DE2305640C3 - Vorrichtung zum Einführen flexibler Katheter - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen flexibler Katheter

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Description

Das Formteil 7 ist durch einen Bund 8, der in einer entsprechenden Aussparung im KatheterführungsteiJ Jest sitzt, gegen laterale Bewegungen gesichert. Formteil 7 hat in seinem vorderen konisch zulaufenden Teil 9 eine Bohrung, durch die der Katheter geführt wird, und die so dimensioniert ist, daß der Katheter mit geringem Widerstand bewegt werden kann. Diese mit einer Bohrung versehene Spitze 9 im Formteil 7 hat eine Flexibilität, daß beim Zurückziehen oder Zurückschieben des darin geführten Kätheters die parallel zur Katheterachse verlaufenden flexiblen Innenseiten nach hinten gezogen werden und dabei umkippen, so daß die dadurch erzielte noch stärkere Anpressung der Spitze 9 des Formstücks 3 an die Katheteroberfläche den erwünschten Bremseffekt bewirkt. Durch die Auswahl des Materials für das Formteil 7 und den Katheter können die für den Bremseffekt günstigen Reibungseigenschaften erzielt werden. Beim Wiedervorwärtsschieben des Katheters wird die umgekippte Spitze 9 wieder in ihre Ursprungliche Lage gezogen.
Das in dem Katheterführungsteil 3 angeordnete Formteil 7 hat ferner die Wirkung, daß das nach der Punktion eines Blutgefäßes in der Einführungskanüle 2 am Katheter entlang zurückfließende Blut durch das dichtschließende Formteil aufgehalten wird und nicht in den zur Sterilhaltung des Katheters dienenden FolienhüllschJauch 10 fließen und ihn kontaminieren kann.
Zur Sterilhaltung des Katheters kann der ihn umgebende Hüllschlauch 10 mittels einer Klemmhülse 11, an die der Hüllschlauch angeklebt oder angeschweißt ist, in der Nut 12 des Katheterführungs-
»o teils 3 befestigt sein. Im Innern des Katheter« kann ein versteifender Mandrin angebracht werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das als Katheterbremse verwendete elastische Formteil in Längsrichtung mit einem durchgehenden Schlitz versehen, damit es nach dem Einführen des Katheters zusammen mit dem aus zwei Teilen bestehenden Katheterführungsteil 3 vom Katheter abgezogen werden kann.
Die beiden Teile des Katheterführungsteils 3 werden bis zum fertigen Einführen des Katheters dadurch zusammengehalten, daß das Katheterführungsteil mit seiner Spitze 4 im konischen Ansatz 5 der Kunststoffkanüle 2 steckt und in seinem oberen Tei! von der Klemmhülse 11 in der Nut 12 umfaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Klemmvorrichtung umständlich mit Hand betätigen Patentansprüche: und wieder lösen muß und daß der Katheterschlauch bei zu starkem Druck deformiert werden kann, wo-
1. Vorrichtung zum Einführen flexibler Käthe- durch das Einführen des Katheters scheitern kann, da ter für intravenöse Infusionen und Transfusionen, 5 ein deformierter Katheter sich nicht mehr durch die bestehend aus einer zur Punktion eines Blutgefä- Einführungskanüle vorschieben läßt.
ßes geeigneten Kunststoffkanüle (2), in deren Ko- In der US-PS 3 585 996 ist eine Vorrichtung zum nusansatzteil (5) ein teilbares Katheterführungs- Einführen eines Katheters beschrieben, in der ein teil f3) mit seiner konischen Spitze (4) sitzt, und selbsttätig schließendes Scheibenventil 26 aus einem aus einem mit einer Klemmhülse (11) in einer io relativ dicken Gummistück mit mehreren feinen Nut (12) des Katheterführungsteils (3) befestigten Schlitzen 27 (F i g. 4 und 5) dazu dienen soll, das Zu-Folienhüllschlauch (10), dadurch gekenn- rückströmen von Blut bei der Punktion zu verhinzeichnet, daß im Innern des teilbaren Ka- dem, vor allem dann, wenn Kanüle und Kanülenantheterführungsteils (3) ein zylindrisches Form- satz nach F i g. 2 separat zur Punktion benutzt werteil (7) aus einem gummielastischen Werkstoff 15 den. bzw. wenn eine Arterie mit ihrem hohen Blutmittels eines Bundes (8), der in einer entspre- druck punktiert wird.
