DE2303810A1 - Vorrichtung zum fixieren und aetzen eines pulverbildes auf einer druckplatte fuer ein offset-vervielfaeltigungsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren und aetzen eines pulverbildes auf einer druckplatte fuer ein offset-vervielfaeltigungsverfahren

Info

Publication number
DE2303810A1
DE2303810A1 DE19732303810 DE2303810A DE2303810A1 DE 2303810 A1 DE2303810 A1 DE 2303810A1 DE 19732303810 DE19732303810 DE 19732303810 DE 2303810 A DE2303810 A DE 2303810A DE 2303810 A1 DE2303810 A1 DE 2303810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording material
etching
guide channel
powder image
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732303810
Other languages
English (en)
Other versions
DE2303810C3 (de
DE2303810B2 (de
Inventor
Yutaka Koizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE2303810A1 publication Critical patent/DE2303810A1/de
Publication of DE2303810B2 publication Critical patent/DE2303810B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2303810C3 publication Critical patent/DE2303810C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2007Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-!NG. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 Motte!«?»« ao, MAUKRKIRCHBIISTII. 48
Anwaltsakte 23 252
26. Jan. 1973
KABUSHIKI KAISHA RICOH Tokyo / Japan
Vorrichtung zum Fixieren und Ätzen eines Pulvörbildes auf einer Druckplatte für ein Offset-VervieIfältigungsverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren und ätzen eines Pulverbildes auf einer Druckplatte für ein Offeet-Vervielfältlgungeverfahren.
Die Herstellung von Druckplatten für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren nach einem elektrophotographisehen Kopierverfahren gewinnt immer mehr an Bedeutung. Normalerweise benutzt man für die Herstellung einer Druckplatte nach einem elektrophotographischen Kopierverfahren eines der drei folgenden Verfahren»
309832/1088
) MB» MT·* MBit wwit WMITAHfWWf *i> ItUXNMIMNMd
Bei dem Verfahren (1) werden die Schritte elektrisches Aufladen eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, Belichten mit einem optischen Bild einer Vorlage und Entwickeln des Bildes in einem Arbeitsgang ausgeführt. Das entwickelte Pulverbild wird dann in getrennten Ärbeitsschritten von Hand fixiert und geätzt, bevor es auf den Formzylinder einer Offset-Druckmaschine angebracht wird. Bei dem Verfahren (2) folgen die Schritte: elektrisches Aufladen, Belichten, Entwickeln, Fixieren und Ätzen in einem Arbeitsgang aufeinander. Die so hergestellte Druckplatte wird der Druckmaschine direkt zugeführt. Bei dem Verfahren (3) folgen die Schritte: elektrisches Aufladen, Belichten, EntwickeIn* und Fixieren in einem Arbeitsgang aufeinander. Das Ätzen wird in einem getrennten Arbeitsgang von Hand durchgeführt. Danach wird die Platte auf dem Formzylinder angebracht»
Das Verfahren (1) weist den Nachteil auf, daß für das Fixieren und Ätzen Handarbeit notwendig ist. Die Verfahren (2) und (3) weisen den Nachteil auf, daß ein Retuschieren der Druckplatte vor dem Fixieren nicht möglich ist.
Die Erfindung schafft daher eine Vorrichtung, mit der das. Fixieren und Ätzen eines Pulverbildes auf der Druckplatte für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren
309832/10 8 8
wirtschaftlicher durchführbar ist. Hierbei werden die Schritte Fixieren und Ätzen in einem Arbeitsgang durchgeführt, wobei eine Anzahl von geätzten Druckplatten nach dem Austragen aus der Vorrichtung in einem Stapel gespeichert werden können. Die Arbeitsgenauigkeit beim Anbringen der Platten auf dem Formzylinder wird gesteigert, da die Platten in dem Speicherstapel plan gelagert sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet viele Vorteile. Es entfällt die Notwendigkeit, die in einer Fixiereinrichtung fixierte Platte in eine Ätzeinrichtung einzuführen» Da Fixieren und Ätzen in einem Arbeitegang durchgeführt werden, kann die Platte vor dem Fixieren retuschiert werden. Außerdem erlaubt es die Vorrichtung gemäß der Erfindung, daß eine Anzahl von geätzten Platten nach dem Austragen aus der Vorrichtung in einem Speicher gestapelt werden können, so daß eine saubere ebene Lage gegeben ist. Dadurch wird das Anbringen der einzelnen Platte auf dem Formzylinder erleichtert. Da zwischen des Ätzen und dem Fixieren keine Handarbeit notwendig ist, ergibt sich als weiterer Vorteil, daß keine Fingerabdrucke oder dergleichen auf den Platten erscheinen.
