DE2306016A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE2306016A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0661Picture frames having means for holding paintings painted on canvas

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Bilderrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen insbesondere zum Halten von Gemälden und dergl.,
Gemälde oder andere Bilder v/erden gewöhnlich in der Weise gerahmt, daß man sie von hinten her in einen Rahmen einsetzt. Bei einer solchen Anordnung hat der Rahmen normalerweise einen inneren Rand, welcher sich einwärts über den äußeren Rand des zur Betrachtung bestimmten Bildes erstreckt und damit einen Teil der Bildfläche verdeckt.
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Die bei einer solchen Anordnung zum Befestigen des Bildes am Rahmen verwendeten Einrichtungen-sind häufig recht kompliziert in ihrer Ausbildung und Anwendung.
Bilder wie etwa Ölgemälde und dergl. sind gewöhnlich auf einen viereckigen Keilrahmen aufgespannt. Solche hölzerne Keilrahmen sind gewöhnlich ziemlich dick, so daß sie, und zuweilen auch das Bild selbst, "bei einem Eahmen, in welchen sie von der Rückseite aus eingesetzt werden, teilweise hinten über diesen hervorstehen=, Dies kann die Befestigung des Bildes am Rahmen erschweren und beim senkrechten Aufhängen des Bildes an einer ¥and zu Schwierigkeiten führen. Die Befestigung des Bildes an einem solchen Rahmen ist dadurch erschwert, daß es offensichtlich nicht zulässig ist, hierfür Befestigungsteile zu verwenden, welche an der Vorderseite des Bildes hervortreten und/oder diese entstellen. In der bekannten Anordnung wird das Bild außerdem in einer festen Stellung im Rahmen angebracht, ohne die Möglichkeit, diese Stellung in bezug auf den Rahmen zu verändern. .
Es ist somit ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Rahmen für zum Betrachten bestimmte Bilder zu schaffen, bei welchem sich.die Befestigung einfach und mühelos bewerkstelligen läßt und bei welchem keinerlei Teile der Bildvorderseite verdeckt sind, diese somit den Blicken vollständig freiliegt» Ein solcher Rahmen ist vorzugsweise einfach und kostengünstig herstellbar und soll ein Bild in einer veränderbaren Stellung aufnehmen' können, um damit jeweils einen anderen Gesamteindruck hervorzubringen«.
Gemäß der Erfindung ist ein Halmen der genannten Art gekennzeichnet durch eine viereckige Öffnung mit einer vorderen Ebene umgrenzende Rahmenteile, durch in bestimmtem Abstand von der vorderen Ebene an den Bahmenteilen befe~ stigte und von wenigstens zwei Seiten in die viereckige
öffnung hineinragende Halterungen und durch Einrichtungen zum Befestigen eines Bildes an den Halterungen in einer Stellung innerhalb der viereckigen Öffnung.
Das Bild läßt sich von αei' Vorderseite her in den Rahmen einsetzen und mit seiner Rückseite an den Halterungen "befestigen. In der erfindungsgemäßen Anordnung verlaufen die Rahmenteile um die äußere Begrenzung des Bildes herum, stehen also nicht einwärts über diese hervor, so daß die gesamte Bildfläche sichtbar "bleibt. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Halterungen verstellbar am Rahmen befestigt, so daß sich die Stellung der Vorderfläche des Bildes gegenüber der vorderen Ebene des Rahmens vorwärts oder rückwärts verstellen läßt.
Weitere Merlanale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens mit einem darin eingesetzten Bild,
lig. 2 eine Schrägansicht der Rückseite des erfindungsgemäßen Rahmens mit den Halterungen, an denen das Bild befestigt ist und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 "zur Darstellung der Anordnung des Bildes in bezug auf Teile des Rahmens.
Die Zeichnung zeigt einen Rahmen 12 mit einem darin eingesetzten Bild 10, etwa einem Ölgemälde od. dergl.. Der eine viereckige öffnung 29 umgrenzende Rahmen 12 faßt das Bild 10 entlang seinem Umfang in enger Passung ein. Das Bild 10 sitzt innerhalb der viereckigen Öffnung 29 und steht mit seiner Vorderfläche um einen Betrag über eine vordere Ebene 16 des Rahmens 12 hervor.
