DE2306016C3 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE2306016C3
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DE2306016A
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DE2306016B2 (de
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Arnold Washington D.C. Rochman (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0661Picture frames having means for holding paintings painted on canvas

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen mit einer viereckige Öffnung mit einer vorderen Ebene umgrenzenden Rahmenteilen, an denen von wenigstens zwei Seilen in die Öffnung hineinragende Halterungen befestigt sind, an denen ein Bild zu befestigen ist.
Ein solcher aus der FR-PS 13 31008 bekannter Bilderrahmen hat an seiner Rückseite mit den Rahmer.teilen einstückig oder aber über Schrauben verbundene Leisten, die in einer zur vorderen Ebene parallelen rückwärtigen Ebene liegen. An diesen Leisten ist mit Hilfe von Schrauben das in dem Bilderrahmen zu hultemde Bild unmittelbar oder aber über Abstandstükke zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Bilderrahmen derart weiterzubilden, daß die Halterungen zum Befestigen des Bildes noch einfacher ausgebildet sind und eine Befestigung von Bildern unterschiedlicher Stärke mit einem frei wählbaren Abstand zwischen der Bildebene und der vorderen Ebene des Bilderrahmens zulassen.
Bei einem Bilderrahmen der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterungen gegenüber der vorderen Ebene verstellbar gefestigt sird.
Bei dem neuen Bilderrahmen sind die Halterungen, die gemäß in den Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung vorzugsweise aus *'J L-Profilen gebildet sind, an den Rahmenteilen mit einem frei wählbaren Abstand von der vorderen Ebene verstellbar zu befestigen. Auf diese Weise können Bilder unterschiedlicher Stärke, also sowohl z. B. auf einer dünnen Sperrholzplatte aufgezogene Fotografien als auch z. B. auf einem Keilrahmen aufgezogene ölgemälde, in dem Bilderrahmen befestigt werden, wobei jedesmal die Bildebene des Bildes einen bestimmten, frei wählbaren Abstand zu der vorderen Ebene des Bilderrahmens hat. fco
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im ein/einen zeigt
Fig. 1 eine .Schrägansicht des neuen Bilderrahmens mit einem darin eingesetzten Bild, <«<
Fig. 2 eine Schrägansicht der Rückseite des Bilderrahmens mit den Halterungen, an denen das Bild befestigt ist, und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 3 —3 in Fig.2 zur Darstellung der Anordnung des Bildes in bezug auf Teile des Rahmens.
Die Zeichnung zeigt einen Bilderrahmen 12 mit einem darin eingesetzten Bild 10, etwa einem ölgemälde od. dgl. Der eine viereckige öffnung umgreniende Bilderrahmen 12 faßt das Bild 10 entlang seinem Umfang in enger Passung ein. Das Bild 10 sitzt innerhalb der viereckigen Öffnung und steht mit seiner Vorderfläche um einen Betrag 14 über eine vordere Ebene 16 des Bilderrahmens 12 hervor.
Der Rahmen 12 ist aus vier Rahmenteilen in Form von rechteckigen Leisten 18, 20, 22 und 24 gebildet, welche mittels jeweils eine Leiste durchsetzender und in eine anschließende Leiste eingeschraubter Schrauben 26, 28 untereinander verbunden sind. An den vier Ecken des Rahmens 12 ist jeweils ein Paar Schrauben 26, 28 vorgesehen.
Die durch den Rahmen 29 gebildete viereckige Öffnung ist durch die Innenflächen 30, 32, 34, 36 der Rahmenleisten 18 bis 24 begrenzt. Ein Paar am Rahmen befestigter Halterungen 38, 40 ragt in die Rahmenöffnung hinein. Die Halterungen 38 und 40 sind jeweils aus einem L-Profil gebildet und an den einander gegenüberstehenden Rahmenleisten 20 bzw. 24 befestigt. In den beiden senkrecht zueinander stehenden Schenkeln 42, 44 bzw. 46, 48 der die beiden Halterungen 38 und 40 bildenden L-Profile sind jeweils zwei Langlöcher 50 gebildet. Die Halterung 38 ist mittels die Langlöcher 50 im Schenkel 42 durchsetzender und in die Rahmenleiste 20 geschraubter Schrauben 52 am Rahmen befestigt. In gleicher Weise ist die Halterung 40 mit ihrem Schenkel 46 an der Leiste 24 des Rahmens befestigt. Nach Lösen der Schrauben 52 lassen sich die Halterungen 38 und 40 entlang der Langlöcher 50 mit ihren Schenkeln 44 bzw. 48 zur vorderen Ebene 16 des Rahmens 12 hin oder von dieser weg verstellen. Zum Festhalten der Halterungen 38 und 40 in der gewünschten Stellung weiden die Schrauben 52 anschließend wieder festgezogen.
Das Bild oder ölgemälde 10 setzt sich aus einer Leinwand 54 und einem Keilrahmen 56 zusammen, über den die Leinwand 54 gespannt und an dem sie mittels ihre äußeren Ränder durchsetzender und in die Rückseite des Keilrahmens getriebener Klammern 58 befestigt ist. Das Gemälde 10 hat somit also einen gebräuchlichen Aufbau.
