DE2306068A1 - Injektionsnadelanordnung fuer intravenoese und intraarterielle einspritzungen - Google Patents

Injektionsnadelanordnung fuer intravenoese und intraarterielle einspritzungen

Info

Publication number
DE2306068A1
DE2306068A1 DE19732306068 DE2306068A DE2306068A1 DE 2306068 A1 DE2306068 A1 DE 2306068A1 DE 19732306068 DE19732306068 DE 19732306068 DE 2306068 A DE2306068 A DE 2306068A DE 2306068 A1 DE2306068 A1 DE 2306068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
arrangement according
arrangement
needle holder
stabilizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732306068
Other languages
English (en)
Inventor
Nichols Helen Frances De Lisle
Stanley Shaldon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avon Medicals Ltd
Original Assignee
Avon Medicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avon Medicals Ltd filed Critical Avon Medicals Ltd
Publication of DE2306068A1 publication Critical patent/DE2306068A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
    • A61M2025/028Holding devices, e.g. on the body having a mainly rigid support structure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

- Dr.-Ing. STARK · Dipl.-Ing. BONSMANN
D-4-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O ■ Fernruf (O 21 si) 2 OU- 69
Datum: 7. Febr. 1973
Bei Antwort bitte angeben
4 Ta 73 034
Unser Zeichen:
Ihr Zeichens
AVON MEDICALS LIMITED, 1649 Pershore Road, Birmingham B 3 DR, Großbritannien
Injektionsnadelanordnung für intravenöse und intraarterielle Einspritzungen
Die Erfindung "betrifft eine Injektionsnadelanordnung für intravenöse und intraarterielle Einspritzungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, mit denen eine Nadel schnell in das Blutgefäßsystem eines Patienten eingeführt werden kann und dann für einen Zeitraum stabilisiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Nadelanordnung (Nadel-Set) weist einen Nadelhalter auf, der mittels einer flexiblen Rohranordnung mit einem Stabilisierungs-Paßstück verbunden ist, welches an einer im wesentlichen flachen Unterfläche mit Haftmitteln bzw. Klebemitteln versehen ist.
Bei der Anwendung wird die Nadel eingeführt und zeitweise stabilisiert, indem die Rohranordnung leicht geknickt
309833/0916
Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Krefeld · Stadt-Sparkasse Krefeld 3Ο5 7Ξ2 ■ Postscheck Essen 4055
und das Stabilisierungs-Paßstück·leicht auf die Haut des Patienten aufgeschlagen bzw. abgetupft wird. Die Befestigung der Nadel kann dann vervollständigt werden, indem ein flexibles Band leicht um das Glied des Patienten und über das Stabilisierungspaßstück gewickelt wird.
Der Nadelhalter besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial von leichtem Gewicht und kann einen hochstehenden, einen Fingergriff bildenden Steg aufweisen, wodurch das schnelle Einsetzen der Nadel in das Blutgefäßsystem des Patienten beschleunigt wird. Das Stabilisierungs-Paßstück besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff von leichtem Gewicht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführurigsbeisplele naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßenlfedelanordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadelanordnung.
Jeweils entsprechende Teile in den einzelnen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Nadelanordnung weist einen Nadelhalter 1 auf, der über ein Rohr 2, beispielsweise aus "Shore 75 vinyl" mit einem Stabilisierungs-Paßstück 3 verbunden ist, welches mit einer Endkappe oder einem Stöpsel 4
3098337 09 16
abgeschlossen ist. Der aus Kunststoff von leichtem Gewicht "bestehende Nadelhalter weist eine für intravenöse oder intraarterielle Einspritzungen geeignete Nadel 5 auf, die in einer an einem Ende eines Formkörpers 7 angebrachten Nadel gehalten ist. Der Formkörper 7 ist im wesentlichen trapezförmig ausgebildet, verjüngt sich zur Nadel hin und weist eine flache Unterfläche 7b auf. Ein Einstecksockel 8 verbindet den Nadelhalter mit der Rohranordnung vorzugsweise durch ein (nicht dargestelltes) Lur-Paßstück. An der Oberseite ist ein hochstehender Steg 7a angeformt, der einen Fingergriff bildet.
Das aus Kunststoff von leichtem Gewicht bestehende Stabilisierungs~Paßstück 3 weist eine Basislamelle 9 auf, deren Unterfläche mit Haft- oder Klebemitteln versehen ist, beispielsweise dem von der Firma 3-M Company unter der Bezeichnung "Stomaseal" hergestelltem Klebstoff. Ein Formkörper 11 ist mit der Lamelle 9 über einen Steg 10 verbunden. Der Formkörper 11 weist eine durchgehende Öffnung auf, die in Sockelstücken 12 und 13 endet. Die Öffnung verläuft im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Basislamelle und ist von dem den Steg aufweisenden Ende des Formkörpers ausgehend zum gegenüberliegenden Ende hin schräg nach oben gebogen. Der Formkörper 11 ist in seiner Gestaltung ebenfalls im wesentlichen trapezförmig und die Stirnseiten des Formkörpers bilden an den Verbindungen mit den Sockelstücken Schultern. Der Sockel 12 ist mit der Röhrenanordnung vorzugsweise über eine Luer'sche Anordnung (nicht dargestellt) verbunden und der Sockel 13 trägt die Abschluß-
309833/0916
kappe oder den Stöpsel 4. - ·