- l» 309832/1088
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung, einen Leitkanal für das Aufzeichnungsmaterial, eine Heizeinrichtung, die mehrere über und unter dem Leitkanal angebrachte Bauteile aufweist, und durch eine Ätzeinrichtung, die über dem oberen Teil der Heizeinrichtung vorgesehen ist» Ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das zur Herstellung einer Druckplatte für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren mittels eines elektrophotographischen Druckverfahrens mit Trockenentwicklung verwendet wird, wird mittels einer Fördereinrichtung durch einen Leitkanal bewegt, wobei die Seite, auf der sich nach dem elektrischen Aufladen, Belichten und Entwickeln das Pulverbild befindet, nach oben zeigt. Das Pulverbild kann al·ο während der Bewegung im Leitkanal durch Erhitzen fixiert werden. Nach dem Fixleren des Pulverbildes wird der Bogen des Aufzeichnung»- materials umgedreht und nun mit der Seite mit dem Pulverbild nach unten durch die Ätzeinrichtung, die Mich oberhalb der Heizeinrichtung befindet, bewegt· Hierbei wird das fixierte Bild geätzt» Das Aufzeichnungsmaterial wird an der Stirnseite der Vorrichtung eingeführt und auch ausgetragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. . ι
309832/1088
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Pixieren und Ätzen einer Vaterplatte für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren gemäß der Erfindung im Schnitt»
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Heiaeinrichtung und des Heflektors»
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Förderbandes»
Fig. k zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten elektrischen Schaltung»
Fig» 1 zeigt die Gesamtvorrichtung 1, die in ihrer Stirnseite einen Eintragsohlitζ la für ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem entwickelten Bild aufweist» Im Schlitz la ist der Vorderteil einer schrägen Gleitbahn 2 angebracht. Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial mit dem entwickelten aber nicht fixierten Bild wird durch den Schlitz la in die Vorrichtung eingeführt und im Innern durch ein Förderband 3 weiterbewegt. Das Förderband 3 ist über die beiden Walzen 4 und 5 geführt und dient zum Bewegen des Aufzeichnungsmate rials im Innern der Vorrichtung» Ein Leitkanal 60
309832/1088
für das lichtempfindliehe Aufzeichnungsmaterial erstreckt sich als gerader Kanal vom inneren Ende des oberen Trums des Förderbandes 3 bis zu einem Paar Förderwalzen 6 und 7» die am Ende des Leitkanals 60 in der Vorrichtung 1 vorgesehen sind.
Das Förderband 3 weist eine Anzahl von Einzelbändern auf. Sein oberes Trum 3a verläuft über eine Vakuumkammer 8t während sein unteres Trum 3b durch die Vakuumkammer verläuft* Das obere Trum bewegt sich in Richtung des Pfeiles A. Diese Anordnung ermöglicht das Fördern eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, wobei die Seite mit dem Pulverbild nach oben zeigt. Ein Schlupf tritt dabei nicht auf, da das Aufzeichnungsmaterial durch Ansaugen gegen das obere Trum 3a des Förderbandes 3 gepreßt wird. Sobald sich nämlich das Aufzeichnungsmaterial auf dem oberen Trum 3a des Förderbandes 3 befindet« wird die Vakuumkammer 8 eingeschaltet und erzeugt auf der Unterseite des Materials ein Vakuum· Hierzu sind in der Oberseite der Vakuumkammer 8 eine Anzahl von öffnungen 8a vorgesehen. Bewegt sich nun das Band 3» bewegen sich .das obere Trum 3a und das Aufzeichnungsmaterial wie eine Einheit, wodurch das Material von dem Eintragschlitz 1 a weiterbewegt wird*
- 7 309832/1088
Im Innern der Vakuumkammer θ ist ein Umschalter Sl zum Erregen eines elektromagnetischen Kolbens SOL4 der noch zu erläutern 1st« angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist* Der Schalter Sl weist einen Auslöser SIa auf, der durch die Oberseite der Vakuumkammer 8 und durch das obere Trum 3a des Förderbandes 3 ragt. Bewegt sich das Auf» Zeichnungsmaterial auf dem oberen Trum 3a, berührt die Vorderkante .des Bogens den Auslöser SIa und betätigt ihn. Dadurch wird-ein beweglicher Kontakt des Auslösers SIa aus der Berührung mit einem festen Kontakt gelöst und in Berührung mit einem anderen festen Kontakt gebracht.