chenden Aussparung im Katheterführungsteil (3) Dieses scheibenförmige Formteil nimmt beim sitzt, derart angeordnet ist, daß es sich nicht ver- Durchschieben eines rohrförmigen Teils gegen den schiebt, und weiter dadurch, daß das Formteil (7) Widerstand der Scheibe mit den feinen Schlitzen 27 in seinem vorderen spitzen Teil (9) eine Bohrung 20 die in F1 g. 4 gezeigte Konfiguration ein. Eine Bohvon einem Durchmesser hat, daß der Katheter (1) rung von einem Durchmesser, durch den der Kathegegen einen geringen Widerstand bewegt werden ter gegen einen geringen Widerstand bewegt werden kann. kann, ist nicht beschrieben. Da der Katheter durch
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- das Führungsteil 17 hindurchgeführt wird, kann das kennzeichnet, daß die Wandung des gummielasti- 25 Gummiteil 27 nicht als Bremse auf den Katheter einschen Formteils (7) in Längsrichtung geschlitzt wirken, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, wo das Fühist. rungsrohr 17 zusammen mit Katheter 1 dargestellt
ist.
Aus F i g. 2 ist erkenntlich, daß das Ventil 27 das
30 durch die Kanüle zurückströmende Blut zurückhalten soll.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß in der US-PS 3 585 996 keine Vorrichtung beschrieben ist, die es
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum ermöglicht, daß ein zylindrisches Formteil aus einem
Einführen flexibler Katheter für intravenöse Infusio- 35 gummielastischen Werkstoff derart angeordnet ist,
•en und Transfusionen, bestehend aus einer zur daß es sich nicht verschiebt und daß das Formteil in
Punktion eines Blutgefäßes geeigneten Kunststoffka- seinem vorderen spitzen Teil eine Bohrung von
Büle, in deren Konusansatzteil ein teilbares Katheter- einem Durchmesser hat, daß der Katheter mit gerin-
lührungsteil mit seiner konischen Spitze sitzt, und gern Widerstand bewegt werden kann, also gebremst
aus einem mit einer Klemmhülse in einer Nut des 40 wird.
Katheterführungsteils befestigten Folienhüllschlauch. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zuWenn der aus einem Kunststoffschlauch beste- gründe, eine Vorrichtung zum Einführen flexibler liende flexible Katheter nach der Punktion in die Katheter für intravenöse Infusionen und Transfusio-Vene eingeführt wird, kann er oft nur stückweise nen zu schaffen, die sich so betätigen läßt, daß der vorgeschoben werden. Um zu verhindern, daß er 45 Katheter sich nicht selbsttätig verschiebt,
wieder zurückgleitet, ist es notwendig, ihn intermit- Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch lierend festzuhalten .Diese Notwendigkeit ergibt sich gelöst, daß im Innern des teilbaren Katheterfüh-U. a. auch dann, wenn der Katheter steril in einem rungsteils ein zylindrisches Formteil aus einem gumdünnwandigen Folienhüllschlauch verpackt ist, der mielastischen Werkstoff mittels eines Bundes, der in beim Vorschieben des Katheters ziehharmonikaartig 50 einer entsprechenden Aussparung im Katheterfühfcusammengeschoben und von Zeit zu Zeit wieder rungsteil sitzt, derart angeordnet ist, daß es sich nicht nach hinten glattgezogen werden muß. Für das Fest- verschiebt, und weiter dadurch, daß das Formteil in legen des Katheters während des intermittierenden seinem vorderen spitzen Teil eine Bohrung von Einführens sind Vorrichtungen bekannt, die als Ka- einem Durchmesser hat, daß der Katheter gegen theterführungsteile und gleichzeitig als Klemmvor- 55 einen geringen Widerstand bewegt werden kann,
richtung wirken. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an In der deutschen Offenlegungsschrift 2 151 119 ist Hand der Abbildung erläutert, die einen Querschnitt in F i g. 3 und 4 eine mit einem Ansatz- oder Füh- mitten durch die erfindungsgemäße Vorrichtung rungsstück verbundene Klemmvorrichtung beschrie- zeigt.
ben, durch die der Katheterschlauch bei Betätigen 60 Im Innern eines teilbaren Katheterführungsteils 3,
eines stempelartigen Spannknopfes durch Finger- von dem in der Abbildung eine Hälfte gezeigt ist,
druck unter Deformation eingeklemmt wird. welches in Verbindung mit einer an sich bekannten
In anderen Klemmvorrichtungen wird der Käthe- Kunststoffkanüle 2 zum Einführen und Führen eines
ter mit zum Teil als Halbschalen ausgebildeten flexiblen Katheters 1 dient, ist ein aus einem gum-
Klemmbacken durch einfaches Zusammendrücken 65 mielastischen Werkstoff hergestelltes, in der Ausfüh-
festgehalten. rungsform der Abbildung gezeigtes zylindrisches
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, Formteil 7 befestigt, welches im ebenfalls zylindri-
daß man bei jedem Verschieben des Katheters die sehen Katheterführungsteil 3 rundum fest anliegt.
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