Bei dem Gebrauch der Anordnung ermöglicht die Leichtigkeit der Anordnung in Verbindung mit der speziellen Gestaltung des Formkörpers 7 sowie die Anordnung des Steges-.7a mit einem Fingergriff, daß ein schnelles.Einsetzen der Nadel in eine Ader oder eine Fistel im Glied eines Patienten erfolgen kann, ohne daß ein Kontakt der Finger des Patienten mit der Haut erfolgt· Die Nadel sollte quer zu der Nabe eingeführt werden. Anschließend wird der Formkörper des Stabilisierungs-Paßstückes 3 erfaßt, das Rohr leicht geknickt und die haftende Unterfläche der Lamelle 9 auf die Haut aufgedrückt, wodurch die Nadelanordnung einstweilig stabilisiert wird. Die Stabilisierung wird vervollständigt, indem ein dehnbares Klebeband fest um das Körperglied über die Lamelle 9 gewickelt wird. Es kann sich dabei vorzugsweise um ein aus synthetischem Werkstoff bestehendes, allgemein im Handel befindliches Verpackungsband handeln, wie beispielsweise "Abbotts carton sealing tape". Ein derartiges Band übt auf das Adersystem Druck aus und stabilisiert die Nadelanordnung schließlich so, daß der Patient das Glied frei bewegen kann« Die Gestaltung des Formkörpers 11 des Stabilisierungs-Paßstückes erleichtert es, die Kappe bzw. den Stöpsel 4 mit einer Hand abzunehmen und die Nadelan-.Ordnung mit einer,weiteren Anordnung zu verbinden, beispielsweise dem Eingangs- oder Auslaßröhrensystem einer künstlichen Niere in Form einer Heim-Dialyseanordnung.
3 0 9833/0916
Die in Fig. 2 dargestellte Nadelanordnung ist der in Fig. 1 dargestellten Anordnung in Bezug auf die Gestaltung, die verwendeten Materialien und den Gebrauch ähnlich, ausgenommen, daß der Nadelhalter eine unterschiedliche Gestaltung aufweist und auf die Basislamelle 9 verzichtet wurde, wobei der Klebstoff direkt auf die flache Unterfläche 11a des Formkörpers 11 des Stabilisierungs-Formkörpers aufgebracht ist. In diesem Fall weist der Nadelhalter eine rechteckige Gestalt auf und ist schmaler als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, um ein schnelles Einführen der Nadel zu erleichtern. Das Stabilisierungs-Formstück weist eine pyramidenförmige, sich verjüngende Gestalt auf. In dem festen oberen Teil ist eine Durchlaßöffnung vorgesehen und auf dem flachen Basisteil befindet sich Klebstoff. Diese Nadelanordnung wird in der gleichen Weise, wie in Bezug auf Fig. 1 beschrieben, benutzt, ausgenommen, daß für eine vollständige Stabilisierung das flexible Band um das Glied des Patienten und die vollständige Stabilisierungsanordnung gewickelt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (nicht dargestellt) kann die Durchlaßöffnung des Stabilisierungs-Paßstückes so gestaltet'sein, daß es möglich ist, die Röhrenanordnung (die entsprechend gestaltet sein muß) gleitbar aufzustecken, wobei dann auf die Sockel 12 und 13 verzichtet werden kann.
Beim Transport und bei der Lagerung kann zum Schütze der Haftfläche auf der Unterfläche des Stabilisierungs-Paßstückes vorgesehen sein, daß diese mit einer abnehmbaren Folie od.dgl.
309833/0916
abgedeckt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Nadelanordnung für intravenöse und intraarterielle Einspritzungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nadelhalter (1) über eine flexible Rohranordnung (2) mit einem Stabilisierungs-Paßstück (3) verbunden ist und das Stabilisierungs-Paßstück eine im wesentlichen flache, mit Haft- oder Klebemitteln versehene Unterfläche aufweist.
  2. 2. Nadelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (1) aus synthetischem Kunststoff besteht.
  3. 3. Nadelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungs-Formstück (3) aus synthetischem Kunststoff besteht.
  4. 4c Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (1) einen hochstehenden Steg (7a) aufweist, der als Fingergriff ausgebildet ist»
  5. 5. Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungs-Formstück (3) eine durchgehende Öffnung aufweist, die mit einer durchgehenden Öffnung in dem Nadelhalter (1) über eine flexible Rohranordnung (2) verbunden ist und die Durch-
    309833/0916
    gangsöffnung in dem Stabilisierungs-Formstück (5) relativ zu der im wesentlichen flachen Unterfläche leicht schräg nach oben und von dem Nadelhalter (1) weg abgebogen ist.
  6. 6* Wadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungs- Formstück einen, festen oberen Bereich aufweist, der mittels der Rohranordnung mit dem Nadelhalter (1) verbunden ist, und ein hohler unterer Bereich mit einer Begrenzungswand (11a) vorgesehen ist, die die im wesentlichen flache Unterfläche bildet.
  7. 7. Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haft- bzw* Klebemittel mit einer Schutzfolie abgedeckt ist*
  8. 8. Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungs-Formstück (3) mit der Rollenanordnung über Sockel (12, 13) an dem Stabilisierungs-Formstück (3) verbunden ist, die wiederum mit einer Durchgangsöffnung durch das Stabilisierungs-Formstück in Verbindung stehen. .
    30983370916
DE19732306068 1972-02-10 1973-02-08 Injektionsnadelanordnung fuer intravenoese und intraarterielle einspritzungen Pending DE2306068A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB633172 1972-02-10
GB5075472A GB1416432A (en) 1972-02-10 1972-11-03 Intravascular needle fittings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2306068A1 true DE2306068A1 (de) 1973-08-16

