DE2302415A1 - Fahrbare vorrichtung zur foerderung dickfluessigen foerdergutes - Google Patents

Fahrbare vorrichtung zur foerderung dickfluessigen foerdergutes

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Description

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Rudolf Sommer
in Dörfla (Österreich)
Fahrbare Vorrichtung
zur Förderung dickflüssigen Fördergutes
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zur Förderung dickflüssigen Fördergutes, mit einem verfahrbaren Gestell, auf dem ein Behälter für das Fördergut gelagert ist, dessen Boden zu einer Förderschnecke hin geneigt ist, die das Fördergut zu einer Austragöffnung des Behälters führt·
Die Förderung dickflüssigen Fördergutes, wie zPBe Weinheber, Biertreber (Gerste), Traubenmaische, nasse Hübenschnitte, Melasse od.dgl,,hat bisher Schwierigkeiten dadurch verursacht, daß solches Fördergut häufig nicht nur zäh und klebrig ist, sondern auch Feststoffe enthalte Zwar kann auch solches Fördergut mit einer Förderschnecke aus einem Behälter herausgefördert werden, jedoch tritt häufig die Forderung auf, von einer zentralen Verarbeitungsstelle, zeB» einer l/einpresse, angeliefertes Fördergut an mehrere Bedarfsstellen zu transportieren, was mit Schnecken nicht leicht möglich ist·
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Wein- oder Biertreber ist ein wertvolles Viehfutter, das bisher zumeist händisch von Anlieferung fahrzeug mittels Schubkarren, Butten od.dglo zu den Aufbewahrungsbehältern des Landwirtes gebracht wurde. Ein solcher händischer Transport ist zeitraubend und kostspielig und bedingt hohe Stillstandszeiten für das Zubringerfahrzeug. Sind Höhendifferenzen zu überwinden, so stellen sich einem Transport mittels Schubkarren oft unüberwindliche Schwierigkeiten entgegeno Eine Hochförderung des Fördergutes mittels Förderbändern, Förderschnecken, Decherketten uswo ist zwar möglich, bedingt jedoch einen bedeutenden konstruktiven Aufwand und läßt sich dort, wo entlang des Förderweges Kurven zu überwinden sind, häufig überhaupt nicht durchführenο
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine fahrbare Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit welcher bei geringem konstruktiven Aufwand die Förderung auch sehr dickflüssigen Fördergutes auch dann möglich ist, wenn Höhendifferenzen, Kurven oder andere Hindernisse im Verlaufe des Förderweges zu überwinden sind« Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß ein Kompressor vorgesehen ist, der Druckluft, vorzugsweise in Form mehrerer von der Austragöffnung weggerichteter Strahlen, in eine an die Austragöffnung angeschlossene Mischkammer drückt, an die eine Förderleitung anschließbar iste Γη dieser Mischkammer wird das Fördergut ait Druckluft vermischt und dadurch aufgelockert, so daß die kleinen Partien des Fördergutes von der Druckluft in die Förderleitung mitgenommen und entlang dieser transportiert werden. Die Zuleitung der Druckluft in Form mehrerer Strahlen ist hiebei nicht nur aus Gründen der Erteilung einer Dewegungskomponente an das Fördergut vorteilhaft, sondern auch aus Gründen der Auflockerung desselben. Als Förderleitung kann ein «ohr, ein Schlauch od.dgl, verwendet werden, welches ohne weiteres auch entlang von Kurven verlegt werden kann, ohne daß es zu Ballungen in der Förder-
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leitung und damit zu einem Verstopfen derselben kommt· Tritt an einer Stelle der Förderleitung eine Ballung des Fördergutes auf» so steigt der Druck der nachgelieferten Druckluft innerhalb kürzester Zeit derart, daß die Ballung durch die Förderleitung durchgeschleudert wirdo
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchen und einer Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind« Figol zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgeinäßen Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, während Fig.2 eine Ansicht der Rückseite des Fahrzeuge^ nach Fig.l darstellt« Fig«3 ist ein Schnitt durch die Mischkammer, während Figo4 eine Ausführungsvariante zu Fige3 ~ Schnitt darstellt. Fig„5 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig.l, während Fig„6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fige5 zeigte Fig.7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6.