Am Leitkanal 60 sind zwischen dem Förderband 3 und den beiden Förderwalzen 6 und 7 Heizquellen 9 und 10 zum Fixieren des Pulverbildes vorgesehen. Die Heizquelle 9 ist unter dem Leitkanal in der Nähe der Antriebswaise 4 des Förderbandes 3 angebracht» Die Heizquelle 10 1st oberhalb des Leitkanals in der Nähe der beiden Förde rwalsen 6 und 7 angebracht. Die Heizquellen 9 und 10 sind mit den beiden Reflektoren 11 bzw. 12 abgedeckt. Die Reflektoren weisen eine* Querschnitt auf, der der Hälfte einer diagonal geschnittenen Ellipse entspricht. Die Reflektoren 11 und 12 sind so angebracht, daß ihre offene Seite auf den Leitkanal gerichtet ist.
309832/1083
Wie In Flg. 2 gezeigt ist, sind zwischen den Rändern über die offene Seite eines Reflektors 11 (12) Drähte 13 gespannt» Sie verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials« bzw* welchen leicht zurück. Dadurch wird ein Eindringen des Aufzeichnungsmate rials in das Innere des Reflektors verhindert. Die Heizquellen 9 und 10 werden zum Aufheizen eingeschaltet, wenn Aufzeichnungsmaterial durch den EintragsehlJte la hereinkommt. Die Heizquellen werden ausgeschaltet, wenn die rückwärtige Kanfee des Aufzeichnungsmaterials die Pörderwalzen 6 und 7 verlassen hat. Die untere Heizquelle 9 dient zum Aufheizen des Trägers des Aufzeichnungsmaterials von unten, während die obere Heizquelle 10 zum Aufheizen des Pulverbildes von oben, und damit ftum Fixieren des Bildes auf dem Träger dient.
Die Ätzeinrichtung 14 ist oberhalb der Heiselnrichtung vorgesehen« Die Xtzeinrichtung Ik weist einen Behälter für die Ätzflüssigkeit auf. In dem Behälter 15 älnd Führungsrippen 15a vorgesehen· Ferner ist ein Zusatzbehälter 16 für die Ätzflüssigkeit vorgesehen, um aus ihm Ätzflüssigkeit in den Behälter 15 zu leiten, um den Flüssigkeitsspiegel im Behälter 15 immer in einer bestimmten Höhe zu halten. Der Zusatzbehälter 16 1st flaschenförmig und kann aus Kunstharz sein.
- 9 -309832/1088
Im Piaschenhals I6a mit dem kleineren Durchmesser 1st zusammen mit einer Druckfeder 17 ein Stopfen 18, der in einem Stift 18a ausläuft, angebracht* Der Stopfen 18 bewegt sich senkrecht, wobei der Stift 18a aus dem Piaschenhals l6a herausragt. Durch die Federkraft wird der Stopfen 18 normalerweise in einer Stellung gehalten, in der der Flaschenhals 16a verschlossen ist« Wird jedoch die Flasche 16 auf den Kopf gestellt und von oben in den Behälter 15 eingesetzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, stößt das vordere Ende des Stifts 18a gegen die Bodenplatte des Behälters 15 und stößt den Stopfen 18 gegen die Kraft der Feder 17 nach oben» Hierdurch öffnet sich der Flaschenhals l6a und die Xtζflüssigkeit fließt aus der Flasche 16 in den Behälter 15» Sobald die Flüssig· keit im Behälter 15 das Niveau des Flaschenhalses 16a erreicht, wird dieser verschlossen, und der Zufluß von Flüssigkeit aus der Flasche 16 1st beendet»
Eine Aufnahme 19 mit einem im wesentlichen konvexen unteren Teil ist so im Behälter 15 angebracht, daß die Flasche 16 in einer Stellung, in der der Piaschenhals 16a nach unten zeigt, im Behälter 15 gehalten wird. Der konvexe untere Teil der Aufnahme 19 taucht in die Ätzflüssigkeit im Behälter 15» Er hat einen bestimmten Abstand von den Rippen 15a im Behälter 15» so daß ein Leitkanal für das fixierte Aufzeichnungsmaterial entsteht. Das Aufzeichnungsmaterial wird durch zwei Förderwalzen 20 und 21, die in Fig. 1 links von der Flasche
309832/1088
1β angebracht sind, bewegt. Während der Bewegung duffeh diesen Leitkanal kommt die Ätzflüssigkeit in Berührung mit dem Pulverbild auf dem Aufzeichnungsmaterial· Das geätzte Aufzeichnungsmaterial wird durch ein Wälzenpaar 22 und 23, die rechts von der Flasche 16 vorgesehen sind, aus dem Behälter 15 herausgezogen. Anschließend wird das Material durch zwei Austragwalzen 24 und 25, die rechts oberhalb der Walzen 22 und 23 angebracht sind, aus der Vorrichtung ausgetragen. Das ausgetragene Aufzeichnungsmaterial kommt auf einer Trägerwanne 45 für das Aufzeichnungsmaterial zu liegen. Die Trägerwanne 45 ist in einer Schrägstellung mit starker Neigung an der Stirnseite der Vorrichtung 1 angebracht.
