DE3023691C2 - - Google Patents

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DE3023691C2
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Gerhard 7000 Stuttgart De Kuhlmann
Erwin Dipl.-Ing. 7153 Weissach De Wolf
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schalter mit einem Bedienmittel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE 28 50 120 A1 ist be­ reits ein Schiebeschalter bekannt, in dessen Bedienmittel ein rela­ tiv zu diesem bewegliches Verriegelungselement eingesetzt ist, das vor der Schiebebewegung zum Einschalten heruntergedrückt werden muß und in Einschaltstellung des Schalters nach außen einrastet. Die Schieberichtung ist in sinnwidriger Weise zum Einschalten und Aus­ schalten die gleiche und die gesamte Schaltereinrichtung weist einen komplizierten Aufbau auf. Als elektrisches Schaltglied ist nur ein solches mit unter Federdruck stehendem Betätigungsstößel verwendbar.
Eine derartige Ausbildung des Bedienmittels erfordert stets die vol­ le Konzentration des Bedienenden und ist so ursächlich für häufige Fehlbedienung. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Ab­ schaltbewegungsrichtung unerwartet und sinnwidrig ist. Das Ein- und Ausschalten sollte stets einander entgegengerichtet erfolgen. Dabei sollte für eine höhere Betriebssicherheit auch darauf geachtet wer­ den, daß das Einschalten vom Körper des Bedienenden weg, das Ab­ schalten zum Körper des Bedienenden hin geschieht. Die letztere For­ derung gründet sich auf die Beobachtung, daß im Gefahrenfall in­ stinktiv eine Bewegung vom Werkzeug weg, also zum Körper hin ausge­ führt wird.
Aus der FR-PS 15 36 071 ist ein verschiebliches Betätigungselement für einen Schalter bekannt, das in Einschalt- und in Ausschaltstel­ lung jeweils einrastbar und durch eine Kippbewegung aus der Rast lösbar ist. Ein rasches Ausschalten im Gefahrenfall ist jedoch da­ durch erschwert, daß die Bedienungsperson das Betätigungselement gleichzeitig sowohl niederdrücken als auch aktiv verschieben muß, sich also ebenfalls voll auf die richtige Bedienung konzentrieren muß.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeschalter zu verstellen, der für alle Schaltvorgänge in sinnfälliger Weise zu bedienen ist und auch im Gefahrenfall auf einfache Art rasch und ohne Nachdenken auszuschalten ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei kann sowohl das kurzzeitige, mit dem Anhalten des Bedie­ nungsdrucks auf das Bedienmittel andauernde Einschalten der Hand­ werkzeugmaschine als auch deren Einschalten zum Dauerbetrieb, mit entsprechendem Einrasten des Bedienmittels in der Einschaltstellung und danach das Abschalten des Dauerbetriebs, mit einfachsten Mitteln sinnfällig ausgeführt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schalters möglich. Besonders vorteilhaft ist die Anord­ nung von zwei gegeneinander geneigten Grifflächen am Bedienmittel, die beiderseits der Kippachse angeordnet sind und eine Griffmulde bilden. Damit kann der Schalter ohne Umzugreifen in einer Griffposi­ tion des bedienenden Fingers sowohl ein- als auch ausgeschaltet wer­ den.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 mit den Fig. 1a und 1b Seitenansichten einer ersten Ausfüh­ rungsform des Bedienmittels des Schalters und dessen Lagerung, teilweise geschnitten, einmal in Ausschaltstel­ lung zum anderen in Einschaltstellung,
Fig. 2 mit den Fig. 2a und 2b in gleicher Weise eine zweite Ausführungs­ form des Anmeldungsgegenstandes und
Fig. 3 mit den Fig. 3a und 3b ebenfalls in gleicher Weise eine dritte Ausfüh­ rungsform des Anmeldungsgegenstandes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Gehäuse 1 einer Handwerkzeugmaschine nimmt einen Schal­ ter 2 mit Zuleitungen 3 und 4, ein Gestänge 5 und eine Zugfeder 6 sowie deren Widerlager, einen Stift 7 auf. In eine Bohrung 8 greift das freie Ende der Zugfeder 6 ein. Ein Schaltfinger 9 des Schalters 2 durchgreift eine Aus­ nehmung 10 im Gestänge 5. An dem vom Schalter 2 abgewen­ deten Ende des Gestänges 5 ist eine Ausnehmung 11 vor­ gesehen, die von einem Mitnehmerzapfen 12 eines Bedien­ mittels 13 durchgriffen wird. Der Mitnehmerzapfen 12 durchgreift auch einen Führungsschlitz 14 in einer Ge­ häusewand 15, an deren Außenfläche sich das Bedienmittel 13 anlegt. Eine Rastöffnung 16 in der Gehäusewand 15 ist für den Eingriff einer Rastnase 17 des Bedienmittels 13 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bildet das Bedienmittel 13 zwei zueinander geneigte Flächen 18 und 19, die zum Anliegen an die Außenfläche der Gehäuse­ wand 15 bestimmt sind dort wo sie aneinanderstoßen, zusammen mit der Außenfläche der Gehäusewand 15, eine Kippachse 20 bilden. Eine strichpunktiert angedeutete Ebene 21 enthält diese Kippachse 20 und die Mittellinie des Mitnehmerzapfens 12. Die von der Gehäusewand 15 ab­ gewendete Oberfläche des Bedienmittels 13 bildet zwei Grifflächen 22 und 23. Diese Grifflächen 22 und 23 sind beiderseits der Ebene 21 einander gegenübergestellt und gegeneinander geneigt. Die gleiche Oberfläche des Bedien­ mittels 13 bildet auch eine zusätzliche Griffläche 24, die von der Rastnase 17 aus gesehen jenseits der Kipp­ achse 20 liegt und zum Aufnehmen eines Bedienungsdrucks zur Gehäusewand 15 hin geeignet ist.