Family

ID=26240616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732306068 Pending DE2306068A1 (de) 1972-02-10 1973-02-08 Injektionsnadelanordnung fuer intravenoese und intraarterielle einspritzungen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE795185A (de)
DE (1) DE2306068A1 (de)
FR (1) FR2171430B1 (de)
GB (1) GB1416432A (de)
IT (1) IT984362B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113045C1 (de) * 1991-04-22 1992-07-16 Ludger 4400 Muenster De Meyer
DE4244653A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-16 Robert Dr Med Tecl
US6197006B1 (en) 1993-10-11 2001-03-06 Ernst Sigurd Gustaf Folke Wiklund Syringe handle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701585A1 (de) * 1986-05-26 1987-12-03 Saueressig Ulrich Kanuele
DE19543313C2 (de) * 1995-11-21 1999-07-22 Saueressig Ulrich Sicherheitskanüle

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE440613A (de) *
US2670735A (en) * 1951-06-18 1954-03-02 Henry B Hass Clamping device
US3064648A (en) * 1958-04-16 1962-11-20 Abbott Lab Intravenous needle assembly
US3288137A (en) * 1964-01-07 1966-11-29 Douglas W Lund Anchoring device
FR2041652A5 (de) * 1969-05-16 1971-01-29 Durand Herve

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113045C1 (de) * 1991-04-22 1992-07-16 Ludger 4400 Muenster De Meyer
DE4244653A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-16 Robert Dr Med Tecl
US6197006B1 (en) 1993-10-11 2001-03-06 Ernst Sigurd Gustaf Folke Wiklund Syringe handle

Also Published As

Publication number Publication date
GB1416432A (en) 1975-12-03
IT984362B (it) 1974-11-20
BE795185A (fr) 1973-05-29
FR2171430A1 (de) 1973-09-21
FR2171430B1 (de) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655849C2 (de) Vorrichtung zum Halten einer Infusionskombination
DE68902428T2 (de) Auschlusssystem fuer einen doppellumigen katheter.
DE10254443B4 (de) Einsetzhilfe zum Einsetzen eines Katheterkopfes in ein organisches Gewebe
DE4000380A1 (de) Befestigungsflansch fuer einen katheter
DE2812833A1 (de) Uebergangsstueck fuer einen medizinischen drainage- oder ostomiebeutel
DE2714105A1 (de) Halter fuer einen in den koerper eines patienten eingefuehrten katheter
DE2828709A1 (de) Venenkatheter mit selbstbelueftendem stopfen
DE3720414A1 (de) Selbstdichtende subkutane infusions- und entnahmevorrichtung
WO1993004733A1 (de) Schlauchkupplung, insbesondere zum anschluss eines schlauchkatheters an einen port eines portkathetersystems
DE3304914A1 (de) Katheter
DE2029166A1 (de) Ventil für medizinisch-chirurgische Irrigationsgeräte
DE2512600C2 (de) Infusionsnadelkonstruktion
DE2602282A1 (de) Verpackung fuer abdruckmaterial fuer dentale verwendung
DE2306068A1 (de) Injektionsnadelanordnung fuer intravenoese und intraarterielle einspritzungen
DE2012156A1 (de) Entfernbare Führungsnadel für biegsame Katheder
DE3140192C2 (de) Katheter
DE19609714C2 (de) Katheter zur Harnableitung
DE2704536B2 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten und Mischen einer mehrere Komponenten aufweisenden Lösung
DE3701585C2 (de)
DE3031242A1 (de) Katheteransatz o.dgl. mit einem zuspritzteil
DE29503099U1 (de) Dauerkanüle, insbesondere zur subkutanen Infusion
DE3627978A1 (de) Injektionsventil
DE2406558C3 (de) Stopfen mit Trocknungseinlage
DE2852843A1 (de) Nadel fuer transfusionen, infusionen u.dgl.
DE2228243A1 (de) Bandverschluss