DE1947370U - Mehrfachplakat. - Google Patents

Mehrfachplakat.

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DE1947370U
DE1947370U DEE23221U DEE0023221U DE1947370U DE 1947370 U DE1947370 U DE 1947370U DE E23221 U DEE23221 U DE E23221U DE E0023221 U DEE0023221 U DE E0023221U DE 1947370 U DE1947370 U DE 1947370U
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Germany
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billboards
support
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support rods
billboard
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DEE23221U
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Ä.B9 25140.8.6
Stuttgart - .
Stitzepburgstr. 1 Tel. 246522
.+ J
-rl
1. April 1966 lkte 929
iameXderin* Efka-Werke - §
Fritz Kiehn «JmbH irosaingen (ltrtt) f
* . M e a r £ a alb. plakat
Die Heuerung betrifft ein Mebrfaohplakat, das aus
mehreren lösbar eneinandorgefligten und unabhängigen
Plakat tafeln "besteht. . ■ ." . | i^ji§ä. [.■ ·'■_'■■ Bei diesen iiebrfaohplakaten ist" ee bekannt» die ein
vMlnea iaakattafeltt aittele in dea Bekbereiohe» 4|» Sand-. kanten eingoeteokten Klammern od. dgl· aneinander festza- j legen. Die Klammern führen dabei zu einer öchwenkbeweglichen Aneinanderreihung der Plakattafeln. J)Ie Klammern erlauben dabei nur eine Kebeneinanderanordnung der Plakattafeln, nicht aber eine übereinander odor eine
derselben. :'
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Aufgabe der Keuerong ist es, bei eines aua Plakattafeln zusammengefügten Mehrfaehplakat Maßnahmen zu schaffen, durch die die Plakattafeln abschwenkbar oder starr in beliebigem Abstand neben- und/oder übereinander verbunden bzw. an Stützfüßen gehalten sind.
Nach der Neuerung ist dies dadurch erreicht, daß die Plakattafeln mindestens einen sioh in der Ebene der Tafeln bis Über eine Randkante derselben erstreckenden Stützstab odt dgl. aufweisen, duroh die die Plakattafeln über- und/oder nebeneinanderstehend zusammen- bzw. an Stützfüßen anateckbar sind. Zweckmäßig weist jede Plakattafel zwei gleichseitig parallel© StutZ3tabe auf, die Im Bereich von gegenüberliegenden Randkanten in bzw. an den Plakattafeln angeordnet sind. Auf diese Weise ist ein aus einzelnen Plakattafeln bestehendes Mehrfaohplakat gebildet, bei dem die Plakattafeln beliebig neben- und/oder übereinander und auch nach Art eines Schachbrettes versetzt oder treppenföralg zusanHoenfügbar sind, wobei duroh Änderung der Einsteektiefe die Plakattafeln iia Abstand oder unmittelbar aneinander zusammengehalten sind. Das so geschaffene öehrfaohplakat kann hierdurch als Stehplakat mil; geschlossener bzw. abschnittsweise unterbrochener Plakatfläohe verwendet werden.
In Ausbildung der Neuerung können die 3tütastäbe durch an je einem ihrer Enden abgewinkelte Drahtforiutelle gebildet sein, die mit den quer zur Steckrichtung welsenden Ab-
schnitten an den Plakattafeln festgelegt und mit den / in Steckrichtung sich erstreckenden Abschnit'ten an der Plakat tafel kippfrei gehalten sind. 2ur B'estlegung können bei doppelwandigen Plakatteilen eine Pappeinlage mit Ausschnitten dienen, in die die quer zur Steckrichtung weisenden Stützstababschnitte einragen, während aar kipp» freien Halterung sioh die in Steckrichtung weisenden Stützstababschnitte innenseitig an den Plakattafelwandungen abstützen.
Ea ist auch möglich, die Stiitzstäbe durch Formteile, insbesondere aus Kunststoff zu bilden, die mit beliebiger Querschnittsform ausgeführt aein können und mittels einer an ihrem inneren Ende angeformten Halteplatte od. dgl. in oder an Einlagen bzw. den Plakattafelwandungen, z. B. durch Kleben, oder in Ausschnitten der Einlagen eingesteckt festgelegt sind.
Schließlich sieht die Neuerung noch vor, an den Plakattafeln weitere, insbesondere keine StUtzstäbe aufweisende doppelwandige Plakattafeln in bekannter leise mittels in 'den Eckbereichen eingesteckter Klammern od. dgl. nach Art eines Wandelplakats anzuordnen. Bei dem so gebildeten Mehrfachplakat können sich di© einzelnen Plakattafeln wahlweise in gleicher oder verschiedener Ebene erstrecken.
Wie die Neuerung ausgeführt sein kann, zeigen mit den
"'s
für diese wesentlichen Merkmalen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, xm& swar»
Pig. 1 ©in Mehrfaohplakat nach der feuerung in
Vorderansicht,
Fig. 2 ein weiteres Mehrfaohplakat in Vorderansicht, Fig. 3 einen fellsohnitt einer Plakattafel, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-I? der Fig. 3, Fig. 5 eine Plakattafel gemäß einer anderen Aus-
führungefοrm,
Pig. 6 eine weitere Ausfuhrungsfonn, Pig. 7 einen Schnitt naoh der Linie VII-VII der Fig. 3-
Bas in der Fig. 1 gezeigte Mehrfaohplakat besteht aus mehreren unabhängigen Plakattafeln 1» die aus Papp© vorzugsweise doppelwandig gefertigt sind. 2um Zwecke der Zusajnmenfugung weisen die Plakattafeln 1 Stützstäbe 2 auf, die an den Plakattafeln verschiebung^- und abkippfrei festgelegt sind und durch Einstecken oder Anstecken in bzw. an weiteren Plakattafeln die Bildung eines Mohrfachplakatea mit beliebig gestalteter Werbefläche ermöglichen. Beim Auefuhrungabe'ispiel der Fig. 1 sind die Plakattafeln mittels der Stutzstäbe 2 schachbrettartig versetzt zusammen- und auf einem Stützfuß 3 angesteckt.
Die Plakattafeln 1 sind nach Fig. 3 als Doppelwandplakattafeln aus faltbaren Pappzuachnitten auegeführt. ^n der bedruokfähigen Vordersaite 1 * sind um Faltkanten 4
nach rückwärts umlegbare Randstreifen 5 angeschnitten, die mit einer Einlage 6 aus Wellpappe, insbesondere mit glatt kaschierter Püekaeite, verklebt sind. Es ist aber auch möglich, eine lose Einlage vorzusehen, die durch eine unabhängige Papptafel ala Rückwandteil übergriffen und mit den Randstreifen verklebt ist. Die Handstreifen 5 sind beim Ausführungsbeispiel so geschnitten und gefaltet, daß in den Eokbereichen Durehtrittsöffnungen 7 und in den Plakattafeln Aufnahmeräume 8 für die Stützstäbe 2 entstehen.
Als Stützstäbe finden winkelförmig gebogene Drahtformteile Zuwendung, die beliebige Querschnittsforiaen aufweisen können und zur Festlegung in der Plakattafel 1 mit ihren inneren abgebogenen Enden 2' in Ausschnitten 9 der Einlage 6 eingreifen, während die Steckenden 2" der Stützstäbe durch die Vorderseite 1 und den Bandstreifen 5 abgestützt, kippfrei gehalten sind. Hs ist auch denkbar, die Sttitzstäbe durch Kunetstofformteile au bilden, die mit einer an ihrem inneren Ende angeformten Halteplatte 10 entweder mit der Vorderseite 1 und/oder den Randstreifen 5 durch Verkleben (Fig. 5) fest verbunden oder in einem Ausschnitt 11 von Einlägestreifen 12 (Fig. 6) verschiebungsfrei festgelegt sind.
Zum Zusammenfügen der Plakattafeln 1 werden diese zunächst Ubereinandergestellt, derart, daß die Steckenden 2" der Stützstäbe 2 oberhalb der Durchsteeköffnungen 7 stehen, so daß ein einfacher Schiebevorgang die Verbindung der
- 6 Plakattafeln gestattet.
In der Fig. 2 sind zwei Plakattafela durch Stützetäte miteinander and mit dem Stützfuß 3 verbunden. An einer Plakattafel 1 sind beidseitig weitere stützstabfreie Plakattafeln mittels in den Eckbereichen in bekannter Weise eingebrachter TQaiaaiern 13 nach Art eines Wandelplakats angehängt. Die so gehaltenen Plakattafeln sind an der mit den Stützstäben gehalterten Plakattafel abkippbar, so daß das Mehrfachplakat mit ebener oder teilweise abgekippten Plakattafelflächen zum Einsatz gebracht werden kann. Es ist auch möglich, in jede der Ourohsteeköffnungen zwei Steckenden 2" anstelle der Klammern 13 einzufügen, da die Größe der öffnungen und die Elastizität des Materialea darauf leioht abgestimmt werden kann.
SchutzansprUche j

