-12 |
FR2218383B3 (de) | 1976-11-26 |
FR2218383A1 (en) | 1974-09-13 |
ATA44874A (de) | 1975-03-15 |
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