DE2035718A1 - Aus Einzelplakaten zusammengesetzte Plakatwand - Google Patents

Aus Einzelplakaten zusammengesetzte Plakatwand

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DE2035718A1
DE2035718A1 DE19702035718 DE2035718A DE2035718A1 DE 2035718 A1 DE2035718 A1 DE 2035718A1 DE 19702035718 DE19702035718 DE 19702035718 DE 2035718 A DE2035718 A DE 2035718A DE 2035718 A1 DE2035718 A1 DE 2035718A1
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posters
billboard
flat
billboard according
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Pending
Application number
DE19702035718
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf 7218 Trossingen Mach
Original Assignee
Efkadruck Gmbh, 7218 Trossingen
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Aus Einzelplakaten zasammengesetzte Plakatwand Die Neuerung betrifft aus einseitig bedruckbaren, flach stapelbaren, sowie faltbaren Zuschnitten gebildete Rahmenplakate, die mittels Verbindungselementenzu einer Plakatwand verbunden sind, deren Rahmen aus hülsenförmig gefalteten Anschnitten bestehen.
  • Mit bekannten Verbindungselementen können als Werbeträger dienende und aus faltbarem Karton bestehende Rahmenplakate nur Ecke auf Ecke zu einer Plak&twand zusammengesetzt werden. Infolgedessen sind die werbewirksamen Gestaltungsmöglichkeiten solcher Plakatwände begrenzt.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, aus einseitig bedruckbaren, flach stapelbaren sowie faltbaren Zuschnitten gebildete Rahmenplakate so zu einer Plakatwand zu verbinden, daß eine beliebige Anordnung der Plakate und damit eine wesentlich werbewirksamere Gestaltung der Plakatwand zueinander möglich ist.
  • Dies wird dadurch erreicht 9 daß benachbarte Plakate einer Plakatwand mittels annähernd U-förmiger, die aneinanderstoßenden Rahmenschenkel auf der Plakatrückseite unter Vorspannung umgreifenden und gegeneinander pressenden Klammern in unterschiedlichter Höhe und/oder mit beliebigem seitlichen Versatz fest und lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Durch diese Möglichkeit, die Plakate seitlich bzw. in der Höhe versetzt und gegebenenfalls atich mit Abstand zueinander anzuordnen, kann die Plakatwand aufgelockert und dekorativ gestaltet werden.
  • Vorzugsweise können zwei benachbarte Plakate mittels einer einzigen, die aneinanderstoßenden Rahmenschenkel umgreifenden und gegeneinander pressenden Klammer fest miteinander verbunden werden.
  • In einer Weiterbildung besteht die Aufgabe der Neuerung noch darin, mehrere Plakate mit auf Gehrung geschnittenen und gefalteten Rahmen dadurch zu verbinden, daß in die an den Rahmenecken der Plakate dadurch gebildeten Einsteckschlitze aus flachen Streifen bestehende Verbindungselemente eingesteckt sind.
  • Damit die flachen Streifen innerhalb der Rahmen festsitzen, sind diese zwischen einem Wandteil des Rahmens und einem an diesen angeschnittenen und an dem Wandteil anliegenden Abschnitt geführt und gehalten.
  • Zum Aufstellen einer Plakatwand ist mindestens ein senkrecht auf einem Fuß angeordneter flacher Streifen vorgesehen, der in den Einsteckschlitz eines Rahmens in der Kante an den Ecken eingesteckt ist, der durch den Gehrungsschnitt entsteht und sich über die Höhe eines oder mehrerer Plakate erstreckt.
  • Es ist such möich, zum Aufstellen einer Plakat'-wand mindestens einen senkrecht suf einem Fuß angeordneten Stab vorzusehen, der in Öffnungen der Rahmenschenkel eingesteckt ist und sich über die Höhe eines oder mehrerer Plakate erstreckt.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Neuerung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine aufgestellte Plakatwand aus Rahmenplakaten, die mittels Klammern verbunden sind, von-der Rückseite gesehen, Fig. 2 die Plakatwand gemäß Fige 1 im Schnitt in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Klammer zum Verbinden der Rahmenplakate in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 ein weiteres Asführungsbeispiel eines als flacher Streifen ausgebildeten Verbindungselementes, Fig. 5 eine Teildarstellung der Verbindungsstelle zweier benachbarter Rahmenplakate mit und des flachen Streifens gemäß Fig. 4 teilweise in Schnitt, XPigo 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5, Fig. 7 einen als Fuß ausgebildeten flachen Streifen und Fig. 8 zwei in Einsteckschlitze eines unteren Plakates einer Plakatwand eingesteckte Füße gemäß Fig. 7.
  • Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Plakatwand besteht aus einseitig bedruckbaren, flach stapelbaren sowie faltbaren Rahmenplakaten 11.
  • Zum Aufstellen dieser Plakatwand 11 sind mit senkrechten Stäben 12 versehene Füße 13 vorgesehen.
  • Die Stäbe 12 ragen in Öffnungen 14 der Rahmenschenkel 15 eines oder mehrerer übereinander angeordneter Plakate 11.
  • In der Fig. 1 ist die Rückseite der Plakatwand gezeigt, so daß gut erkennbar ist, wie die Rahmenschenkel 15 benachbarter Plakate 11 von U-förmigen Klammern 16 (Fig. 3) unter Vorspannung umgriffen und gegeneinandergepreßt + werden In der Fig. 2 sind auch waagerecht liegende Rahmenschenkel mittels Klammern 16 unter Vorspannung verbunden, während zur senkrechten Verbindung der Rahmenplakate 11 in der Fig. 1 eine weitere Möglichkeit gezeigt ist.
  • Hierfür sind flache Streifen :18 (Fig. 4) sor-.
  • gesehen, die in Einsteckschlitze 17 eingesteckt sind die durch den Paltvorgang der auf Gehrung geschnittenen und gefalteten Rahmenschenkel 15 entstehen.
  • Zur besseren Führung und Halterung der Streifen 18 kann am Zuschnitt, eines Rahmenschenkels 15 ein weiterer Abschnitt 19 angeschnitten sein, der in gefaltetem Zustand gegenüber einem Wandteil 20 eines Rahmenschenkels 15 zu liegen kommt. Zwischen dem Wandteil 20 und dem Abschnitt 19 ist dann der Streifen 18 geschoben (Fig. 5 und 6).
  • Der Streifen kann noch gegenüberliegende seitliche kleine Nasen an seiner Schmalseite tragen, um seine Einschiebtiefe zu begrenzen Eine weitere Möglichkeit, eine Plakatwand aufzustellen, besteht darin, den Streifen 18 einstückig mit einem Puß 21 zu verbinden9 wie die Fig. 7 zeigt Der aus dem Fuß 21 als Lappen senkrecht aufgestellte Streifen 18 ist um 900 verdreht, so daß der Fuß 21 in senkrechter Richtung zur Frontfläche der Plakatwand steht. Ein sicherer Stand der Plakatwand ist damit gewährleistet.
  • Die Pig. 8 zeigt9 wie in ein unteres Plakat 11 einer Platwand die flachen Streifen 18 zweier Buße 2D in die seitlichen Einsteckschlitze 17 eingesteckt sind.
  • Vorzugsweise überragen die Streifen 18 die Oberkante des unteren Plakats und greifen auch noch in die Einsteckschlitze eines darüberliegenden Plakats ein.
  • Selbstverständlich ist die Form des Fußes 21 nicht auf die in der Fig. 7 und 8 gezeigte beschränkt.
  • Der Fuß kann auch stabförmig, tellerförmig, plattenförmig oder dgl. ausgebildet und der Streifen 18 gesondert darauf angebracht sein.
  • schitzansprüche:

