CH701844B1 - Absaugstation zum Entleeren von Abfallbehältern. - Google Patents

Absaugstation zum Entleeren von Abfallbehältern. Download PDF

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CH701844B1
CH701844B1 CH1942008A CH1942008A CH701844B1 CH 701844 B1 CH701844 B1 CH 701844B1 CH 1942008 A CH1942008 A CH 1942008A CH 1942008 A CH1942008 A CH 1942008A CH 701844 B1 CH701844 B1 CH 701844B1
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Guenther Elkuch
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Ludwig Elkuch Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F5/00Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
    • B65F5/005Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Entleeren von Abfallbehältern besitzt ein Saugrohr (17) für den Anschluss einer Unterdruckquelle und eine Hebeeinrichtung für einen Abfallbehälter. Die Hebeeinrichtung (13) und das Saugrohr (17) sind relativ zueinander bewegbar, sodass das Saugrohr (17) in einen zu leerenden Abfallbehälter (15) eingetaucht werden kann. Ein sich in Strömungs- oder Absaugrichtung verjüngend ausgebildeter Saugrohrabschnitt ermöglicht es, den Abfall durch eine Absaugleitung mit geringerem Querschnitt als der des Abfallbehälters abzusaugen.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absaugstation zum Entleeren von Abfallbehältern gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Im Verpflegungswesen (catering) auf Flughäfen fällt täglich sehr viel Abfall an, der entsorgt werden muss. Der in den Flugzeugen anfallende Abfall wird in Abfallbehältern gesammelt, die bei der Reinigung des Flugzeugs durch leere Behälter ersetzt werden. Die vollen Abfallbehälter werden gesammelt und an einer zentralen Stelle am Flughafen entleert und gereinigt. Für diese Arbeiten wird relativ viel Personal benötigt. Ausserdem ist die Arbeit anstrengend, da volle Abfallbehälter zwischen 40 und 60 kg Abfall enthalten können.
[0003] Bei der Entleerung eines Abfallbehälters mittels eines Unterdrucks braucht es eine enorme Saugleistung der angeschlossenen Pumpe, damit die teils relativ schweren Gegenstände, die im Abfallbehälter enthalten sein können, angesaugt werden. Eine grosse Saugleistung birgt jedoch die Gefahr, dass der gesamte Inhalt angesaugt wird, sodass es zu einer Verklumpung des Abfallsackes und Verstopfung des Saugrohrs kommen kann. Die Absaugung von ganzen Abfallsäcken ist so lange kein Problem, als der Querschnitt des Saugrohrs mindestens so gross wie der Querschnitt des Abfallbehälters ist. Die heute in den meisten Flugzeugen eingesetzten Abfallbehälter haben einen inneren Querschnitt von ungefähr 33.4 mal 23.4 Zentimetern. Wollte man entsprechend dimensionierte Absaugleitungen mit einem gleich grossen Querschnitt einsetzen, so sind Saugleistungen von mehreren Kubikmetern Luft pro Sekunde erforderlich. Dies führt jedoch zu sehr grossen Unterhaltskosten für den Betrieb einer solchen Absaugstation.
[0004] In Flughafengebäuden vorhandene Absaugleitungen sind üblicherweise rund und haben einen Durchmesser von 250 Millimetern. Dies entspricht einer Querschnittsfläche von ca. 490 Quadratzentimetern. Im Vergleich dazu beträgt der Querschnitt eines gängigen Abfallbehälters jedoch 782 Quadratzentimeter. Das heisst, der Querschnitt des zu entleerenden Abfallbehälters ist um ca. 25% grösser als der Durchmesser der Saugleitung. Ein Absaugen des Abfallbehälterinhalts mit der Saugleitung kleineren Querschnitts führt unweigerlich zu Verstopfungen. Andererseits ist es jedoch nicht erwünscht, Saugleitungen mit einem grösseren Rohrquerschnitt einzusetzen, da die erforderliche Saugleistung mit dem Querschnitt stark ansteigt. Das bedeutet, dass leistungsfähigere und teurere Pumpen erforderlich sind. Diese haben neben dem teureren Anschaffungspreis den Nachteil, dass sie auch einen grossen Energiebedarf haben.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher Abfallbehälter rasch und mit geringem Zeitaufwand entleert werden können. Insbesondere ist es ein Ziel, eine Absaugstation vorzuschlagen, deren Betriebskosten gering gehalten werden können. Auch ist es ein Ziel, dass die Absaugstation an Saugleitungen angeschlossen werden kann, deren Querschnitt kleiner als der Querschnitt der zu entleerenden Abfallbehälter ist.
