DE4113045C1 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/06—Body-piercing guide needles or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Venenverweil-Kanülenanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruch 1.
Die intravenöse Injektion und die intravenöse Dauertropfinfusion
sind für die gesamte medizinische Therapie nicht mehr wegzudenken.
Ihre Entwicklung verlief in vielen kleinen Schritten und über einen
langen Zeitraum. Methoden zum Aderlaß und zu Zwecken der Zuführung
von Medikamenten sind schon lange Zeit bekannt.
Mit der Entdeckung des Blutkreislaufes zu Anfang des 17. Jahrhun
derts war die anatomisch-physiologische Basis bezüglich der Infusi
on und Transfusion geschaffen worden. Schon bald begannen erste In
fusionsversuche, erst bei Tieren und später auch am Menschen, die
jedoch zunächst weder einen therapeutischen Effekt noch einen Fort
schritt der Erkenntnis zu erzielen vermochten. Da der Grund für die
anfänglichen Mißerfolge wohl in erter Linie den septischen Verhält
nissen zuzuschreiben war, ermöglichte erst die Erfindung der In
jektionsspritze im 19. Jahrhundert den Weg zur modernen Injektions
therapie. Jedoch begann ein neues Kapitel in der Transfusionslehre
erst nach der Blutgruppenentdeckung zu Anfang dieses Jahrhunderts.
Jetzt erst konnten die entscheidenden Grundlagen und Techniken ent
wickelt werden, die, angeregt durch die beiden Weltkriege und die
Entwicklung der Inneren Medizin und der Anästhesiologie, größten
teils bis zum heutigen Tage Gültigkeit haben. Mittlerweile hat sich
die intravenöse Therapie zur parenteralen Medikation bzw. zum Er
satz von Blut mittels Transfusion oder Infusion durchgesetzt.
Als Indikation zur intravenösen Injektion gelten alle Krankheitszu
stände, bei denen das Medikament schnell wirken soll oder aber auf
anderem Wege nicht verabreicht werden kann. Gerade in Zusammenhang
mit letzterem Fall ist häufig eine längerfristige Medikation not
wendig, so daß man zur Verabreichung der indizierten Infusionslö
sung eine intravenöse Dauertropfinfusion anlegt. Hierbei kommen Ve
nenverweil-Kanülenanordnungen etwa der eingangs genannten Art zum
Einsatz, deren Funktion nachfolgend im einzelnen beschrieben werden
soll.
Abhängig von Anwendungsdauer und Infusionsgeschwindigkeit wird zu
erst eine geeignete Vene ausgewählt. Es ist bei länger dauernder
Infusionstherapie zweckmäßig, zunächst möglichst distal gelegene
Venen auszuwählen, um bei eventueller Thrombosierung später auf
durchgängige proximal gelegene Venen zurückgreifen zu können. In
jedem Fall müssen Venen im Bereich der Gelenke (Handgelenk, Ellen
beuge etc.) vermieden werden, weil sonst bei Bewegungen trotz der
Fixierung der Kanüle Verletzungen oder gar Punktionen der Venenwand
auftreten können. Mit steigender Anwendungshäufigkeit der intrave
nösen Flüssigkeitstherapie sind in den letzten Jahrzehnten eine
Vielzahl von Weitereentwicklungen von Kanülen zum Einsatz gelangt.
Eine Venenverweil-Kanülenanordnung der eingangs genannten Art ist
aus der DE 26 09 112 C3 bekannt und weist eine Kunststoffkanüle,
eine Auflagefläche zum Abstützen der Kanülenanordnung und zu deren
Aufkleben auf der Haut eines Patienten, einen Griffansatz und einen
Hohlstutzen auf, der an der von der Kunststoffkanüle abgewandten
Seite des Griffansatzes an diesem angeformt ist und die Kunststoff
kanüle fortsetzt.
Die bekannte Venenverweil-Kanülenanordnung ist zweiteilig ausgebil
det, wobei der Griffansatz über ein Scharnier schwenkbar mit einem
Teil verbunden ist, das die Auflagefläche, den Hohlstutzen und die
Kunststoffkanüle aufweist. Die Hohlleitung, über die eine Infusi
onsflüssigkeit der Kunststoffkanüle zugeführt wird, weist einen
flexiblen Abschnitt auf, um der Schwenkbewegung zwischen den beiden
Teilen folgen zu können.
