DE29503099U1 - Dauerkanüle, insbesondere zur subkutanen Infusion - Google Patents

Dauerkanüle, insbesondere zur subkutanen Infusion

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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description

Dauerkanüle, insbesondere zur subkutanen Infusion.
Die Erfindung betrifft eine Dauerkanüle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. .
Derartige Dauerkanülen, die eine kleine Infusionsnadel aufweisen, die normalerweise senkrecht über die entsprechende Fläche des Nadelhalters vorsteht, werden mit Hilfe einer Klebeplatte, eines Pflasters oder dergleichen an dem Patienten, beispielsweise im Bauchbereich, befestigt, um ein Medikament, beispielsweise Insulin, subkutan zuzuführen.
Die bekannten Dauerkanülen weisen eine Griffplatte auf, die über die andere Fläche des Nadelhalters, d.h. auf der der Infusionsnadel gegenüberliegenden Seite, über den Nadelhalter vorsteht, und so nach Anbringung mit Hilfe der Klebeplatte hinderlich wirkt. Die vorstehende Griffplatte kann an Kleidungsstücken oder an Gegenständen hängenbleiben, wodurch nicht nur die Infusionsnadel verschoben, sondern auch Verletzungen hervorgerufen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dauerkanüle der eingangs genannten Art zu schaffen, die sicher an dem Patienten befestigt werden kann und bei der keine Gefahr einer unbeabsichtigten Verschiebung nach dem Anbringen mit Hilfe der Klebeplatte besteht.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Griffplatte nach dem Einstechen der Infusionsnadel abgenommen werden kann, steht die Griffplatte nicht mehr vor. Sie kann also auch nicht an Kleidungsstükken oder an irgendwelchen Gegenständen hängenbleiben. Die Oberfläche des verbleibenden Nadelhalters ist glatt und weist keine Vorsprünge auf.
In vorteilhafter Weise ist die Dauerkanüle so ausgebildet, wie in Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
einer Dauerkanüle nach der Erfinduncf;
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Dauerkanüle besteht aus einem Nadelhalter 1, der mit Hilfe einer Klebeplattet 2, die natürlich auch ein Pflaster sein kann, an dem Patienten befestigt wird. Zu diesem Zweck wird eine Folie 2a entfernt. Die senkrecht aus der entsprechenden Fläche des Nadelhalters austretende Infusionsnadel 5 ist durch eine
Schutzhülle 9 geschützt, die durch eine Sollbruchstelle mit dem Nadelhalter 1 verbunden ist. Nach Abnahme der Schutzhülle 9 kann die Nadel eingestochen werden. Dieses geschieht mit Hilfe einer Griffplatte 3, die an der gegenüberliegenden Seite des Nadelhalters 4 befestigt ist und zwar abnehmbar.
An der Unterseite der Griffplatte 3 sind Vorsprünge 4 vorgesehen, die in entsprechenden Vertiefungen in dem Nadelhalter eingerastet sind. Diese Verbindung ist so, daß das Einstechen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Wenn der Nadelhalter dann angebracht und die Infusionsnadel positioniert ist, kann die Verbindung zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen gelöst und die Griffplatte 3 entfernt werden. Die Oberfläche des Nadelhalters ist dann glatt, so daß keine Vorsprünge oder dergleichen mehr vorhanden sind, die in ein Verschieben oder ein Verletzen nach sich ziehen können.
Mit dem Rohr, das aus dem Nadelhalter austritt und mit der Infusionskanüle 5 verbunden ist, ist auf der anderen Seite ein Schlauch 6 verbunden, der in einem Luer-Lock necfativ endet. Eine Schutzkappe 8 schützt dieses Teil 7.

Claims (2)

• · Ansprüche
1. Dauerkanüle, insbesondere zur subkutanen Infusion, mit einem Nadelhalter (1), an dem die Infusionsnadel (5) befestigt und eine Griffplatte (3) vorgesehen ist, und der mit der Fläche, aus der die Infusionsnadel austritt, durch eine Klebeplate (2) an dem Patienten befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (3) abnehmbar an der der Infusionsnadel (5) gegenüberliegenden Fläche des Nadelhalters (1) befestigt ist.
2. Dauerkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffplatte (3) ein oder mehrere Vorsprünge (4) zum Einrasten in entsprechend ausgebildete Vertiefungen in der Fläche des Nadelhalters (1) vorgesehen s ind.
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