Die Ätzeinrichtung ist mit dem Leitkanal 60 über einen gekrümmten Führungskanal 26 verbunden. Dieser Kanal 26 weist zwei gekrümmte Führungsplatten 27 und 28 auf, die die Außen- und Innenwand des Verbindungskanals zwischen den beiden Förderwalzen 6 und 7 und den beiden Förderwalzen 20 und 21 bilden. Die Führungsplatte 28, die die Außenwand bildet, weist in ihrem oberen Teil eine öffnung 28a auf. Diese öffnung ist normalerweise mit einer schwenkbaren Platte 29 verschlossen, über diese schwenkbare Platte 29 kann wahlweise Aufzeichnungsmaterial in die Ätzeinrichtung eingeführt, bzw· aus der Vorrichtung entfernt werden.
- 11 -
309832/1088
Wird die Platte 29 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt um die öffnung 28a zu öffnen, und bringt man einen Deckel 30 an einer Ecke der Vorrichtung 1 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung« wie in Fig. 1 gezeigt let» stößt das fixierte, von den Förderwalzen 6 und 7 bewegte Aufzeichnungsmaterial zuerst gegen die Führungsplatte 28 und wird dann nach oben durch die öffnung 28a ausgetragen. Das Aufzeichnungsmaterial kann so aus der Vorrichtung vor dem Ätzen entnommen werden·
Im folgenden wird eine Einrichtung zum Betätigen eines Schalters erläutert, mit dem die Heizquellen eingeschaltet werden, sobald ein Bogen Aufzeichnungsmaterial durch den Schlitz la in die Vorrichtung 1 eingetragen wird· Die Einrichtung ist an der Außenseite einer Seltenwand 8H der Vakuumkammer 8 angebracht» An der Seitenwand 8b 1st eine Achse 31 angebracht» Auf der Achse 31 1st eine Steuerscheibe 32 zum Auslösen eines Schalters vorgesehen» Die Scheibe 32 dreht sich durch Kraftübertragung mittels einer Reibungskupplung (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles D. Ferner 1st auf der Achse 31 eine Riemenscheibe 33 zur übertragung der Drehbewegung über die Reibungskupplung auf die Steuerscheibe 32 vorgesehen»
über die Riemenscheibe 33 und eine Riemenscheibe 35* die auf einer Antriebswelle 3*1 für die Walze 4 sitzt, ist ein Treibriemen 36 geführt, so daß die Scheibe 33 durch die
309832/1088 _
ORIGINAL INSPECTEC
Antriebswelle 31· getrieben wird. An der Steuerscheibe ist ein Stift 37 befestigt. Durch den Stift wird verhindert, daß sich die Scheibe 32 in Richtung des Pfeiles D dreht, sobald der Stift 37 im Eingriff mit einem Haken 38a am Ende eines Schwenkhebels 38 steht. Der Schwenkhebel 38 ist auf einer Achse 39 schwenkbar an der Seitenwand 8b angebracht. Der Schwenkhebel wird normalerweise durch die Kraft einer Feder 61 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 39 verschwenkt. Diese Bewegung wird jedoch durch einen Anschlag 50 unterbrochen, durch den der Schwenkhebel 38 in einer Stellung gehalten wird, in der eine Berührung des Hakens 38a mit dem Stift 37 möglich ist. Das entgegengesetzte Ende 38b des Schwenkhebels 38 ist über eine Feder Ho mit dem elektromagnetischen Kolben SOL verbunden.
Die Steuerscheibe 32 weist an ihrem Umfang eine Vertiefung 32a auf, die normalerweise im Eingriff mit einer kleinen Rolle S2b steht, die am Vorderende eines Auslösers S2a eines normalerweise offenen Schalters S2 angebracht ist. Am Ende des Leitkanals 60 ist ein weiterer, normalerweise offener Schalter S3 angebracht, dessen Auslöser S3a in den Kanal 6O hineinragt. Der Schalter S3 ist vor den beiden Förderwalzen 6 und 7 angebracht. Die Schalter S2 und S3, über die der Heizstrom der beiden Heizquellen 9 und 10 fließen kann, sind parallelgeschaltet, wie Fig. 4 zeigt.
