AT341343B - Wagen, insbesondere zum transport von weintrauben - Google Patents
Wagen, insbesondere zum transport von weintraubenInfo
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- AT341343B AT341343B AT882474A AT882474A AT341343B AT 341343 B AT341343 B AT 341343B AT 882474 A AT882474 A AT 882474A AT 882474 A AT882474 A AT 882474A AT 341343 B AT341343 B AT 341343B
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- Austria
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- feed pump
- discharge opening
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/40—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
- B60P1/42—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D46/00—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Wagen, insbesondere zum Transport von Weintrauben, der einen Laderaum mit in seinem unteren Teil konvergierenden Seitenwänden aufweist, wobei im unteren Teil des Laderaumes eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Förderschnecke vorgesehen ist, die das Transportgut einer Austragsöffnung zuführt, hinter der eine das Transportgut um 900 umlenkende und in einem Steigrohr hochfördernde Förderpumpe angeordnet ist, die gemeinsam mit dem Steigrohr lösbar mit dem Wagen verbunden ist. Aus der AT-PS Nr. 262894 ist ein Transportwagen für fliess- und/oder rieselfähiges Gut bekannt, der eine den Transportraum durchziehende Förderschnecke und eine in deren Förderrichtung nachgeordnete Austragsöffnung aufweist, hinter der auf einem Achsstummel der Förderschnecke ein Schleuderrad angeordnet ist, wobei das Schleuderrad und das Austragsrohr als lösbare Einheit zum Anbauen an die Austragsöffnung zusammengefasst sind. Demgegenüber ist der erfindungsgemässe Wagen dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Austragsöffnung und der Förderpumpe zwei an sich bekannte gegenläufig rotierende, ineinandergreifende Quetschwalzen vorgesehen sind und dass die Förderpumpe, das Steigrohr und die Quetschwalzen als Baueinheit ausgebildet sind, die vom Wagen abnehmbar ist. Durch den möglichen Abbau der aus der Förderpumpe, dem Steigrohr und den Quetschwalzen bestehenden Baueinheit können bei dem erfindungsgemässen Wagen die Quetschwalzen in ausreichendem Masse gereinigt werden. Dies ist besonders wichtig, da auf den Walzen Bälge und Stiele der Trauben zurückbleiben, die gären bzw. faulen und die Qualität später gequetschter Trauben bzw. des aus ihnen hergestellten Weines beeinträchtigen können. Die an den Walzen klebenden Bälge und Stiele können nur durch eine mechanische Manipulation restlos entfernt werden, die aber wieder nur nach dem Abbau der Baueinheit möglich ist. In der Praxis hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass erfindungsgemäss das Verhältnis der Umdrehungen der Quetschwalzen zu den Umdrehungen der Förderschnecke 2 : 1 ist, wobei die Förderschnecke vorzugsweise mit etwa 540 Umdr/min bewegbar ist. Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen Wagens kann die abnehmbare Baueinheit durch ein Kunstdüngerstreugerät ersetzt werden. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Wagen im Längsschnitt bzw. in Draufsicht. In dem Laderaum --1-- des Wagens nach den Fig. 1 und 2 ist eine über den ganzen Laderaum sich in Wagenlängsrichtung erstreckende Förderschnecke --2-- gelagert. An ihrem einen aus der in der Förderrichtung nachgeordneten Austragsöffnung in den Laderaum ragenden Wellenende sitzt der Läufer einer Förderpumpe --8--. Das andere Ende --3-- der Schnecke ist mit dem den Wagen schleppenden Traktor für den Antrieb der Schnecke und der Pumpe kuppelbar. Nach der Austragsöffnung sind beiderseits der Förderschnecke ineinandergreifende Quetschwalzen --6-- angeordnet, deren Achsen etwa vertikal verlaufen, wobei die Walzen für den Durchtritt der Schnecke Ausnehmungen aufweisen. Der Antrieb der Quetschwalzen --6-- erfolgt vom Schneckenende --3-- über ein Getriebe --4--, eine Antriebswelle --5-- und Kegelräder --7--. Die von der Förderschnecke --2-- aus dem Laderaum --1-- des Wagens zu den Qutschwalzen--6-- geförderten Trauben werden nach der Aufquetschung durch die Förderpumpe --8-- über eine Steigleitung - zur Presse transportiert. Die aus den Quetschwalzen --6--, der Förderpumpe- --8-- und dem Steigrohr --9-- gebildete Baueinheit ist mit dem Wagen bei der Austragsöffnung lösbar verbunden, wobei am Wagen und am Gehäuse der Baueinheit nicht dargestellte Befestigungsmittel, z. B. verschraubbare Flansche, angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Wagen, insbesondere zum Transport von Weintrauben, der einen Laderaum mit in seinem unteren Teil konvergierenden Seitenwänden aufweist, wobei im unteren Teil des Laderaumes eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Förderschnecke vorgesehen ist, die das Transportgut einer Austragsöffnung EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der Austragsöffnung und der Förderpumpe (8) zwei an sich bekannte gegenläufig rotierende, ineinandergreifende Quetschwalzen (6) vorgesehen sind und dass die Förderpumpe (8), das Steigrohr (9) und die Quetschwalzen (6) als Baueinheit ausgebildet sind, die vom Wagen abnehmbar ist.2. Wagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Verhältnis der Umdrehungen der Quetschwalzen (6) zu den Umdrehungen der Förderschnecke (2) 2 : 1 ist, wobei die Förderschnecke vorzugsweise mit etwa 540 Umdr/min bewegbar ist.3. Wagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die aus der Förderpumpe (8), dem Steigrohr (9) und den Quetschwalzen (6) bestehende abnehmbare Baueinheit durch ein Kunstdüngerstreugerät ersetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT882474A AT341343B (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Wagen, insbesondere zum transport von weintrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT882474A AT341343B (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Wagen, insbesondere zum transport von weintrauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA882474A ATA882474A (de) | 1977-05-15 |
AT341343B true AT341343B (de) | 1978-02-10 |
Family
ID=3608864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT882474A AT341343B (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Wagen, insbesondere zum transport von weintrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT341343B (de) |
-
1974
- 1974-11-04 AT AT882474A patent/AT341343B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA882474A (de) | 1977-05-15 |
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