Die durch den Rahmen 12 umgrenzte Rahmenöffnung ist den äußeren Abmessungen des Gemäldes 10 eng angepaßt. Zu diesem Zweck sind für den Zusammenbau des Rahmens 12 die Leisten 18 bis 24 von entsprechender Länge gewählt.
Zum Einsetzen des Bildes 10 in den Rahmen 12 wird dieses von vorne her in die viereckige Rahmenöffnung eingelegt, bis es mit der Rückseite des hölzernen Keilrahmens 56 auf den Schenkeln 44 bzw. 48 der Halterungen 38 und 40 aufliegt. Anschließend wird das Bild 10 mittels durch die Langlöcher 50 in den Schenkeln 44, 48 der Halterungen 38 und 40 hindurchgesteckter und in die Rückseite des Keilrahmens 56 geschraubter Schrauben 52 befestigt. Dank der beschriebenen Anordnung läßt sich das Bild 10 also von vorne her in den Rahmen 12 einsetzen und mittels einfacher, an der Rückseite des Keilrahmens angreifender Befestigungsteile befestigen, so daß die Leinwand 54 mit ihrer Vorderseite vorwärts über den Rahmen 12 hervorsteht und damit vollständig den Blicken freiliegt.
Wie vorstehend bereits erwähnt, verläuft die Vorderfläche des Bildes 10 in einem Abstand 14 zur vorderen
Ebene 16 des Rahmens 12. Der Abstand 14 läßt sich mühelos verändern, indem man die Schenkel 42 und 46 der Halterungen 38 bzw. 40 mit ihren Langlöchern 50 gegenüber den Schrauben 52 verschiebt, und damit die Schenkel 44 und 48, d. h. also die Auflrgeflachen für die Rückseite des Keilrahmens 56, in bezug auf die vordere Ebene 56 des Rahmens vorwärts oder rückwärts zu verschieben. Die gegenseitigen Stellungen des Bilde; 10 und des Rahmens 12 lassen sich also durch einfaches Lösen und abschließendes Festziehen der vier Schrauben 52 mühelos verändern.
Durch entsprechendes Verschieben der Halterungen 38 und 40 kann man die- Vorderfläche des Bildes 10 auch bis hinter die vordere Ebene 16 des Rahmens verlegen. Der Abstand, um den sich das Bild 10 mit seiner Vorderfläche gegenüber der vorderen Ebene 16 des Rahmens einwärts versetzen läßt, ist jeweils abhängig von der Breite oder Tiefe der Rahmenle;sten 18, 20, 22, 24 und von den Abmessungen der Halterungen 38 und 40. In der Zeichnung ist eine solche Ausführung zwar nicht dargestellt, sie liegt jedoch gleichwohl im Rahmen der Erfindung. Mit der beschriebenen Anordnung lassen sich somit die verschiedensten Effekte erzielen, beispielsweise ein Schatteneffekt durch Versetzen des Bildes IC einwärts in den Rahmen 12 mit seiner Vorderfläche hinter der Ebene 16.
Die Langlöcher 50 in den Schenkeln 44 und 48 iler Halterungen 58 bzw. 40 ermöglichen in ihrer Längsrichtung das Versetzen der Schrauben 52. so dall damit Keilrahmen 56 verschiedener lireit·.· der Leisten befestigt werden können. Die eigentliche Ausbildung des Rahmens 12 braucht sich nicht auf die beschriebene und dargestellte gradlinig-rechteckige Form /u beschränken. So können zur Verbesserung seines Aussehens die verschiedensten Verzierungen daran vorgesehen scm. Außerdem können anstelle der Schrauben 26 und 28 auch andere geeignete Verbindungselemente zum Zusammenfügen der Teile des Rahmens 12 Verwendung finden. Dementsprechend können auch die Schrauben 52 zum Befestigen des Bildes an den Halterungen 38 und 40 durch Nagel oder andere geeignete Befestigungselemente ersetzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bilderrahmen mit eine viereckigen öffnung mit einer vorderen Ebene umgrenzenden Rahmenteilen, an denen von wenigstens zwei Seiten in die öffnung S hineinragende Halterungen befestigt sind, an denen ein Bild zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (38, 40) gegenüber der vorderen Ebene (16) verstellbar befestigt ist. ίο
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (38, 40) aus einem Paar länglicher L-Profile mit jeweils einem ersten und einem zweiten Schenkel (42, 46 bzw. 44, 48) gebildet sind und jeweils mit einem Schenkel (42, 46) an entgegengesetzten Seiten der viereckigen Rahmenöffnung am Rahmen (12) befestigt sind, so daß der jeweils andere Schenkel senkrecht dazu in die viereckige Öffnung hineinragt.
DE2306016A 1970-12-14 1973-02-07 Bilderrahmen Expired DE2306016C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9757870A 1970-12-14 1970-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2306016A1 DE2306016A1 (de) 1974-08-15
DE2306016B2 DE2306016B2 (de) 1977-07-28
DE2306016C3 true DE2306016C3 (de) 1978-03-23

Family

ID=22264128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2306016A Expired DE2306016C3 (de) 1970-12-14 1973-02-07 Bilderrahmen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3715824A (de)
DE (1) DE2306016C3 (de)
GB (1) GB1421178A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2306016B2 (de) 1977-07-28
GB1421178A (en) 1976-01-14
DE2306016A1 (de) 1974-08-15
US3715824A (en) 1973-02-13

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