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Der Rahmen 12 ist aus vier Rahmenteilen in Form von rechteckigen Leisten 18, 20, 22 und 24 gebildet, welche mittels jeweils eine Leiste durchsetzender Cm in eine anschließende Leiste eingeschraubter Schrauben 26, 26 untereinander verbunden sind. An den vier Ecken des Rahmens 12 ist jeweils ein Paar Schrauben 26, 28 vorgesehen.
Die durch den Rahmen 29 gebildete viereckige Öffnung 29 ist durch die Innenflächen 30 bis 36 der Rahmenleisten 18 bis 24 begrenzt. Ein Paar am Rahmen befestigter Halterungen 38, 40 ragt in die Öffnung 29 hinein. Die Halterungen 38 und 40 sind jeweils aus einem L-Profil gebildet und an den einander gegenüberstehenden Rahmenleisten 20 bzw. 24 befestigt. In den beiden senkrecht zueinander stehenden Schenkeln 42, 44 bzw. ~46r. ^8 der die beiden Halterungen,.. 38 und 40 bildenden L-Profile sind jeweils zwei Langlöcher 50 gebildet. Die Halterung 38 ist mittels die Langlöcher 50 im Schenkel 42 durchsetzender und in die Rahmenleiste 20 geschraubter Schrauben 52 am Rahmen befestigt. In gleicher Wei'se ist die Halterung 40 mit ihrem Schenkel 46 an der Leiste 24 des Rahmens befestigt. Nach Lösen der Schrauben 52 lassen sich die Halterungen 38 und 40 entlang den Langlöchern 50 mit ihren Schenkeln 44 bzw. 48 zur vorderen Ebene 16 des Rahmens 12 hin oder von dieser weg verstellen. Zum Pesthalten der Halterungen 38 und 40 in der gewünschten Stellung werden die Schrauben 52 anschließend wieder festgezogen.
Das Bild oder Ölgemälde 10 setzt sich aus einer Leinwand 54 und einem Keilrahmen 56 zusammen, über, den die Leinwand 54 gespannt und an dem sie mittels ihre äußeren Ränder durchsetzender und in die Rückseite des Keilrahmens getriebener Klammern 58 befestigt ist. Das Gemälde 10 hat somit also einen gebräuchlichen Aufbau.
Die durch den Rahmen 12 umgrenzte öffnung 29 ist den äußeren Abmessungen des Gemäldes 10 eng angepaßt. Zu diesem
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Zweck sind für den Zusammenbau des Rahmens 12 die Leisten 18 "bis 24 von entsprechender Länge gewählt.
Zum Einsetzen des Bildes 10 in den Rahmen 12 wird dieses von vorne her in die viereckige Öffnung 29 eingelegt, Ms es mit der Rückseite des hölzernen Keilrahmens 56 auf den Schenkeln 44 "bzw. 48 der Halterungen 38 und 40 aufliegt. Anschließend wir<3 das Bild 10 mittels durch die Langlöcher 50 in den Schenkeln 44, 48 der Halterungen und 40 hindurchgesteckter und in die Rückseite des Keilrahmens 56 geschraubter Schrauben 52 "befestigt. Dank der beschriebenen Anordnung läßt sich das Bild 10 also von vorne her in den Rahmen 12 einsetzen und mittels einfacher, an der Rückseite des Keilrahmens angreifender Befestigungsteile befestigen, so daß die Leinwand 54 mit ihrer Vorderseite vorwärts über den Rahmen 12 hervorsteht und damit vollständig den Blicken freiliegt.
Vie vorstehend "bereits erwähnt, verläuft die Vorderfläche des Bildes 10 in einem Abstand 14 zur vorderen Ebene 16 des Rahmens 12. Der Abstand 14 läßt sich mühelos verändern, indem man die Schenkel 42 und 46 der Halterungen 38 bzw. mit ihren Langlöchern 50 gegenüber den Schrauben 52 verschiebt, um damit die Schenkel 44 und 48, d.h. also die Auflageflächen für die Rückseite des Keilrahmens 56, in "bezug auf die vordere Ebene 16 des Rahmens vorwärts oder rückwärts zu verschieben. Die gegenseitigen Stellungen des Bildes 10 und des Rahmens 12 lassen sich also durch einfaches Lösen und anschließendes Festziehen der vier Schrauben 52 mühelos verändern.