Durch eine solche Ausbildung soll die longitudinale Verschiebung
oder laterale Auslenkung der Kunststoffkanüle infolge der Zug- oder
Druckeinwirkung auf bzw. Stoßes gegen die Hohlleitung vermieden
werden, die trotz der Fixierung der Kunststoffkanüle mittels der
Auflagefläche die Verletzung der Venenwand verursachen kann.
Nachteilig ist allerdings der Umstand, daß die unbeabsichtigte Ver
lagerung der Kunststoffkanüle bei der bekannten Anordnung nur un
vollkommen verhindert wird, da die Scharnieranordnung nicht die
Einleitung von Kräften aller Richtungen verhindern kann; außerdem
ist es schwierig, die Hohlnadel der bekannten Anordnung in eine Ve
ne einzuführen, da das Scharnier die präzise Führung der Hohlnadel
mittels des Griffansatzes verhindert.
Eine andere, bekannte zweiteilige Venenverweil-Kanülenanordnung ist
aus der DE-OS 23 06 068 bekannt, bei welcher eine Hohlnadel und ein
Griffansatz das eine Teil bilden, während die Auflagefläche dem an
deren Teil zugeordnet ist. Zwischen diesen Teilen ist ein flexibler
Schlauch angeordnet. Außerdem ist es nicht möglich, die bekannte
Anordnung mit einem eingesetzten Mandrin, d. h. einem Versteifungs
stab, zu benutzen, wenn sich dieser bis in den flexiblen Abschnitt
erstrecken sollte.
Zwar läßt sich bei dieser Anordnung die Hohlnadel mühelos in die
Vene einführen, da sie unmittelbar am Griffansatz sitzt, aber die
Befestigung der Hohlnadel ist unzureichend, da zwischen ihr und der
Auflagefläche Relativbewegungen möglich sind.
Ausgehend vom obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Venenverweil-Kanü
lenanordnung dahingehend weiterzubilden, daß die unbeabsichtigte
Verlagerung der Kunststoffkanüle in situ noch besser verhindert
wird, als dies bisher möglich war, und daß gleichzeitig eine fein
fühlige Handhabung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß die Venenverweil-Kanülenanordnung trotz
des flexiblen Hohlleitungsabschnitts einstückig ausgebildet, so daß
die Kunststoffkanüle infolge ihrer starren Verbindung mit dem
Griffansatz einfach und präzise in eine Vene eingeführt werden
kann, gleichgültig, ob ein Mandrin eingesetzt ist oder nicht. Die
Handhabung erfolgt hierbei in üblicher Weise.
Der flexible Hohlleitungsabschnitt ist eine als Flexur bzw. flexi
ble Ausbildung des am distalen Ende der erfindungsgemäßen Anordnung
gelegenen Hohlstutzens geformt und verhindert infolge der erfin
dungsgemäß geforderten und vom Fachmann realisierbaren Ausbildung
die Einleitung von Kräften in die Kunststoffkanüle.
Es ist zwar bereits eine einstückige Venenverweil-Kanülenanordnung
bekannt, die unter dem Handelsnamen "Braunüle" von der Firma B.
Braun Melsungen AG vertrieben wird, doch diese weist keine Mittel
auf, um die Einleitung von Kräften in die Hohlnadel zu vermeiden
oder zu verhindern.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung
auszugestalten und weiterzubilden, wozu einerseits auf die Un
teransprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Venen-Verweil-Kanüle anhand der Zeichnung verwiesen wird. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Venen-Ver
weil-Kanüle in zusammengesetztem Zustand mit Schutz
haube,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Venen-Ver
weil-Kanüle in auseinandergezogenem Zustand mit abge
zogener Schutzhaube,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Venen-Verweil-
Kanüle aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen
Venen-Verweil-Kanüle aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Teil der erfindungsgemäßen Ve
nen-Verweil-Kanüle aus Fig. 4 und
Fig. 6 vergrößert dargestellt, einen Ausschnitt der erfin
dungsgemäßen Venen-Verweil-Kanüle gemäß dem strich
punktierten Kreis aus den Fig. 3 und 5.