309832/1088
- 13 -
Die Heizquelle 9 ist mit den Schaltern S2. und S3 in Reihe geschaltet. Die Heizquelle 9 und die beiden Schalter S2 und S3 liegen an den Ausgängen einer Energiequelle · Die Heizquelle 10 ist zur Heizquelle 9 parallel geschaltet. Die Ausgänge der Energiequelle E sind auch über eine Reihenschaltung eines Widerstandes R, des Schalters Sl und eines Kondensators G verbunden. Der Kondensator C ist mit dem beweglichen Kontakt SIb des Schalters Sl und einer Klemme der Energiequelle E verbunden. Der Widerstand R ist mit dem festen Kontakt Sie des Schalters Sl und der anderen Klemme der Energiequelle E verbunden. Normalerweise berührt der bewegliche Kontakt SIb den festen Kontakt Sie, so daß der Kondensator C Über den Widerstand R aufgeladen wird. Zwischen dem anderen festen Kontakt SId des Schalters Sl und der einen Klemme der Energiequelle E ist der elektromagnetische Kolben SOL vorgesehen.
Im folgenden wird die Arbeitswelse der Vorrichtung 1 erläutert. Wird ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial» das vorher die Schritte: elektrisches Aufladen, Belichten mit dem Bild des Originals, Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes nach einem Trockentwicklungsverfahren, durchlaufen hat, durch de-m Eintragschlitz la in die Vorrichtung 1 eingetragen, wobei die
-I4I-309832/1088
Seite mit dem Pulverbild nach oben zeigt, wird das
Aufzeichnungsmaterial durch den Unterdruck gegen die
Oberfläche des oberen Trums 3a des Förderbandes 3
gezogen und in einem Leitkanal im Innern der Vorrichtung 1 bewegt. Sobald sich das Aufzeichnungsmaterial auf dem Förderband 3 befindet, berührt es mit seiner Vorderkante den Auslöser SIa und drückt ihn nieder, sodaß der bewegliche Kontakt SIb des Schalters Sl vom festen Kontakt Sie auf den festen Kontakt SId umschaltet. Der
Kondensator C wird damit über den elektromagnetischen
Kolben SOL entladen, so daß dieser erregt wird. Ist
der elektromagnetische Kolben SOL erregt, zieht er den
Arm 38b des Schwenkhebels 38 an und verschwenkt dadurch den Hebel im Uhrzeigersinn um die Achse 39· Dadurch
löst sich der Haken 38a aus der Berührung mit dem Stift 37 und die Steuerscheibe 32 beginnt sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
Die kleine Rolle S2b löst sich aus der Vertiefung 32a
am Umfang der Scheibe 32, der Schalter S2 wird geschlossen. Durch das Schließen des Schalters S2 fließt ein Strom
durch die Heiζquellen 9 und 10 und der HeiζVorgang beginnt. Gleichzeitig mit dem Aufheizen wird das Aufzeichnungsmaterial durch das Band 3 weiterbewegt und in eine Stellung gebracht, in der es sich im Leitkanal 6O zwischen den beiden Heizquellen befindet.
- 15 3 0 9832/1088
230381D
Zuerst wird durch die Heizquelle 9 die Unterseite des Aufzeichnungsmaterials erhitzt, dann wird das Pulverbild auf der Oberseite durch die Heizquelle IO erhitzt. Damit wird das Pulverbild durch Verschmelzen auf dem Aufzeichnungsmaterial fixiert.
Das Aufzeichnungsmaterial mit dem fixierten Pulverbild wird nun von den beiden Förderwalzen 6 und 7 ergriffen und in den Verbindungskanal 26 bewegt. Vor dem Erfassen durch die beiden Walzen 6 und 7 drückt jedoch die Vorderkante des Aufzeichnungsmaterials den Auslöser S3a des Schalters S3 herunter und schließt damit den Schalter. Der Schalter S3 wird geschlossen, damit die Stromzufuhr zu den Heizquellen 9 und 10 nicht unterbrochen wird. Bis zu dem Zeitpunkt, an den das Aufzeichnungsmaterial von den beiden Walzen 6 und 7 ergriffen wird, hat die Scheibe 32 eine ganze Umdrehung vo31endet. Dadurch kommt der Stift 37 wieder zum Eingriff mit dem Haken 38a, ebenso wie die kleine Rolle S2b wieder zum Eingriff mit der Vertiefung 32a kommt. Sobald der Stift 37 den Haken 38a berührt, hält die Scheibe 32 an. Kommt die Rolle S2b in die Vertiefung 32a, wird der Schalter S2 geöffnet und die Stromzufuhr zu den Heizquellen 9 und 10 wird unterbrochen. Durch das Schließen rtes Schalters S3 wird jedoch die Stromzufuhr aufrecht·* halten. Sobald sich das rückwärtige Endes den
-U-3 0 9 8 3 2 / 1 0 0 P
nun fixierten Aufzeichnungsmaterials über den Auslöser S3a hinwegbewegt hat, kehrt dieser in seine Ausgangsstellung zurück und der Schalter S3 wird geöffnet. Damit ist die Stromzufuhr zu den Heilquellen 9 und 10 unterbrochen.