Durch entsprechendes Verschieben.der Halterungen 38 und kann man die Vorderfläche des Bildes 10 auch bis hinter die vordere Ebene 16 des Rahmens verlegen. Der Abstand, um den sich das Bild 10 mit seiner Vorderfläche gegenüber der vorderen Ebene 16 des Rahmens einwärts versetzen läßt, ist jeweils abhängig von der Breite oder Tiefe der Rahmenleisten
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18 bis 24 und von den Abmessungen der Halterungen 38 und 40. In der Zeichnung ist eine solche Ausführung zwar nicht dargestellt, sie liegt gedoch gleichwohl im Rahmen der Erfindung. Mit der beschriebenen Anordnung lassen sich' somit die verschiedensten Effekte erzielen, beispielsweise ein Schatteneffekt durch Versetzen des Bildes 10 einwärts in den Rahmen 12 mit seiner Vorderfläche hinter, der Ebene 16.
Die Langlöcher 50 in den Schenkeln 44- und 48 der Halterungen 38 bzw. 40 ermöglichen in ihrer Längsrichtung das Versetzen der Schrauben 52, so daß damit .Keilrahmen verschiedener Breite der Leisten befestigt werden können. Die eigentliche Ausbildung des Rahmens 12 braucht sich nicht auf die beschriebene und dargestellte geradlinigrechteckige Form zu beschränken. So können zur Verbesserung seines Aussehens die verschiedensten Verzierungen daran vorgesehen sein. Außerdem können anstelle der Schrauben 26 und 28 auch andere geeignete Verbindungselemente zum Zusammenfügen der Teile des Rahmens 12 Verwendung finden. Dementsprechend können auch die Schrauben 52 zum Befestigen des Bildes an den Halterungen 38 und 40 durch Nägel oder andere geeignete Befestigungselemente ersetzt sein.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschiießliche konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anprdnungen9 können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentliche sein.,
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    U Bilderrahmen, gekennzeichnet durch eine viereckige öffnung (29) mit einer vorderen Ebene (16) umgrenzende Eahmenteile (18 "bis 24), durch in bestimmtem Abstand von der vorderen Ebene an den Rahmenteilen befestigte und von wenigstens zwei Seiten in die viereckige Öffnung hineinragende Halterungen (38, 40) und durch Einrichtungen (50, 52) zum Befestigen eines Bildes (10) an den Halterungen in einer Stellung innerhalb der viereckigen Öffnung.
  2. 2. · Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (38, 40) ein L-förmiges Profil haben.
  3. 3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (38, 40) aus eine Paar länglicher I.-Profile mit jeweils einem ersten und einem zweiten Schenkel (42, 46 bzw. 44, 48) gebildet sind und jeweils mit einem Schenkel (42, 46) an entgegengesetzten Seiten der viereckigen Öffnung (29) am Rahmen (12) befestigt sind, so daß der jeweils andere Schenkel senkrecht dazu in die viereckige Öffnung hineinragt.
  4. 4. Bilderrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 3* dadurch, gekennzeichnet, daß an den in die viereckige Öffnung (29) hineinragenden Schenkeln (44, 48) der Halterungen (38, 40) ein zum Zweck der Betrachtung in den Rahmen (12) eingesetztes Bild (10) mit seiner Rückseite befestigbar ist.
  5. 5. Bilderrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die viereckige öffnung (29) den äußeren Abmessungen des Bildes (10) entsprechend gebildet ist.
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  6. 6. Bilderrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (38, 40) gegenüber der vorderen Ebene (16) verstellbar an den Kahmenteilen (20, 24) befestigt sind.
  7. 7. Bilderrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (14) zwischen der Bildfläche und der vorderen Ebene (16) des Rahmens durch Verstellen der Halterungen (38, 40) veränderbar ist.
  8. 8. Bilderrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Bild (10) in einem vorbestimmten Abstand zur vorderen Ebene (16) des Rahmens in der viereckigen Öffnung (29) befestigbar ist.
  9. 9· · Bilderrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (38, 40) so angeordnet sind, daß ein daran befestigtes Bild (10) mit seiner Bildfläche vorwärts über die vordere Ebene (16) des Rahmens hervorsteht.
  10. 10. Bilderrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch ge kenn ζ eichne t, daß die Halterungen derart an den Rahmenteilen (20, 24) angeordnet sind, daß das Bild (10) von vorne in den Rahmen (12) einsetzbar ist.
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DE2306016A 1970-12-14 1973-02-07 Bilderrahmen Expired DE2306016C3 (de)

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DE2306016B2 DE2306016B2 (de) 1977-07-28
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