[0006] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einer Absaugstation gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Querschnitt der Ansaugöffnung grösser als der Querschnitt der Anschlussöffnung ist und dass das Saugrohr mindestens über einen ersten Saugrohrabschnitt sich verjüngend, z.B. konisch, ausgebildet ist. Die erfindungsgemässe Absaugstation hat den Vorteil, dass die Absaugstation somit auch an Saugleitungen mit einem kleineren Querschnitt als der Querschnitt des Abfallbehälters angeschlossen werden kann. Überraschenderweise kann ein Abfallbehälter leer gesaugt werden, ohne dass es zu einer Verstopfung des sich im Querschnitt verjüngenden Saugrohrs kommt. Dies wird darauf zurückgeführt, dass durch eine lediglich moderate Verjüngung des Saugrohrquerschnitts die Abfallstücke sich ausreichend schnell im Saugrohr verteilen, sodass es zu keiner Verstopfung kommt. Vorteilhaft verringert sich der Querschnitt des Saugrohrs pro Laufmeter um maximal 35%, vorzugsweise maximal 25%. Eine Querschnittsverringerung zwischen 5 und 30%, vorzugsweise zwischen 10 und 25% pro Laufmeter Saugleitung hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen.
[0007] Vorteilhaft ist der Querschnitt der Ansaugöffnung an den Querschnitt des Abfallbehälters angepasst, d.h. die Aussenabmessungen des Saugrohrkopfs sind nur unwesentlich kleiner als die Innenabmessungen des Abfallbehälters. Dadurch besteht bei eingetauchtem Saugrohr zwischen dem Behälter und dem Saugrohrkopf nur ein kleiner Luftspalt, durch den Luft angesaugt werden kann. Es ergibt sich somit eine starke Luftströmung, die die Abfallstücke mit sich reisst. Da in der Praxis die in Flugzeugen verwendeten Abfallbehälter einen rechteckigen Querschnitt haben, besitzt die Ansaugöffnung ebenfalls einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Praktische Versuche haben gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn sich der Saugrohrquerschnitt über einen ersten Saugrohrabschnitt zuerst zu einem ungefähr quadratischen Querschnitt verjüngt. Vorzugsweise verjüngt sich der Saugrohrquerschnitt erst über einen zweiten, nachfolgenden Saugrohrabschnitt zu einem ungefähr kreisrunden Querschnitt. Der kreisrunde Querschnitt stimmt dabei mit dem Querschnitt der weiterführenden Saugleitung überein.
[0008] Vorteilhaft ist zwischen dem ersten und dem zweiten Saugrohrabschnitt ein U-förmiger Saugrohrabschnitt vorgesehen. Durch das Vorsehen eines U-förmigen Saugrohrabschnitts kann die Höhe der Absaugstation niedrig gehalten werden. Zweckmässigerweise ist eine Hebeeinrichtung für einen Abfallbehälter mit einem durch Führungen geführten Schlitten und einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken des Schlittens vorgesehen. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, dass ein Abfallbehälter automatisch oder halbautomatisch geleert werden kann. Vorzugsweise hat der Schlitten zwei Arme, welche der Aufnahme eines Abfallbehälters dienen und unterhalb des Saugrohrs angeordnet sind. Die Arme dienen dabei der Zentrierung und Fixierung des Abfallbehälters unter der Saugrohröffnung, sodass das Saugrohr unter Freilassung eines nur kleinen Spalts in den Abfallbehälter eintauchen kann. Vorzugsweise ist das Saugrohr stationär am Gestell angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das Saugrohr und die Zuleitungen mechanisch starr ausgebildet sein können und keine flexiblen Leitungen eingesetzt werden müssen. Grundsätzlich denkbar ist jedoch, dass anstelle eines stationären Saugrohrs ein absenkbares Saugrohr eingesetzt ist. In einem solchen Fall kann auf eine Hebeeinrichtung für den Abfallbehälter verzichtet werden.