Die Vorrichtung nach den Figel und 2 ist als Lastkraftfahrzeug ausgebildet, auf dessen Chassis 1 ein Behälter 2 für das Fördergut mittels einer Dreipunkiabstützung gelagert ist, die aus zwei am Hinterende des Behälters angeordneten Lagern und einem am Vorderende des Behälters 2 angeordneten Kugelpfannenlager 3 bestellte Die Bodenwände 4 des Behälters 2 sind geneigt ausgebildet, so daß das Fördergut zu einer im Bereiche der untersten Stelle des Bodens 4 angeordneten Förderschnecke 5 rutscht, die das Fördergut zu einer Austragöffnung 6 fördert, durch welche es in den Einlaßstutzen einer Dickstofförderpumpe 7 fällt, welche ζ.Β« von einer Schneckenpumpe an sich bekannter Konstruktion gebildet sein kann. An den Druckstutzen 8 dieser Pumpe 7 ist eine Mischkammer 10 angeschlossen, in welcher das Fördergut mit Druckluft vermischt wird. Diese Druckluft wird von einem Kompressor 11 erzeugt und über ein Rückschlagventil 12 und einen Druckregler 13 einem Druck—
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luftkessel 14 zugeleitet, von welchem eine mit einem Absperrventil IS versehene Druckluftleitung 16 zu einer mit einer Öffnung 9 versehenen Platte 17 führt, die zwischen den Druckstutzen 8 der Pumpe 7 und einen Flansch 18 eines die Mischkammer IO berandenden Rohres 19 eingeschaltet und dort, zoB. mittels Schrauben, befestigt ist·
Aus der Mischkammer 10 gelangt das Fördergut unter Einfluß der Förderwirkung der Druckluft in eine nicht dargestellte Förderleitung, ζβΒβ einen Schlauch, welcher beispielsweise von einem üblichen Feuerwehrschlauch gebildet sein kanno Dieser Schlauch wird mittels einer Schnellkupplung an einen Kupplungsflansch 20 des Rohres angeschlossene
In die der Platte 17 benachbarte Stirnwand des Flansches 18 ist eine Ringnut 21 eingearbeitet, von der mehrere gerade verlaufende Bohrungen 22 zum Innenmantel des Rohres 19 führen und dort nach Art von Düsen 22' enden» Die Ringnut 21 bildet eine Druckluftverteilungskammer, der die Druckluft durch zwei einander kreuzende Kanäle 23 in der Platte 17 zugeführt wird. Der zum Außenmantel der Platte 17 führende Kanal 23 ist mit einem Anschlußfitting 24 versehen, an welches die Druckluftleitung 16 angeschlossen istο Die Austrittsöffnungen der Düsen 22' sind derart in die Mischkammer 10 gerichtet, daß die aus diesen Düsen austretenden Luftstrahlen von der Öffnung 9 und damit auch von der Austragöffnung 6 des Behälters 2 weggerichtet sind und daher das Fördergut in Richtung des Pfeiles 25 in die Förderleitung fördern«
Um zu vermeiden, daß sich das von der Förderschnecke 5 zur Austragöffnung 6 des Behälters 2 gelieferte Fördergut in dieser Austragöffnung festsetzt, ist in dieser bzwo in einem Schacht, welcher die Austragöffnung 6 mit dem Einlaßstutzen der Pumpe 7 verbindet, ein Rührwerk angeordnet» Es kann Jedoch auch, wie Fig.4 zeigt, ein solches Rührwerk entfallen, wenn die Förderschnecke 5 das Fördergut unmittelbar in die. Mischkammer 10 fördert« Zu diesem
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Zweck ist das Ende 51 der Förderschnecke 5 verjüngt ausgebildet und ragt in die Mischkammer 10 hinein« Bei dieser Konstruktion fallen Austragöffnung 6 des Behälters und mittige öffnung 9 der Platte 17 zusammen·
Bei der Ausführungsform nach den Figol und 2 sind der Kompressor 11 sowie der Druckluftkessel 14 samt den daran angeschlossenen Leitungen seitlich unterhalb des Behälters 2 angeordnet· Auf diese Weise sind Einbauten in den Behälter 2 überflüssig und die Ventile 12, 15 für die Betätigung leicht zugänglich·
Die Ausführungsform nach den Fig.5 bis 7 entspricht im wesentlichen jener nach den Fig.l bis 4, jedoch ist an die Druckluftleitung 16 eine Abzweigleitung 27 angeschlossen, in die ein weiteres Absperrventil 28 eingeschaltet ist· Dieses Absperrventil 28 kann mit dem Absperrventil 15 derart gekoppelt sein, daß stets das eine der Ventile 15, 28 offen ist, wogegen das andere geschlossen ist« Die Abzweigleitung 27 führt in den Bereich der Austragöffnung 6 -des Behälters 2 und zwar mündet sie vorteilhaft in das Gehäuse der Pumpe 7, welche an die Austragöffnung 6 angeschlossen ist«