Das. über die Walzen 6 und 7 in den Verbindungskanal 26 geförderte Aufzeichnungsmaterial bewegt sich entlang des gekrümmten Kanals nach oben und wird durch das Berühren der Schwenkplatte 29 umgedreht. Nun wird das Aufzeichnungsmaterial mit der das Bild tragenden Oberfläche nach unten über die beiden Walzen 20 und 21 der Ätzeinrichtung zugeführt. Das Aufzeichnungsmaterial taucht in die Ätzflüssigkeit im Behälter 15 und wird durch die Walzen 22 und 23 herausgezogen und zu den Austragwalzen 24 und 25 bewegt. Über diese beiden Walzen 24 und 25 wird das Material aus der Vorrichtung 1 ausgetragen.
Das ausgetragene Aufzeichnungsmaterial wird in einem Stapel auf der Trägerwanne 45 gespeichert, wobei die Oberfläche mit dem Pulverbild nach unten zeigt. Das Aufzeichnungsmaterial wird deswegen mit dem Pulverbild nach unten gespeichert, da das Grundmaterial des Aufzeichnungsmaterials dazu neigt, Flüssigkeit aufzunehmen. Ist das Aufzeichnungsmaterial feucht, neigt es dazu, sich aufzuwerfen, wenn sich das Pulverbild auf der konkaven Seite befindet.
- 17 309 832/1088
Durch diese Anordnung, bei der alle Bogen des Aufzeichnungsmaterials in einem Stapel mit der bildtragenden Seite nach unten gespeichert sind, ist ein Lagern des Aufzeichnungsmaterials ohne ein Aufwerfen möglich.
Wird die schwenkbare Platte 29 in der Richtung des Pfeiles B verschwenkt, kann das fixierte Aufzeichnungsmaterial in Richtung des Pfeiles C bewegt werden.
- Patentansprüche -
- 18 -
309832/1088

Claims (12)

  1. Pa tentansprüche :
    Vorrichtung zum Fixieren Mnd Ätzen eines Pulverbildes auf einer Druckplatte, das mittels eines elektrophotographischen Kopierverfahrens mit Trockenentwicklung für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren erzeugt wurde, gekennzeichnet durch eine Eintragöffnung (la) in der Stirnseite der Vorrichtung, durch die in die Vorrichtung ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das die Schritte: elektrisches Aufladen, Belichten mit einem optischen Bild einer Vorlage und Entwickeln durchlaufen hat, eingetragen wird, eine Förderbandeinrichtung (3), die über zwei Walzen (4,5) in der Vorrichtung geführt ist, wobei das eine Ende des oberen Trums (3a) in der Nähe der Eintragsöffnung vorgesehen ist, einen Leitkanal (60) für das Aufzeichnungsmaterial, dessen eines Ende nahe bei dem anderen Ende des oberen Trums (3a) der Förderbandeinrichtung (3) vorgesehen ist, und dessen andere Seite nahe bei zwei Förderwalzen (6,7) endet, durch die das Aufzeichnungsmaterial mit der Seite mit dem Pulverbild nach oben weiterbewegt wird, eine Heizeinrichtung (9»iO) zum Fixieren des Pulverbildes, die zwei Heizquellen aufweist, von denen die eine (10) oberhalb und die andere unterhalb (9) des Leitkanals (60) angebracht ist, wobei die Heizeinrichtung
    - 19 309832/1088
    dann aufheizt, wenn sich das Aufzeichnungsmaterial in dem Leitkanal befindet, einen gekrümmten Verbindungskanal (26), der nahe bei den beiden Förderwalzen (6,7) am Ende des Leitkanals (60) beginnt, und in dem das Aufzeichnungsmaterial umgedreht wird, so daß die Seite mit dem fixierten Pulverbild nach unten zeigt, eine Ätzeinrichtung (14), die am anderen Ende des gekrümmten ■Verbindungskanals vorgesehen ist und die einen Behälter (15) für die Ätzflüssigkeit aufweist, der oberhalb der Heizeinrichtung (9, 10) angebracht ist, und eine Austragsöffnung in der Stirnseite der Vorrichtung, durch die das Aufzeichnungsmaterial nach dem Fixieren und Ätzen aus der Vorrichtung ausgetragen wird, wobei die Seite mit dem Pulverbild nach unten zeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Heizquellen (9) in der Heizeinrichtung unterhalb des Leitkanals (6o) und in der Nähe der Förderbandeinrichtung (3) angebracht ist, um die Unterseite des Aufzeichnungsmaterials auf dem Leitkanal aufzuheizen, und daß die andere Heizquelle (10) oberhalb des Leitkanals (60) und in der Nähe der beiden Förderwalzen (6,7) angebracht ist, um das Pulverbild auf der nach oben zeigenden Seite des Aufzeichnungs-
    materials zu erhitzen und damit zu fixieren.
