DE2301522A1 - Blockierbarer schalter - Google Patents

Blockierbarer schalter

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DE2301522A1
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    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/62Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon manual release of a latch
    • HELECTRICITY
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    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

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  • Push-Button Switches (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Iwo. F.Vkickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820 £oU I 0 £. ^
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
St/th
SKIL (NEIERLAHD) U.V., Breda/Niederlande TCOni.inenbersr 60
Blockierbarer Schalter
Die Erfindung betrifft einen in der ausgeschalteten Stellung blockierbaren Schalter und insbesondere einen Schalter mit einer selbsttätig eingreifenden Sperre in der ausgeschalteten Stellung, die es dem Benutzer gestattet, eine Kreissäge oder dergleichen aufzunehmen, ohne sie versehentlich einzuschalten.
Blockierbare Schalter sind bereits bekannt. Eine Porm der bekannten Schalter zeichnet sich vor allem aus durch einen seitlich verschiebbaren Stift oder Drehknopf, der in einer Stellung gegen einen Anschlag anliegt und die Bewegung des Schalterbetätigungsgliedes verhindert und in einer anderen Stellung den Anschlag freigibt und diese Bewegung ermöglicht. Mir jede dieser Stellungen ist eine Einstellung von Hand erforderlich. Eine weitere Form der bekannten Schalter ist gekennzeichnet durch ein federndes, L-förmiges Blockierglied mit einem Ansatz an dem Blockierglied, das in eine Bohrung in dem Schalterrahmen ein-
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greift, wenn der Schalter zur Rückkehr in die ausgeschaltete Stellung losgelassen wird. Dieses L-förmige Blockierglied ist an seinem Fußbereich in dem Schalter-Auslösehebel befestigt, und sein Schenkelbereich, der den Ansatz trägt, federt aufgrund seiner eigenen Federkraft gegen den Schalterrahmen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung derartiger in sich geschlossener Blockierungsschalter. Sie befaßt sich insbesondere mit der Blockierung eines Auslöseschalters, die nicht nur ein Niederdrücken verhindert, sondern auch eine Blockierung bei einem versuchten Fiederdrücken bewirkt.
Die erfindungsgemäße Blockierung ist eine federbeaufschlagte, starre Hebelblockierung für einen Auslöseschalter. Es handelt sich um eine starre Hebelblockierung der vorgenannten Art mit Winkelblockierung für einen Blockierungseingriff bei einem Versuch des Niederdrückens. Weiterhin ist eine starre Hebelblockierung der vorgenannten Art mit einem versetzten Sitz innerhalb des Auslösers zum Blockieren beim Versuch des Niederdrückens vorgesehen. Der Auslöseschalter kann mit einer federbeaufschlagten, im Winkel angeordneten, starren Hebelblockierung versehen sein, die leicht durch einen herkömmlichen, daumenbetätigten Druckknopf gelöst werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. 1 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Blockierungs-Auslösesohalters entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Schalters der Fig. 1 von links;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2j
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung des Auslöseschalters, des Blockierungshebels und der Feder des Schalters gemäß Fig. bis 3.
In Pig. 1 ist ein durch einen geradlinig bewegten Auslösesehalter betätigter Blockierungsschalter entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Schalter umfaßt ein isolierendes Gehäuse 2, das - je nach Wunsch - die Sehaltkontakte oder eine Geschwindigkeitssteuerschaltung und Schaltkontakte aufnimmt. Das Gehäuse weist im Normalfalle Öffnungen im Boden auf, durch die Leitungen verlaufen oder Leitungen zum Verbinden des Auslöseschalters mit einer äußeren Schaltung geführt werden können. Das Gehäuse besitzt eine offene Oberseite, durch die der Auslöseschalter mit dem Schalter verbunden ist, und die Betätigung des Schalters erfolgt durch niederdrücken des Auslöseschalters oder Auslösers, wie es beispielsweise in der TJS-PS 3 242 298 gezeigt ist. Dieser Schalter ist für die Unterbringung in dem Handgriff eines tragbaren Werkzeuges, wie einer elektrischen Säge oder dergleichen vorgesehen.