Im Betrieb wird das Lastkraftfahrzeug bis möglichst nahe an die Abladestelle für das Fördergut gefahren· Dort wird zunächst die von einem Schlauch od.dgl. gebildete Förderleitung bis zu dem Behälter, in welchem das Fördergut abgefüllt werden soll, verlegt und hierauf die Förderschnecke 5 und der Kompressor 11 in Gang gesetzt« Die Schnecke 5 fördert das Fördergut zur Austragöffnung 6, durch welche es in die Pumpe 7 fällt, was bei der Ausbildung nach den Figel bis 3 durch das in der Austragöffnung angeordnete Rührwerk unterstützt wird· Die Pumpe 7 bzw· (bei der Ausführungsform nach Fig·4) die Förderschnecke 5 fördert das Fördergut durch die Öffnung 9 in die Mischkammer 10, in welche über die Bohrungen 22 bzw· die Düsen 22* vom Kompressor 11 stammende Druckluft eingeblasen wird« Diese Druckluft bewirkt eine Auflockerung des För-
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dergutes und bewirkt zugleich eine Mitnahme desselben, so daß das Fördergut in Richtung des Pfeiles 25 aus der Mischkammer 10 in die Förderleitung transportiert wird· Dadurch ist auch die Überwindung größerer Höhendifferenzen sowie von Kurven in der Förderleitung möglich, ohne daß es zu Ballungen des Fördergutes in der Förderleitung kommt*
Bei der Ausführungsform nach den Fig«5 bis 7 ist während der beschriebenen Vorgänge das Absperrventil 15 geöffnet und das Absperrventil 28 geschlossen zu halten, was durch die erwähnte Kopplung der Betätigungsvorrichtungen der beiden Ventile in einfacher Weise gewährleistet ist· Sehr klebriges Fördergut könnte gegebenenfalls die Austragöffnung 6 des Behälters verstopfen bzw« im Behälter 2 eine Brückenbildung des Fördergutes über der Austrag— öffnung 6 entstehen lassen, so daß trotz laufender Anlieferung von Fördergut zur Austragöffnung 6 kein Fördergut aus dieser austritt· Bisher mußte in einem solchen Fall diese Klumpen- bzw. Brückenbildung von Hand aus zerstört werden, wobei es zumeist notwendig war, daß der Behälter durch ein Mannloch bestiegen wurde« Bei der Ausführungsform nach den Figo5 bis 7 kann nun aber eine solche Klumpen— bzw. Brückenbildung des Fördergutes in oder über der Austragöffnung 6 des Behälters 2 in einfacher Weise dadurch beseitigt werden, daß das im normalen Betrieb der Vorrichtung geöffnete Absperrventil 15 geschlossen wird, das im normalen Betrieb der Vorrichtung geschlossene Absperrventil 28 hingegen geöffnet wird. Die Druckluft aus dem Druckluftkessel 14 strömt daher durch die Leitungen 16, 27 in das Gehäuse der Pumpe 7 und baut dort einen Überdruck auf, welcher durch die Austragöffnung 6 in den Behälter 2 zu entweichen versucht» Dadurch werden die Verstopfungen der Austragöffnung 6 bzw, die über dieser befindliche Brückenbildung des Fördergutes sofort beseitigt·
Bei allen Ausführungsformen kann die Förderschnecke in demjenigen Bereich ihrer Länge, welcher im Bereich der Austragöffnung 6 liegt, auch mit radialen Schaufeln 29 (Fig»5 bis 7) versehen sein, wodurch das Fördergut besser
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in die Austragöffnung 6 hineingedrückt wird»
Die Schnecke 5, die Pumpe 7, das Rührwerk und der Kompressor 11 können in vorteilhafter Weise geraeinsam vom Motor des Lastkraftfahrzeuges über ein hydraulisches Getriebe angetrieben sein. Ein solches hydraulisches Getriebe ist stufenlos regelbar und ergibt einen ruhigen Lauf· Das hydraulische Getriebe kann z«B« an die Zapfwelle des Motors des Fahrzeuges angeschlossen sein«
Bei einer praktischen Ausführungsform wurde die Förderschnecke 5 mit 40 bis 50 U/min angetrieben, während die Pumpe 7 und der Kompressor 11 eine Drehzahl von 500 bis 600 U/min aufwiesen· Das Fassungsvermögen des Druckluftkessels 14 betrug 485 Liter· Es hat sich hiebei gezeigt, daß durch die Pumpe 7 dem Fördergut bereits eine gewisse Beschleunigung erteilt wird, so daß es bereits mit einer gewisser! Anfangsgeschwindigkeit in die Mischkammer 10 eingeschleudert und dort von den aus den Düsen 22' austretenden Druckluftstrahlen weiter beschleunigt wird«, Eine solche Konstruktion hat eine große Reichweite, die noch größer ist als bei der Anordnung nach Fig,4, bei welcher die Förderschnecke unmittelbar in die Mischkammer fördert. Letztere Ausführungsform hat jedoch wieder den Vorteil, daß eine verläßliche Austragung des Fördergutes aus dem Behälter 2 gewährleistet wird«