[0009] Zweckmässigerweise ist ein Gestell vorgesehen, an welchem das Saugrohr und die Hebeeinrichtung angeordnet sind. Dies erlaubt es, eine kompakte Absaugstation bereitzustellen, welche nur einen geringen Platzbedarf hat.
[0010] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Absaugstation mit einem U-förmigen Saugrohr und einem unter dem Saugrohr angeordneten Abfallbehälter; <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht der Absaugstation von Fig. 1 von rechts; <tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Absaugstation von vorne; und <tb>Fig. 4<sep>die Absaugstation von Fig. 1in Seitenansicht von links.
[0011] Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Absaugstation 11 besteht im Wesentlichen aus einer Hebeeinrichtung 13 für einen Abfallbehälter 15 (Fig. 1und 3) und einem Saugrohr 17, welches an einen in den Figuren nicht dargestellten Zyklonabscheider und eine Unterdruckquelle anschliessbar ist. Die Hebeeinrichtung 13 und das Saugrohr 17 sind an einem Rahmen 19 angeordnet.
[0012] Die Hebeeinrichtung 13 besitzt einen Schlitten 21, welcher auf Führungen 23 beweglich angeordnet ist. Am Schlitten 21 greift ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 24 an, um den Schlitten anzuheben oder abzusenken. Am Schlitten 21 sind zwei Arme 25 vorgesehen, zwischen welchen der Abfallbehälter 15 platziert werden kann.
[0013] Das Saugrohr 15 besitzt einen Saugrohrkopf 27 mit einer Öffnung 29. Der Saugrohrkopf hat Aussenabmessungen, die nur unwesentlich kleiner als die Innenabmessungen des Abfallbehälters 15 sind und daher in den Abfallbehälter 15 eintauchen kann. Das Saugrohr 15 besitzt einen ersten Saugrohrabschnitt 31, dessen Querschnitt sich in Saugrichtung kontinuierlich verengt. Konkret hat im gezeigten Ausführungsbeispiel die Saugrohröffnung 29 einen rechteckigen Querschnitt, welcher am Ende des ersten Saugrohrabschnitts 31 zu einem quadratischen Querschnitt verjüngt ist. An den ersten Saugrohrabschnitt 31 folgt ein U-förmiger Abschnitt 33 mit gleich bleibendem Rohrquerschnitt, an welchen ein zweiter Saugrohrabschnitt 35 anschliesst. Der zweite Saugrohrabschnitt 35 verjüngt sich dabei kontinuierlich von einem quadratischen Querschnitt zu einem kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser, welcher der Kantenlänge des quadratischen Querschnitts am Anfang des zweiten Rohrquerschnitts entspricht. Das Saugrohrende des zweiten Saugrohrabschnitts dient als Anschlussöffnung 37 an eine Saugleitung, an welche eine Pumpe und ein Abfallabscheider, z.B. Zyklonabscheider, angeschlossen sind.
Ausführungsbeispiel:
[0014] 1. Saugrohrabschnitt 31: Der Querschnitt des Saugrohrs verringert sich um insgesamt ca. 22% oder um 17% pro Laufmeter.
[0015] 2. Saugrohrabschnitt 35: Der Querschnitt des Saugrohrs verringert sich nochmals um insgesamt ca. 21% pro Laufmeter.
[0016] Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der erste konische Rohrabschnitt eine Länge von 130 cm und der zweite Rohrabschnitt eine Länge von 100 cm.
[0017] Mit konisch ausgebildeten ersten und zweiten Saugrohrabschnitten 31, 35, welche sich gleichmässig verjüngen, kann der Abfall in einen kleineren Rohrquerschnitt abgesaugt werden, ohne dass es zu Verstopfungen kommt.