Ein Auslöseschalter oder Auslöser 4» der geradlinig beweglich ist, weist einen durch die Finger zu berührenden Bereich 4a und einen gleitend geführten Bereich 4b auf. Der letztere Bereich 4b liegt über dem Gehäuse und wird auf dem Gehäuse durch einen Eahmen 6 gehalten, der aus Metall hergestellt oder aus isolierendem Material geformt sein kann. Eine schraubenförmige Druckfeder 8 (Pig. 3) drückt den Auslöser in seine vordere "Aus"-Stellung (Kontakt geöffnet) und kann durch den Zeigefinger des •Benutzers entgegen der Kraft der Druckfeder 8 in die "Ein"-Stellung (Kontakt geschlossen) niedergedrückt werden.
Wie aus Pig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Rahmen 6 an seiner Oberseite mit einem Paar von rechtwinkeligen Öffnungen 6a zur Begrenzung der Auslöserbewegung in Vorwärtsrichtung versehen. Aufwärts durch diese Öffnungen erstrecken sich jeweilige Vorsprünge 4c, die in einem Stück mit der oberen Oberfläche des gleitenden Bereiches 4b des Auslösers ausgebildet sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, schlagen diese Vorsprünge gegen das vordere Ende dieser Öffnungen an, wenn sich der Auslöser in der »Aus"-Stellung befindet. Der Anschlag 4d (Pig. 2) schlägt gegen das Gehäuse an, wenn der Auslöser vollständig niedergedrückt in der "Ein"-Stellung steht.
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Gemäß Mg. 3 und 4 ist der gleitende Bereich des Auslösers mit einer Aussparung 4e zur Aufnahme der Druckfeder versehen. Ein Ende der Druckfeder liegt gegen die vordere Wand dieser Aussparung an und das andere Ende stützt sich an der rückwärtigen, inneren Wand des Rahmens ab.
Der Blockierungsmechanismus umfaßt einen starren Hebel 10, der am besten in Pig. 4 erkennbar ist, eine Feder 12 für diesen Hebel mit einer Bohrung 14 für die Feder, einen Schlitz 16 und eine. !Tut 18 zum Festhalten des Blockierungshebels sowie eine Blockierungsbohrung 6b auf der linken Seite des Rahmens zur Aufnahme des Vorsprunges 10a, der an dem Blockierungs-Hebel 10 angebracht oder in einem Stück mit diesem ausgebildet ist.
Der Blockierungs-Hebel 10 ist an dem Auslöser befestigt. Zu diesem Zweck ist der Auslöser auf seiner linken Seite mit dem zuvor erwähnten Schlitz 16 versehen, dessen Bereich 16a größter Tiefe am vorderen Ende vorgesehen ist, wie Fig. 3 zeigt, und dessen flacherer, geneigter Bereich 16b von dort aus zum hinteren Ende dieses Schlitzes verläuft, wobei sieh ein überhängender Vorsprung 16c oberhalb dieses geneigten Bereiches 16b befindet und den Blockierungshebel unter sich festhält. Eine runde Bohrung 14 erstreckt sich nach rechts von diesem geneigten Bereich 16b aus, wie Fig. 3 "und 4 zeigen. Die Nut 18 am vorderen Ende des Schlitzes 16 ist nach rechts versetzt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, so daß der Blockierungshebel unter einem Winkel nach links hinten in Bezug auf die vordere Mittellinie des Auslösers verläuft.
Der Blockierungs-Hebel ist steif genug, um Verbiegungen zu widerstehen, wenn versucht wird, den Auslöser niederzudrücken, und er ist mit einer Biegung mit geringem Winkel unmittelbar vor dem Vorsprung 10a versehen, so daß der hintere Endbereich annähernd parallel in Bezug auf die erwähnte Mittellinie des Auslösers verläuft und der Vorsprung 10a in die Hähe einer parallelen Ebene in Bezug auf die angrenzende Rahmen-Bohrung 6b gerät.