    - 20 -3098 3 2/1088
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein normalerweise offener Schalter (S2) vorgesehen ist, der durch eine Auslöseeinrichtung geöffnet und geschlossen wird'und über den im geschlossenen Zustand der Strom für die Heizeinrichtung (9,10) fließt, wobei die Auslöseeinrichtung einen Umschalter (Sl) aufweist, dessen Auslöser (SIa) durch das obere Trum (3a) der Förderbandeinrichtung (3) ragt, daß eine Scheibe (32) zum öffnen und Schließen des normalerweise offenen Schalters (Sl) vorgesehen ist, wobei am Rand der Scheibe (32) einejvertiefung (32a) vorgesehen ist, in der ein Auslöser (S2b) des normalerweise offenen Schalters (S2) ruht, daß eine Antriebsriemenscheibe (33) vorgesehen ist, die über eine Reibungskupplung mit der Scheibe verbunden ist, daß ein Haken.(38a) vorgesehen ist, der so mit der Scheibe im Eingriff steht, daß eine Drehung der Scheibe verhindert wird, und daß ein elektromagnetischer Kolben (SOL) vorgesehen ist, mit dem der Haken (38a) aus der Verbindung mit der Scheibe (32) lösbar ist, wobei der elektromagnetische Kolben erregt wird, wenn der Auslöser (SIa) des Umschalters (51) von dem Aufzeichnungsmaterial auf der Fördereinrichtung (3) berührt und niedergedrückt wird, wodurch der normalerweise offene Schalter geschlossen wird.
    - 21 -
    3 0 9832/1088
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren normalerweise offenen Schalter (S3), der in der Nähe der beiden Förderwalzen (6,7) vorgesehen ist und der einen Auslöser (S3a) aufweist, der in den Leitkanal (60) des Aufzeichnungsmaterials hineinragt, wobei dieser Schalter (S3) geschlossen wird, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsmaterials in dem Leitkanal den Auslöser (S3a) berührt und niederdrückt, so daß nun in der Heizeinrichtung (9,10) ein Strom fließt, auch wenn der erste, normalerweise offene Schalter (S2) wieder geöffnet ist, nachdem das Aufzeichnungsmaterial die Pörderbandeinrlehtung verlassen hat und der Auslöser (SIa) des Umschalters (Sl) wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist.
  5. 5· Vorrichtung.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (15) für die Ätzflüssigkeit Rippen (15a) aufweist, um das fixierte Aufzeichnungsmaterial zu führen, und daß die Ätzeinrichtung einen Zusatzbehälter (16) für die Ätzflüssigkeit aufweist, durch den der Flüssigkeitsspiegel im Behälter mit der Ätzflüssigkeit immer auf einer bestimmten Höhe gehalten wird.
    - 22 -
    309832/1088
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Eingang der Ätzeinrichtung zwei Pörderwalzen (20, 21) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Ausgang der Ätzeinrichtung und in der Nähe der Austragöffnung zwei Austragwalzen (24, 25) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Verbindungskanal (26) zwei Führungsplatten (27, 28) mit halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die eine Platte (28) die Außenseite und die andere Platte (27) die Innenseite des Kanals bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Heizquelle in der Heizeinrichtung (9»10) eine Lampe und einen Reflektor (11, 12) aufweist, wobei der Reflektor einen Querschnitt aufweist, der der einen Hälfte einer diagonal geschnittenen Ellipse entspricht, und dessen offene Seite dem Leitkanal (60) zugewandt ist, so daß sich die beiden offenen Seiten der Reflektoren gegenüberstehen.