Claims (1)

  1. Stltaenburgstr. 1 Tel. 246522
    Akte 929
    P.A. 433 251*20.8.66
    Efka-Werke
    Sohutzansprüehe
    1. Mehrfaohplakat mit mehreren lösbar aneinandergefügten unabhängigen Plakattafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakattafeln (1) mindestens einen sich in der Tafelebene bis über eine Randkante erstreckenden Stützstab (2) od. dgl. aufweisen, durch den die Plakattafeln (1) über- und/oder nebeneinander zusaisinensteckbar bzw. an Stützfüßen (5) ansteckbar sind.
    2. Mehrfachplakat nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei gleichseitig und parallel ausgebildeten Stützetäben (2) im Bereich von gegenüberliegenden ßandkanten in bzw. an den Plakattafeln (1).
    5. Mehrfachplakat nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, UaB als Stützatäbe (2) an ihren.Eaden abgewinkelte Brahtforateile dienen, die mit dem quer zur Steckrlohtung weisenden Ende (2*) in oder an der Plakattafel festgelegt und mit dem anderen Ende (2") die untere Randkante der Plakattafel Überragend an dieser kippfrei gehalten sind.
    4. Mehrfachplakat mit mindestens teilweise doppelwandigen Plakattafeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    — 2 —
    inspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    dor Plskattafeln eine Pappeinlage (6) mit Ausschnitten (9) aur Aufnahme der quer zur Steokriohtung; weisenden Sttltzstaljenden (2"· einschließen und Stutsflachen für die in
    Steckrichtung sich erstreckenden Enden (2H) der Sttitzstäbe (2) bilden.
    5. Hehrfachplakat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennsaiehnet, daß die Plakattafeln (1) in den Eckbereiohen öffnungen (7) zur Itorchführung der
    Stützetagenden (2") aufweisen.
    6. Mehrfachplakat nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütastäbe (2) mittels einer angeformten Halteplatte (10) od. dgl. an den Plakattafeln a. E. durch Kleben und/oder durch Einschieben in Ausschnitte von Einlagestreife« (12) festgelegt sind.
    7. Mehrfachplakat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (2) durch STunetstofformteile gebildet sind.
    8. Mehrfaohplakst nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakattafeln (1) mit stützatabfreien Plakattafeln durch in den Bckbereichen derselben in bekannter Weise eingesteckte Ilaauaern (13) od. dgl» nach /irt eines Wandelplakates miteinander verbunden sind.
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