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Aus Pig. 3 geht hervor, wie der Blockierungs-Hebel 10 in den Schlitz 16 eingepaßt ist. Das vordere Ende dieses Blockierungs-Hebels befindet sich in der Wut 18 und das hintere Ende erstreckt sich in dichtem Abstand in Bezug auf die seitliche hintere Endwand des engeren Bereiches 16b des Schlitzes. Daher ist die geneigte Wand des Schlitzes 16b im wesentlichen parallel zu dem im Winkel liegenden Blockierungs-Hebel angeordnet. Wenn daher der Auslöser niedergedrückt wird, wird durch die Nut 18 auf den Blockierungshebel eine Kraft ausgeübt. Wenn der Auslöser 'in die "Aus"-Stellung zurückgelassen und anschließend in die "Ein"-Stellung niedergedrückt wird, bewegt die hintere Endwand des Schlitzes 16b den Blockierungshebel vorwärts, bis der Vorsprung 10a in die Blockierungs-Bohrung 6b in dem Rahmen eintritt und den Auslöser automatisch in der "Aus"-Stellung blockiert. Die von Hand betätigbaren Entriegelungseinrichtungen umfassen einen Entriegelungsknopf 20, der mit den herkömmlichen "Ein"-Blockierungsknöpfen für Auslöseschalter übereinstimmt. Dieser Entriegelungsknopf ist innerhalb einer Hülse 6c angeordnet» Die Hülse ist über einer Bohrung in der linken Seite des Rahmens in senkrechter Höhe des Mittelbereiches des Blockierungs-Hebels 10 angeordnet. Der Entriegelungsknopf ist an einer Achse 20a angebracht, die sich durch die Hülse erstreckt und in dem Rahmen gehalten wird. Eine schraubenförmige Druckfeder 22 (Fig. 3) umgibt diese Achse und drückt den Entriegelungsknopf nach außen bzw. nach links. Das rechte oder innere Ende der Achse ist weiter ausgeführt als seine Bohrung in dem Rahmen, so daß der Entriegelungsknopf in dem Rahmen gehalten wird.
Es ist erkennbar, daß beim Niederdrücken des Entriegelungsknopfes durch den Benutzer dieser sich wie ein Kolben entgegen der Kraft der Druckfeder 22 nach innen bewegt und das innere Ende der Achse den Blockierungs-Hebel im Gegenuhrzeigersinne (I1Ig. 3) in der Nut 18 entgegen der Kraft der Feder 12 verschwenkt, bis der Vorsprung 10a aus der Bohrung 6b in dem Rahmen austritt. Während der Entriegelungsknopf in dieser Lage gehalten wird, kann der Auslöser zum Schließen des Schalters niedergedrückt werden. Nachdem der Auslöser leicht niederge-
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drückt worden ist, kann der Entriegelungsknopf losgelassen werden, da der Vorsprung 10a bereits hinter die Bohrung 6b gelangt ist und nicht mehr in diese eintreten kann. Anschließend gestattet ein Loslassen des Auslösers eine Rückführung des Auslösers durch die Druckfeder 8 in die ausgeschaltete Stellung, und heim Ankommen in dieser Stellung schnappt der Vorsprung 10a unter Einwirkung der Feder 12 in die Bohrung 6b ein und blockiert den Auslöser selbsttätig in der ausgeschalteten Stellung. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Einschalten des tragbaren Werkzeuges verhindert. Dies stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar, die insbesondere im Falle von Kreissägen, Kettensägen und dergleichen von Bedeutung ist.
Aus Pig. 3 geht hervor, daß ein versuchtes Niederdrücken des Auslösers ohne Niederdrücken des Entriegelungsknopfes lediglich zu einer festeren Blockierung in Bezug auf die Winkelstellung des Blockierungshebels gegenüber dem Auslöser und dem Bahnen führt.
Obwohl die Beschreibung auf Auslöseschalter Bezug nimmt, bezieht sich die Erfindung generell auf eine Blockierung eines beweglichen Betätigungshebels.