Fig. 1 zeigt die als Ganzes mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße
Venen-Verweil-Kanüle in einer Seitenansicht. In diesem zusam
mengesetzten Zustand befindet sich die - regelmäßig als Einmal-
Kanüle ausgebildete - Venen-Verweil-Kanüle 1 vor ihrem ersten
Gebrauch. Zur besseren Übersicht ist die Venen-Verweil-Kanüle 1
in den Fig. 2 und 3 als Seitenansicht bzw. Aufsicht in ihren
Einzelbestandteilen dargestellt.
Im einzelnen weist die erfindungsgemäße Venen-Verweil-Kanüle 1
zunächst den Kanülenkörper 2 mit Griffansatz 3 und daran ange
formter Kunststoffkanüle 4 auf. Ebenfalls angeformte Auflage
flügel 5 dienen als Klebe- und Stützflächen zur Befestigung der
Venen-Verweil-Kanüle 1 auf der Haut. Ihre Unterseiten sind oft
mit Kerben versehen, um sich der Kontur beispielsweise eines
Armes besser anpassen zu können.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ferner, daß sich im Innern des aus
Kunststoff bestehenden Kanülenkörpers 2 eine Punktionsinnenka
nüle 6 befindet, welche mit einer Metallkanüle, dem sog. Man
drin 7 versehen ist. Die Spitze des Mandrins 7 ist angeschlif
fen, wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Zur besseren Handhabbarkeit ist die Punktionsinnenkanüle 6 mit
einem Haltesteg 8 ausgestattet. Verschlossen wird die Venen-
Verweil-Kanüle 1 mit einem Mandrinverschluß 9, welcher so be
schaffen ist, daß er nach Entfernen des Mandrins 7 auch zum
Verschließen des Kanülenkörpers 2 dienen kann. Dazu - und na
türlich zur Aufnahme einer nicht dargestellten Injektions
spritze oder eines nicht dargestellten Infusionsschlauches -
sind sowohl der Kanülenkörper 2 als auch die Punktionsinnenka
nüle 6 an ihrem der Spitze abgewandten Ende hohlzylinderartig
ausgebildet. Aus den Fig. 2 und 3 ist schließlich noch ersicht
lich, daß die Venen-Verweil-Kanülen 1 zum Schutz vor Verletzun
gen und Beschädigungen mit einer Schutzhaube 10 versehen sind.
Erfindungsgemäß ist das der Spitze abgekehrte Ende des Kanülen
körpers 2 im Bereich des Griffansatzes 3 mit einer Flexur 11
versehen, so daß der Verlauf der Injektionsspritze bzw. die
Spitze des Infusionsschlauches nicht mehr zwingend in Richtung
der (in der Zeichnung nicht besonders hervorgehobenen) Kanülen
längsachse weisen muß.
Die Funktion dieser für sich aus anderen Bereichen bekannten
Flexur 11 läßt sich deutlich aus den Fig. 4 und 5 ersehen, die
den Kanülenkörper 2 in einer Seitenansicht bzw. einer Aufsicht
zeigen. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist die Flexur
11 bzgl. ihrer Art und Länge so ausgebildet, daß sich mit ihr
Abwinklungen über 90° ermöglichen lassen. Auf diese Weise
kann beispielsweise ein Infusionsschlauch senkrecht zum Arm
(und damit auch senkrecht zur Vene) in der erfindungsgemäßen
Venen-Verweil-Kanüle 1 befestigt liegen. Mögliche Bewegungen
des Infusionsschlauches übertragen sich weit weniger auf den
Kanülenkörper 2 als bei herkömmlichen Venen-Verweil-Kanülen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kanülenkörper 2
im Bereich des Griffansatzes 3 mit einem Fingerteller 12 verse
hen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn nach einer wei
teren Lehre der Erfindung der Fingerteller 12, der Anatomie der
Fingerkuppe eines Zeigefingers angepaßt, gewölbt ausgebildet
und/oder mit Erhebungen 13 versehen ist. So läßt sich ein Ver
rutschen der Fingerkuppe auf dem Kanülenkörper 2 sicher vermei
den. Die vorbeschriebene Ausgestaltung ermöglicht eine beson
ders gute Handhabung der erfindungsgemäßen Venen-Verweil-Kanüle
1, da diese mit drei Fingern sicher und dennoch gefühlvoll ge
führt werden kann. Dabei liegt der Zeigefinger auf dem Finger
teller 12 auf und Daumen und Mittelfinger umklemmen seitlich
den Haltesteg 8 der Punktionsinnenkanüle 6. Auch hier zeigt
sich der besondere Vorteil der zuvor beschriebenen Ausgestal
tung der erfindungsgemäßen Venen-Verweil-Kanüle 1, da eine sehr
häufige - wenn auch in den meisten Fällen harmlose - Komplika
tion das Durchstechen der Vene bei der Punktion des Gefäßes
darstellt. Es wird gelehrt, die Venen-Verweil-Kanüle "zart zu
halten", damit man deutlich den Widerstand der Venenwandung
spürt bzw. die Injektionsnadel so feinfühlig wie möglich zu
führen, um sie bei einem Abtropfen von Blut in die Kanüle so
fort fixieren zu können. Diese Empfehlung wird durch die zuvor
beschriebene Ausführung unterstützt.