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    lWFahrbare Vorrichtung zur Förderung dickflüssigen Fördergutes, mit einem verfahrbaren Gestell, auf dem ein Behälter für das Fördergut gelagert ist, dessen Boden zu einer Förderschnecke hin geneigt ist, die das Fördergut zu einer Austragöffnung des Behälters bringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompressor (11) vorgesehen ist, der Druckluft, vorzugsweise in Form mehrerer von der Austrag— öffnung (6) weggerichteter Strahlen, in eine an die Austragöffnung (6) angeschlossene Mischkammer (10) drückt, an die eine Förderleitung anschließbar ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (10) von einem Rohr (19) begrenzt ist, das mit seinem einen Ende (18) an die Austragöffnung (9) angeschlossen ist und das an seinem Innenmantel mit mehreren Luftaustrittsöffnungen (22') versehen ist, die vom Kompressor (11) mit Druckluft angespeist sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (221) von einer gemeinsamen Verteilerleitung (21) mit Druckluft versorgt sind«
    4„ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung in Form einer Ringnut (21) am an die Austragöffnung (6) angeschlossenen Stirnende (18) des Rohres (19) vorgesehen ist, von welcher Ringnut eine Vielzahl von Bohrungen (22) zu den Luftaustrittsöffnungen (22') am Innenmantel des Rohres (19) führene
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (19) unter Zwischenschaltung einer die Ringnut (21) abdeckenden Ringplatte (17) an die Austragöffnung (6) angeschlossen ist, in weiche Ringplatte (17) ein in die Ringnut (21) mündender, an den Kompressor (ll) angeschlossener Luftzuleitungskanal (23) eingearbeitet ist«
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    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kompressor (11) ein Druckluftkessel (14) angeschlossen ist, an dem die Mischkammer (10) angeschlossen ist·
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (10) über ein Absperrventil (15) an den Druckluftkessel (14) angeschlossen ist·
    8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kompressor (11) eine, Druckluft in den Bereich der Austragöffnung (6) des Behälters (2) führende Druckluftleitung (27) angeschlossen ist, die mit einem Absperrventil (28) versehen ist·
    9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Austragöffnung (6) führende Druckluftleitung (27) eine Abzweigleitung der zur Mischkammer (10) führenden Druckluftleitung (16) ist·
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung zwischen dem Kompressor (11) und dem in der zur Mischkammer (10) führenden Leitung liegenden Absperrventil (15) an die Druckluftleitung (16) angeschlossen ist·
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absperrventile (15, 28) miteinander derart gekoppelt sind, daß stets das eine Ventil offen, das andere geschlossen ist·
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austragöffnung (6) eine Dickstoff-Förderpumpe (7) angeschlossen ist, an deren Förderausgang (9) die Mischkammer (10) angeschlossen ist«
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßstutzen der Dickstofförderpumpe (7) ein Rührwerk angeordnet ist«
    14· Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckluft in den Bereich der Austragöffnung (6) führende Druckluftleitung (27) in das Gehäuse der Dickstofförderpumpe (7) mündet«
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    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) an ihrem Austragende (51) verjüngt ausgebildet ist und mit diesem Ende in die Mischkammer (10) hineinragt (Fige4)„
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    •Μ
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