Der erfindungsgemäße Schalter ist demnach ein manuell betätigbarer Schalter mit einem eingebauten, starren Blockierungshebel, dessen eines Ende in dem Schalter-Betatigungsorgan sitzt, das durch eine schraubenförmige Druckfeder beaufschlagt ist, und der einen Vorsprung am anderen Ende aufweist, der in eine Bohrung in dem Bahmen einschnappt, wenn der Schalter zur Rückkehr in die ausgeschaltete Blockierung losgelassen wird, so daß eine Blockierung in der ausgeschalteten Stellung erfolgt. Ein mit dem Daumen zu betätigender Entriegelungsknopf schwenkt beim Niederdrücken den Blockierungshebel zur !rennung des Vorsprunges von der Bohrung, so daß der Auslöser wiederum betätigt werden kann. Der starre Blockierungshebel ist im Winkel angeordnet, so daß ein versuchtes Niederdrücken des Auslösers ohne Niederdrücken des Entriegelungsknopfes die Blockierung verstärkt und einen Betrieb absolut verhindert.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Geschlossener Auslöseschalter für ein tragbares elektrisches *"""" Werkzeug, der ein Einschalten des Werkzeuges gestattet, jedoch ein unbeabsichtigtes Einschalten verhindert, mit einem isolierenden Gehäuse für den Schaltmechanismus, einem beweglichen, federbeaufschlagten Auslöser mit einer "Aus"-Stellung zum Ausschalten des Werkzeuges und einer "Ein"-Stellung zum Einschalten des Werkzeuges, einem an dem Gehäuse befestigten Rahmen, der den Auslöser relativ zu dem Gehäuse und dem !lähmen beweglich trägt, Einrichtungen zum Verbinden des Auslösers mit dem Schaltmechanismus zur Steuerung des Betriebes und einer selbsttätigen Blockierung für den Auslöser, gekennzeichnet durch einen starren Blockierungs-Hebel (10) mit einem Vorsprung (10a) in einem Endbereich, einen Schlitz (16) in einer Seite des Auslösers zur Aufnahme des Blockierungs-Hebels (10), wobei der Schlitz eine !Tut (18) zur Aufnahme des anderen Endes des Blockierungs-Hebels aufweist und die Nut (18) am vorderen Ende des Schlitzes (16) angeordnet ist und eine begrenzte Schwenkbewegung des Blockierungs-Hebels (10) innerhalb des Schlitzes (16) gestattet und der Blockierungs-Hebel (10) innerhalb des Schlitzes (16) durch Anschlagen gegen die hintere Endwand des Schlitzes festgelegt ist, durch eine Peder (12), die das eine Ende des Blockierungs-Hebels (10) gegen die angrenzende innere Wand des Rahmens (6) drückt, durch eine Bohrung (6b) in dieser angrenzenden Wand des Eahmens zur Aufnahme des Vorsprunges (10a) in der ausgeschalteten Stellung des Auslösers und durch einen federbeaufschlagten Entriegelungsknopf (20), der an dem Eahmen angebracht ist und eine Lösung des Vorsprunges (10a) aus der Bohrung (6b) gestattet.
  2. 2. Auslöseschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierüngs-Hebel (10) durch einen länglichen Streifen aus Stahl gebildet wird, der ausreichend dick und steif ist, um einer Verbiegung bei einem versuchten niederdrücken des Auslösers (4) zu widerstehen.
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    23Ü1522 -s-
  3. 3. Auslöseschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennz e ichnet, daß die Hut (18) in Bezug auf die Mittellinie des Auslösers gegenüber der Ebene der angrenzenden Wand des Rahmens versetzt ist und daß der Blockierungs-Hebel (10) demnach unter einem die Blockierung bei einem versuchten Niederdrücken des Auslösers verstärkenden Winkel liegt.
  4. 4. Auslöseschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
    • (10a) eine starr an einer Oberfläche des Blockierungs-Hebels '(10) angrenzend an dessen hinteres Ende befestigte Stahlscheibe ist.
  5. 5. Auslöseschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (4) über dem Schlitz (16) einen überhängenden Vorsprung (16c) aufweist,unter dem der Blockierungs-Hebel (10) festgehalten wird ·
    6„ Auslöseschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) eine schraubenförmige Druckfeder ist, deren eines Ende gegen die dem Vorsprung (10a) gegenüberliegende Oberfläche des Blockierungs-Hebels (10) in der Fähe des Vorsprunges (10a) anliegt, und daß der Auslöser eine Bohrung (14) in dem Schlitz (16) zur Aufnahme des anderen Endes der Feder (12) aufweist.
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