Die Funktion der Schaltvorrichtung mit dem Bedienmittel 13 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 soll wie folgt beschrieben werden:
Im Ruhezustand hält die Zugfeder 6 den Schaltfinger 9 über das Gestänge 5 in Abschaltstellung des Schalters 2. Zu­ gleich wird über das Gestänge 5 und den Mitnehmerzapfen 12 auch das Bedienmittel 13 in seiner der Abschaltstel­ lung des Schaltfingers 9 entsprechenden Stellung gehalten (Fig. 1a). Zum Einschalten des Schalters 2 muß man in Richtung des Pfeils 25 auf die Griffläche 22 drücken. Dabei überwindet man die Kraft der Zugfeder 6 und nimmt über das Gestänge 5 den Schaltfinger 9 in seine Ein­ schaltstellung mit. Wenn diese Einschaltstellung erreicht ist, kippt das Bedienmittel 13 unter dem gleichen Druck auf die Griffläche 22 und greift mit seiner Rastnase 17 in die Rastöffnung 16 in der Gehäusewand 15 ein (Fig. 1b). Wird das Bedienmittel 13 nun losgelassen, so hält die Kraft der Zugfeder 6 die Eingriffsstellung der Rastnase 17 aufrecht und hält den Schalter 2 für Dauer­ betrieb eingeschaltet. Zum Abschalten der Handwerkzeug­ maschine drückt man in Richtung des Pfeils 26 auf die Griffläche 23. Durch die auftretende Hebelwirkung kippt das Bedienmittel 13 um die Kippachse 20 und hebt dabei die Rastnase 17 aus der Rastöffnung 16 heraus. Unter der Wirkung des anhaltenden Drucks auf die Griffläche 23 und der Kraft der Zugfeder 6 kehren das Bedienmittel 13 und der Schaltfinger 9 mit dem Gestänge 5 in ihre Ausgangs­ stellung zurück. Der Schalter 2 ist wieder abgeschaltet. Bei dieser Ausgestaltung des Bedienmittels 13 kann das Ab­ schalten auch erfolgen, indem man in Richtung des Pfeils 27 auf die zusätzliche Griffläche 24 drückt. Auch dann kippt das Bedienmittel 13 um seine Kippachse 20 und die Rastnase 17 wird aus der Rastöffnung 16 herausgehoben. Es bleibt nun der Kraft der Zugfeder 6 überlassen, das Bedienmittel 13, den Schaltfinger 9 und das Gestänge 5 in die Ausgangslage zurückzuziehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Bedienmittel 28 verwendet. Das Bedienmittel 28 unterscheidet sich vom Bedienmittel 13 dadurch, daß seine von der Oberfläche der Gehäusewand 15 abgewendete Oberfläche eine Griffmulde 29 mit Grifflächen 30 und 31 bildet. Auch diese Grifflächen 30 und 31 sind einander gegenübergestellt, gegeneinander geneigt und beiderseits der die Kippachse 20 enthaltenden Ebene 21 angeordnet. Eine zusätzliche Griffläche 32 am Bedienmittel 28 ist stärker geneigt zur Verschiebeebene des Bedienmittels 28 als die zusätzliche Griffläche 24 des Bedienmittels 13. Die Gehäusewand 15 bildet nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 anschließend an die Rastöffnung 16 eine Stufe 33.