[0018] Zum Entleeren eines Abfallbehälters wird wie folgt vorgegangen: Ausgangspunkt ist ein mit Abfall gefüllter Abfallbehälter mit einem im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsquerschnitt. Der Abfall befindet sich in einem separaten Plastiksack, dessen oberer Rand über den Rand des Abfallbehälters gekrempelt ist. Dieser Abfallbehälter wird manuell oder automatisch durch einen Roboter zwischen den Armen 25 des Schlittens zentriert. Anschliessend wird der Schlitten 21 mit dem Abfallbehälter 15 nach oben gefahren und gleichzeitig mit dem Absaugen begonnen, indem mittels einer Pumpe ein Unterdruck am Saugrohr 15 angelegt wird. Durch den nur kleinen Spalt zwischen dem Saugrohrkopf und den Innenwänden des Abfallbehälters wird durch die grosse Luftströmung eine Verwirbelung der oberen Abfallschicht und deren Ansaugen bewirkt. Der Inhalt des Abfallsacks kann so innert weniger Sekunden durch das Saugrohr abgesaugt werden. Dabei wird der Abfall samt Kunststoffplastiksack durch das Saugrohr 15 abgezogen. Danach wird der Schlitten zusammen mit dem geleerten Abfallbehälter wieder abgesenkt und der Absaugstation entnommen.
Legende:
[0019] <tb>11<sep>Absaugstation <tb>13<sep>Hebeeinrichtung <tb>15<sep>Abfallbehälter <tb>17<sep>Saugrohr <tb>19<sep>Rahmen <tb>21<sep>Schlitten <tb>23<sep>Führungen <tb>24<sep>Hydraulik- oder Pneumatikzylinder <tb>25<sep>Arme <tb>27<sep>Saugrohrkopf <tb>29<sep>Saugrohröffnung <tb>31<sep>erster Saugrohrabschnitt <tb>33<sep>U-förmiger Rohrabschnitt <tb>35<sep>zweiter Saugrohrabschnitt <tb>37<sep>Anschlussöffnung zum Anschluss an eine Saugleitung

Claims (11)

1. Absaugstation (11) zum Entleeren von Abfallbehältern (15), mit einem Saugrohr, welches eine Saugrohröffnung (29) auf der einen Seite zum Ansaugen des Abfalls und eine Anschlussöffnung (37) auf der anderen Seite für den Anschluss an eine Saugleitung hat, die mit einem Zyklotron zum Abtrennen des Abfalls und einer Unterdruckquelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Saugrohröffnung (29) grösser als der Querschnitt der Anschlussöffnung (37) ist und dass das Saugrohr (17) mindestens über einen ersten Saugrohrabschnitt sich in Strömungs- oder Absaugrichtung verjüngend ausgebildet ist.
2. Absaugstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Saugrohröffnung (29) an den Querschnitt des Abfallbehälters (15) angepasst ist.
3. Absaugstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohröffnung (29) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
4. Absaugstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrohrquerschnitt sich über einen ersten Saugrohrabschnitt von einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu einem ungefähr quadratischen Querschnitt verjüngt.
5. Absaugstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrohrquerschnitt sich über einen zweiten Saugrohrabschnitt (35) zu einem ungefähr kreisrunden Querschnitt verjüngt.
6. Absaugstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Saugrohrabschnitt (31, 35) ein U-förmiger Saugrohrabschnitt (33) vorgesehen ist.
7. Absaugstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (13) für einen Abfallbehälter (15) mit einem durch Führungen (23) geführten Schlitten (21) und einer Vorrichtung (24) zum Anheben und Absenken des Schlittens (21), welche am Schlitten (21) angreift.
8. Absaugstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (21) zwei Arme hat, welche der Aufnahme eines Abfallbehälters (15) dienen und unterhalb des Saugrohrs (17) angeordnet sind.
9. Absaugstation nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell (19) vorgesehen ist, an welchem das Saugrohr (17) und die Hebeeinrichtung (13) angeordnet sind.
10. Absaugstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (17) stationär am Gestell (19) angeordnet ist.
11. Absaugstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Saugrohrs (17) sich pro Laufmeter um maximal 35%, vorzugsweise maximal 25% verringert.
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