Nicht dargestellt ist, daß Venen-Verweil-Kanülen häufig mit
Zweitzugängen - beispielsweise um ein Spülen der Kanüle zu er
möglichen - versehen sind, diese sind in der Regel am Griffan
satz des Kanülenkörpers in Höhe der Auflageflügel angeordnet.
Daher ist es zweckmäßig, daß bei der erfindungsgemäß ausgestal
teten Venen-Verweil-Kanüle der Fingerteller gleichzeitig den
Deckel des Zweitzuganges bildet.
Schließlich besteht eine weitere Lehre der Erfindung darin, daß
die Kunststoffkanüle 4 im Bereich ihrer Spitze mindestens eine
Querbohrung 14 aufweist. Zur besseren Darstellung ist der Be
reich im strichpunktierten Kreis K aus den Fig. 3 und 5 in Fig. 6
vergrößert wiedergegeben. Im dargestellten und insoweit be
vorzugten Ausführungsbeispiel weist die nur im Bereich ihrer
Spitze wiedergegebene erfindungsgemäße Kunststoffkanüle 4 eine
Querbohrung 14 auf, jedoch sind auch Ausführungen mit mehreren
Querbohrungen denkbar. Mittels dieser Querbohrungen wird ein
gleichmäßiges Fließverhalten erreicht und es lassen sich Ver
stopfungen (beispielsweise durch Blutgerinnsel, durch Anlage
der Kanülenspitze an der Venenwandung oder mechanische Be
schädigungen der empfindlichen, sich konisch verjüngenden
Kanülenspitze etc.) zuverlässig ausschließen.
Claims (7)
1. Venenverweil-Kanülenanordnung, mit
- - einer Kunststoffkanüle,
- - einer Anlagefläche zum Abstützen der Kanülenanordnung und zu de ren Aufkleben auf der Haut eines Patienten, einem Griffansatz,
- - einem an dessen von der Kunststoffkanüle abgewandten Seite ange formten, die Kunststoffkanüle fortsetzenden Hohlstutzen, und
- - einem flexiblen Hohlleitungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kunststoffkanüle (4) zusammen mit der Auflagefläche (5) und dem Griffansatz (3) einen Kanülenkörper (2) bildet, und
- - der Hohlstutzen einen Bereich mit einer Flexur (11) aufweist, die so ausgebildet ist, daß von außen auf den Hohlstutzen über tragene Bewegungen nicht auf die Kunststoffkanüle (4) übertragen werden.
2. Venenverweil-Kanülenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flexur (11) in ihrer Art und Länge so ausgebildet
ist, daß Abwinklungen bis zu 90° ermöglicht werden.
3. Venenverweil-Kanülenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanülenkörper (2) im Bereich des Griffan
satzes (3) mit einem Fingerteller (12) versehen ist.
4. Venenverweil-Kanülenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fingerteller (12), der Anatomie einer Fingerkuppe
angepaßt, gewölbt ausgebildet ist.
5. Venenverweil-Kanülenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Fingerteller (12) Erhebungen (13) vor
gesehen sind.
6. Venenverweil-Kanülenanordung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerteller (12) den Deckel eines
Zweitzugangs bildet.
7. Venenverweil-Kanülenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkanüle (4) im Bereich ih
rer Spitze mindestens eine Querbohrung (14) aufweist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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