Die Arbeit mit dem Bedienmittel 28 soll wie folgt be­ schrieben werden:
Zum Einschalten des Schalters 2 drückt der Bedienende entweder in Richtung des Pfeils 34 auf die Griffläche 30 oder in Richtung des Pfeils 36 auf die zusätzliche Griff­ fläche 32. Drückt er auf die Griffläche 30, so gleicht der dadurch ausgelöste Einschaltvorgang dem gemäß der Ausführung nach Fig. 1. Das Bedienmittel 28 nimmt über das Gestänge 5 den Schaltfinger 9 gegen die Wirkung der Zugfeder 6 mit, bis es kippen kann und die Rastnase 17 in die Rastöffnung 16 einrastet (Fig. 2b). Zum Abschalten drückt man in Richtung des Pfeiles 35 auf die Griffläche 31 und erzielt die gleiche Wirkung wie beim Drücken in Richtung des Pfeiles 26 auf die Griffläche 23 des Bedien­ mittels 13. Drückt man in Richtung des Pfeiles 37 auf die Grenzfläche zwischen den Grifflächen 31 und 32, so erhält man die gleiche Wirkung wie beim Drücken auf die zusätz­ liche Griffläche 24 des Bedienmittels 13.
Drückt man zum Einschalten in Richtung des Pfeils 36 auf die zusätzliche Griffläche 32, so wird das Bedienmittel 28 so lange verschoben, bis es an der Stufe 33 der Gehäuse­ wand 15 anschlägt. Die Rastnase 17 rastet nicht ein in die Rastöffnung 16. Dem langsam loslassenden Finger des Be­ dienenden folgt das Bedienmittel 28 daher unter der Wir­ kung der Zugfeder 6, wodurch der Schalter 2 wieder abge­ schaltet ist. Diese Funktion des Bedienmittels 28 kann man beim Bedienmittel 13 nur erreichen, wenn man zugleich auf die Griffläche 22 und die zusätzliche Griffläche 24 drückt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Bedienmittel 38 verwendet. Dieses Bedienmittel 38 unterscheidet sich vom Bedienmittel 28 dadurch, daß seine der Gehäusewand 15 zugewendete Oberfläche durch eine einzige, ebene Fläche 39 gebildet ist. Die Kippachse 20 für das Bedienmittel 38 ergibt sich durch die Berührungslinie dieser Fläche 39 mit Sicken 40. Die Sicken 40 sind beiderseits des Führungs­ schlitzes 14, an dessen einschaltseitigem Ende, aus der Gehäusewand 15 herausgeprägt. Die Wirkungsweise des Be­ dienmittels 38 stimmt völlig überein mit der des Bedien­ mittels 28.

Claims (7)

1. Schiebeschalter mit einem am Gehäuse geführten Bedienmittel und mit mindestens einer Griffläche zum Einschalten, insbesondere an einer Handwerkzeugmaschine, das in Einschaltrichtung des Schalters einrastbar gestaltet ist, wobei das Bedienmittel einen Führungs­ schlitz im Gehäuse durchgreift, mit einem Schalter zusammenwirkt und durch Federkraft in Ausschaltstellung zurückführbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bedienmittel (13, 28, 38) bezogen auf das Ge­ häuse (15) in Einschaltrichtung in die Raststellung um eine Kipp­ achse (20) kippbar geführt ist, wobei eine unverschieblich am Be­ dienmittel (13, 28, 38) ausgebildete Rastnase (17) in eine Rast­ öffnung (16) in der Gehäusewand (15) eingreift und mit einer zwei­ ten, der ersten Griffläche (22, 30) gegenüberliegenden Griffläche (23, 31) zum Betätigen in Ausschaltrichtung ausgestattet ist, und daß bezogen auf die Kippachse (20) das der Rastnase (17) gegenüber­ liegende Ende des Bedienteils (13, 28, 38) zum Gehäuseinneren hin kippbar ist, so daß die Rastnase (17) aus der Öffnung (16) ausrastet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff­ flächen (22, 23; 30, 31) gegeneinander geneigt sind, so daß sie eine Griffmulde (29) bilden, und daß sie beiderseits der Kippachse (20) angeordnet sind.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwei einander gegenüberliegenden Grifflächen (22, 23; 30, 31) zur Verschiebeebene des Bedienmittels (13; 28; 38) entgegen­ gesetzt geneigt angeordnet sind.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß für die senkrecht zur Schieberichtung gerichtete Bewegung eine zusätzliche Griffläche (24; 32) ausgebildet ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Neigung der Fläche (18) durch Zusammenwirkung min­ destens einer über das Gehäuse vorstehenden Sicke (40) mit dem Be­ dienmittel (13, 28, 38) bewirkt wird.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (40) beiderseits des Führungsschlitzes (14) angeordnet sind.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kippachse (20) durch die Berührungskante zweier gegeneinander geneigter Auflageflächen (18; 19) des Bedienmittels (13; 28) und die Gehäusewand (15) gebildet ist.
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