Claims (7)

  1. Schutz ansprüche Aus einseitig bedruckbaren, flach stapelbaren sowie faltbaren Zuschnitten gebildete RRhmenplakate, deren Rahmen aus hülsenförmig gefalteten Anschnitten bestehen, die mittels Verbindungselementen zu einer Plakatwand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Plakate (11) mittels annähernd U-förmiger, die aneinanderstoßenden Rahmenschenkel (15) auf der Plakatrückseite unter Vorspannung umgreifenden und gegeneinander pressenden Klammern (16) in unterschiedlicher Höhe und/oder-mit beliebigem seitlichen Versatz fest und lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Plakatwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Plakate (11) vorzugsweise mittels einer einzigen, die aneinanderstoßenden Rahmenschenkel (15) umgreifenden und gegeneinander pressenden Klammer (16) fest verbunden sind.
  3. 3. Plakatwand, bestehend aus Rahmenplakaten, mit auf Gehrung geschnittenen und hülsenförmig gefalteten Rahmen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß benachbarte Rahmenplakate (11) durch die Faltung an den Rahmenecken gebildete Einsteckschlitze (17) mittels in diese eingesteckte aus flachen Streifen (18) bestehende Verbindungselement verbunden sind.
  4. 4. Plakatwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Streifen (18) innerhalb eines Rahmenschenkels (15) zwischen einem Wandteil (20) des Rahmens und einem an diesem angeschnittenen und am Wandteil (20) anliegenden Abschnitt (19) geführt und gehalten ist.
  5. 5. Plakatwand nach den ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstellen derselben mindestens ein senkrecht auf einem Fuß (21) angeordneter flacher Streifen (18) vorgesehen und in den Einsteckschlitz (17) eines Rahmenschenkels (15) eingesteckt ist, wobei sich der flache Streifen (18) über die Höhe eines oder mehrerer Plakate (11) erstreckt.
  6. 6. Plakatwand nach einem oder mehreren der Anspr¢he 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum iLufstellen derselben mindestens ein mit einem senkrechten Stab (12) beliebigen Querschnitts versehener Fuß (13) vorgesehen ist, und daß der Stab (12) in Öffnungen (14) der Rahmenschenkel (15) eingesteckt ist und sich über die Höhe eines oder mehrerer Plakate (11) erstreckt.
  7. 7. Plakatwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Einstecktiefe der Streifen (18) im mittleren Bereich an seinen Schmalseiten zwei gegenüberliegende und vorstehende Ansätze aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115938A (en) * 1976-12-22 1978-09-26 Saugatuck Industries, Incorporated Variable picture frame assembly
AT387865B (de) * 1986-02-10 1989-03-28 Oesterr Bundesbahnen Informationstraegersystem
US5421112A (en) * 1994-03-14 1995-06-06 Fedor Expositions Inc. Modular display assembly
WO2011035358A1 (de) 2009-09-24 2011-03-31 Michael Klein Wechselrahmen und ein system zur dreidimensionalen zusammenfügung mehrerer wechselrahmen mittels verbindungselementen

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US5421112A (en) * 1994-03-14 1995-06-06 Fedor Expositions Inc. Modular display assembly
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