    - 23 -309832/1088,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Zusatzbehälter (16) für die Ätzflüssigkeit so angebracht ist, daß er auf dem Kopf steht und in dieser Lage in einer Aufnahme (19) gehalten wird, deren unterer Teil im wesentlichen einen konvexen Querschnitt aufweist und die oberhalb der Führungsrippen im Behälter (15) für die Ätzflüssigkeit angebracht ist, so daß zwischen beiden ein Leitkanal für das Aufzeichnungsmaterial im Behälter mit der Ätzflüssigkeit innerhalb der Ätzflüssigkeit entsteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die eine der Fühimngsplatten (28), die die Außenseite des gekrümmten Leitkanals (26) bildet, in ihrem oberen gekrümmten Teil eine Öffnung aufweist, und daß eine Schwenkplatte (29) angebracht ist, um die Öffnung wahlweise zu verschließen oder zu öffnen, um wahlweise das Aufzeichnungsmaterial durch die Öffnung aus der Vorrichtung zu entfernen, oder zur Ätzeinrichtung weiterzuleiten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß über die offene Seite des
    - 21» -
    309832/108 8
    23Q381Q
    Reflektors (11, 12) parallel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials Im Leitkanal (60) Drähte (13) gespannt sind.
    309832/1 08B
DE19732303810 1972-01-29 1973-01-26 Vorrichtung zum Fixieren und Ätzen eines Pulverbildes auf einer flexiblen Druckplatte für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren Expired DE2303810C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1256572U JPS5412353Y2 (de) 1972-01-29 1972-01-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303810A1 true DE2303810A1 (de) 1973-08-09
DE2303810B2 DE2303810B2 (de) 1978-10-26
DE2303810C3 DE2303810C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=11808861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732303810 Expired DE2303810C3 (de) 1972-01-29 1973-01-26 Vorrichtung zum Fixieren und Ätzen eines Pulverbildes auf einer flexiblen Druckplatte für ein Offset-Vervielfältigungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5412353Y2 (de)
DE (1) DE2303810C3 (de)
GB (1) GB1359982A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551064A1 (de) * 1974-11-18 1976-05-26 Xerox Corp Schmelzfixiervorrichtung fuer tonerbilder
DE2753625A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Agfa Gevaert Ag Fixiereinrichtung fuer ein elektrofotografisches kopiergeraet

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6299078U (de) * 1985-12-13 1987-06-24
JP2021021764A (ja) * 2019-07-25 2021-02-18 コニカミノルタ株式会社 電源装置及び画像形成装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551064A1 (de) * 1974-11-18 1976-05-26 Xerox Corp Schmelzfixiervorrichtung fuer tonerbilder
DE2753625A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Agfa Gevaert Ag Fixiereinrichtung fuer ein elektrofotografisches kopiergeraet

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4888102U (de) 1973-10-24
JPS5412353Y2 (de) 1979-05-31
DE2303810C3 (de) 1979-06-28
DE2303810B2 (de) 1978-10-26
GB1359982A (en) 1974-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2928252C2 (de)
DE2857464C2 (de) Zuführvorrichtung für bahnförmiges, in einer Kassette aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial in einem Kopier- oder Vervielfältigungsgerät
DE3443060C2 (de)
DE2355633A1 (de) Fotografische vorrichtung
DE2054276A1 (de) Elektrophotographische Reproduktions maschine
DE2016824C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit sensorüberwachter Kopierblattbahn, bewegter Vorlagenbühne und Aufzeichnungstrommel
DE2360178A1 (de) Reproduktionsvorrichtung mit sortierersteuerung
DE3720458A1 (de) Abbildungsgeraet und prozessbaugruppe fuer das abbildungsgeraet
DE1818014A1 (de) Elektrofotografische kopiervorrichtung
DE7536012U (de) Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden zufuehren der einzelnen blaetter einer mehrblaettrigen kopiervorlage zu einer belichtungsplatte eines kopiergeraetes
DE2447472A1 (de) Vorlagehaltevorrichtung an kopiergeraeten
DE2112132C3 (de) Photographischer Apparat zur Herstellung eines sichtbaren Bildes auf einem Film
DE3306720A1 (de) Automtische filmeinlegevorrichtung
DE2303810A1 (de) Vorrichtung zum fixieren und aetzen eines pulverbildes auf einer druckplatte fuer ein offset-vervielfaeltigungsverfahren
DE2014724A1 (de) Mikrofilm-Lese- und Kopiergerät
DE3623643C2 (de)
DE2921558A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln latenter bilder auf bahnfoermigem material
DE3722917C2 (de)
DE2741399A1 (de) Fotokopiergeraet
DE3007406A1 (de) Einrichtung fuer einen vorlagenumlauf in einem kopiergeraet
CH515799A (de) Verfahren und Vervielfältigungsvorrichtung zur Herstellung von Kopien von einem mittels eines Originals gefertigten Zwischenoriginal bzw. von einer Druckform
DE2304410A1 (de) Blattzaehlgeraet
DE2449684A1 (de) Papierschneidevorrichtung fuer kopiergeraete
DE2356666A1 (de) Elektrophotographische vervielfaeltigungsmaschine
DE1931683C3 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee