DE2301281C2 - Automatische Aussteuerschaltung für Signale mit veränderlichem Pegel - Google Patents

Automatische Aussteuerschaltung für Signale mit veränderlichem Pegel

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DE2301281C2
DE2301281C2 DE2301281A DE2301281A DE2301281C2 DE 2301281 C2 DE2301281 C2 DE 2301281C2 DE 2301281 A DE2301281 A DE 2301281A DE 2301281 A DE2301281 A DE 2301281A DE 2301281 C2 DE2301281 C2 DE 2301281C2
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capacitor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Aussteuerschahung für Signale mit veränderlichem Pegel, mit einem steuerbaren Stellglied im Signalpaß, mit einer ersten Ladeschaltung, die mit dem Signalpaß über einen ersten Gleichrichter zwecks Zuführung der gleichgerichteten Signalspannung verbunden ist, und mit einer zweiten Ladeschaltung, der ebenfalls die gleichgerichtete Signalspannung zugeführt wird, wobei die Ladezeitkonstante der ersten Ladeschaltung größer ist als die Ladezeitkonstante der zweiten Ladeschaltung und wobei von der zweiten Ladeschaltung ein Steuersignal für das Stellglied abgeleitet wird.
Aussteuerschaltungen der vorstehend bezeichneten Art sind generell bereits bekannt (DE-OS 1915 511: FR-PS 14 43 49.2). Von Nachteil bei diesen bekannten Aussteuerschaltungen ist jedoch, daß keinerlei Einstellmöglichkeiten bezüglich der Ladezeitkonstanten der Ladeschaltungen vorhanden sind, so daß die betreffenden bekannten Aussteuerschaltungen nicht ohne weiteres für die Verarbeitung von Eingangssignalen verschiedener Dauer verwendet werden können.
Es sind ferner Schaltungsanordnungen zur automatischen Regelung der Verstärkung von elektrischen Signalen bekannt (DE-AS 12 20 483. DE-OS 14 87 380. DE-OS 19 65 100. US-PS 27 99 737), die zwar ebenfalls jeweils zwei Kondensatoren enthaltende, unterschiedliche Aufladezeitkonstanten aufweisende Zeitglieder enthalten. Diese Zeitglieder bleiben jedoch stets als solche erhalten, womit auch dieser! bekannten Schaltungsanordnungen der Nachteil anhaftet, daß keine gesonderten Einstellungen für Eingangssignale verschiedener Dauer möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Aussteuerschahung der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu schaffen, die Umladezeitkonstante beeinflussen zu können, ohne daß dadurch die Ladezeitkonstanten der beiden Ladeschaltungen beeinflußt werden.
Gelöst wird de vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Aussteuerschahung der eingangs genannten Art erfindungsgemat! dadurch, daß die beiden Ladeschal· tungen durch ein Widerstandsnetzwerk miteinander verbunden sind und daß der zweiten Ladeschaltung die gleichgerichtete Signalspannung über einen zweiten Gleichrichter zugeführt wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand ausgekommen werden kann, um die Umladezeitkonstante beeinflussen /ti können, ohne dadurch die Lade/eitkonstanten der beiden Ladeschaltungen zu beeinflussen. Überdies ist es von Vorteil, daß die auch sals Anstiegszeiten zu bezeichnenden Ladezeiten der beiden Ladeschaltungen sowie deren Erholungszeiten für Eingangssignale von kurzer Dauer und für Eingangssignale von langer Dauer unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Zweckmäßigerweise liegt der zweite Gleichrichter in
Reihe zu dem ersten Gleichrichter, und das Widerstandsnetzwerk ist durch einen Widerstand gebildet, der dem zweiten Widerstand parallelgeschaltet ist Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands hinsichtlich der Schaffung: zweier * gesonderter Ladeschaltungen mit sich.
Zweckmäßigerweise liegt zu der gerade erwähnten Parallelschaltung des zweiten Gleichrichters und des Widerstands oder allein zu dem zweiten Gleichrichter ein weiterer Widerstand in Reihe. Hierdurch ergibt sich i(i der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise die Ladezeitkonstante der Ladeschaltung festgelegt bzw. eingestellt werden kann, in die der zweite Gleichrichter einbezogen ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung deir Erfin- ' "■ dung liegt darin, daS die beiden Gleichrichter eingangsseitig gemeinsam mit dem Signa'paß verbunden sind. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die Betriebssicherheit der Aussteuerschakung in gewissem Ausmaß auch dann noch gewährleistet ist, 2" wenn einer der beiden Gleichrichter infolge einer Unterbrechung defekt ist.
Zweckmäßigerweise liegt bei der zuletzt betrachteten Ausgestaltung der Erfindung zu dem zwei'.-n Gleichrichter ein Widerstand in Reihe, und der erste 2^ Gleichrichter sowie der zweite Gleichrichter ist ausgangsseitig jeweils direkt mit einem Kondensator der ersten Ladeschaltung bzw. der zweiten Ladeschaltung verbunden. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands mit sich. 3"
Es ist aber auch möglich, die beiden Gleichrichter eingangsseitig direkt am Signalpaß anzuschließen und ausgangsseitig jeweils über einen Widerstand mit einem Kondensator der jeweils zugehörigen Ladeschaitung zu verbinden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die r> Ladezeitkonstanten der beiden Ladeschaltungen auf relativ einfache Weise unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Zweckmäßigerweise ist dabei ein das Widerstandsnetzwerk bildender Widerstand mit den die gleichge- 4n richteten Signalspannungen abgebenden Elektroden der beiden Gleichrichter oder mit den Kondensatoren der beiden Ladeschaltungen verbunden. Diese Maßnahme bringt den Vorteil eines besonders geringen Schaltungsaufwands hinsichtlich des Anschlusses des 4) das genannte Widerstandsnetzwerk bildenden Widerstands mit sich.
Zweckmaßigerwtise sind die beiden Ladeschaltungen über eine Stromverstärkungsstufe an einer mil dem Signalpaß verbundenen Impedanzeinrichtung ange- '" schlossen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise s;jrende Auswirkungen der auf den Signalpaß einwirkenden Impedanzeinrichtung hinsichtlich de r beiden Ladeschaltungen vermieden sind.
Vorzugsweise ist zwischen der Stromverstärkungs- *·"· stufe und der Impedanzeinrichtung ein Parallel-RC-Glied vorgesehen. Dies bringt den Vorteil eines besonders wirksamen Betriebs der Impedanzeinrichtung von den Ludeschaltungen her mit sich.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an 6" Ausführungsbeispielen näher erläutert, in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer zur automatischen „Vci Stärkungsregelung dienenden Schaltungsanordnung, von der die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ausgeht;
Fig. 2 bis 5 Signalverläiife, auf die zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 Bezug genommen wird;
F i g. 6 ein Schaltbild einer weiteres Schaltungsanordnung, von der die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ausgeht;
F i g. 7 bis 12 Schaltbilder von Ausführungsformen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Bevor auf die in Fig.7 bis 12 dargestellten Ausführungsformen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eingegangen wird, sei zunächst die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung betrachtet, von der die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ausgeht Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 weist eine Eingangsklemme 1 auf, die mit einem aufzuzeichnenden Signal, wie z. B. mit einem Signal gespeist wird, das durch Sprache, Musik oder dgl. gebildet ist. An der Eingangsklemme ist ein Leitungsverstärker 2 angeschlossen, dem ein Verstärker 3 nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit einer Ausgangsklemme 4 verbunden ist Mit dem Ausgang des Verstärkers 3 ist die Anode einer eine Gleichrichteranordnung darstellenden Diode 5 verbunden. Die Kathode der Diode 5 ist mit der Basis eines npn-Transistors 6 ve-bunden, der eine Stromverstärkerstufe bildet Der Ko'iektor des Transistors 6 ist mit einer Anschlußklemme + B einer elektrischen Stromquelle verbunden, während sein Emitter über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 7 und eines Kondensators 8 mit der Basis eines zweiten npn-Transistors 9 verbunden ist, der ein Element veränderlicher Impedanz bildet.
Es ist ersichtlich, daß bei der oben beschriebenen Schaltung nach Fig. 1 die Verstärkung des von der Eingangsklernme 1 zur Ausgangsklemme 4 übertragenen Signals durch die Proportion des Signals an der Ausgangsseite des Leitungsverstärkers 2 bestimmt wird, die über den Transistor 9 an Masse oder Erde liegt. Während also die Kollektor-Emitter-Impedanz des Transistors 9 in Abhängigkeit auf der an dessen Basis angelegten erhöhten Spannung verkleinert wird, wird ein vergrößerter Anteil des Signals vom Ausgang des Verstärkers 2 zur entsprechenden Herabsetzung des Verstärkungsgrades des Signals zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme 1 bzw. 4 abgeleitet. Es :st ferner ersichtlich, daß die an die Basis des Transistors 91 angelegte Spannung durch die Gleichrichterdiode 5 und den Verstärkertransistor 6 entsprechend dem Pegel des Ausgangssignals bestimmt wird, das von dem Verstärker 3 der Ausgangsklt-mme 4 zugeführt wird, so daß eine Zunahme des Pegels des Ausgangssignals zu einer Herabsetzung der Verstärkung führt. Somit wirkt die Schaltung zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen konstanten Pegels des Ausgangssignals an der Klemme 4.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung ist ferner ein Verbindungspunkt A zwischen der Kathode der Gieichrichterdiode 5 und der Basis des Transistors 6 durch einen Kondensator 10 geerdet, wo'jei aucn die Verbindung zwischen der Diode 5 und dom Transistor 6 durch eine Reihenschaltung eines Widerstandes 11 und eines Kondensators 12 geerdet ist. Die Kapazität des Kondensators 10 i'. so gewählt, daß sie verhältnismäßig klein bzw niedrig ist und beispielsweise einhundert Mikrofarad beträgt, während jene des Kondensators 12 Jso gewählt ist, daß sie verhältnismäßig hych bzw. groß ist und beispielsweise 500 Microfarad beträgt, während der Widerstandswert des Widerstandes 11 so gewählt ist, daß er beispielsweise 1 Kiloohm beträgt, was in Bezug auf die hohe Eingangsimpedanz des Transistors 6
sehr klein bzw. niedrig ist, die beispielsweise mehrere Megohm betragen kann.
Die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt:
Der Kondensator 10 wird mit dem Gleichstrom aus ^ der Gleichrichterdiode 5 entsprechend der verhältnismäßig kleinen Zeitkonstante rasch aufgeladen, die durch den Kondensator 10 und die Ausgaingsimpedanz des Verstärkers 3 bestimmt ist, während der Kondensator 12 langsam oder stufenweise entsprechend der großen n> Zeitkonstante aufgeladen wird, die durch den Kondensator 12, den Widerstand 11 und die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 3 bestimmt ist.
Wird also ein Signal kurzer Dauer, wie in Fig.2 gezeigt, wie ι. B. ein Klickgeräusch la an die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung angelegt, so wird der Kondensator 10 innerhalb einer kurzen Zeitspanne auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen, um den Transistor 6 zu steuern und wiederum die Impedanz des Transistors 9 zu regeln, der das Element veränderlicher impedanz darstellt, in diesem Fall wird jedoch der Kondensator 12 stufenweise geladen, mit com Ergebnis, daß das Potential am Verbindungspunkt A /wischen der Diode 5 und dem Kondensator IO ploi/lich steigt, wie in F i g. 3 gezeigt, während das Potential am Verbindungspunkt B zwischen den Widerstand 11 und dem Kondensator 12 stufenweise steigt, wie in F i g. 4 gezeigt.
Wird demnach ein Signal hohen Pegels und kurzer Dauer, wie z. B. das in F i g. 2 gezeigte Klickgeräusch la. an die Eingangsklemme 1 angelegt, so wird der Kondensator 10 innerhalb der kurzen Dauer diesen Signals auf das vorbestimmte Potential aufgeladen, währenddessen der Kondensator 12 im wesentlichen auf sein vorheriges Potential gehalten wird. Aus diesem Grund wird das Potential am Punkt ,4 höher als am Punkt B. mit dem Ergebnis, daß nach Beendigung des Signals hohen Pegels und kurzer Dauer die im Kondensator JO gespeicherte elektrische Ladung durch den Widerstand 11 auf den Kondensator 12 entladen wird, bis die Potentiale an den Punkten .4 und B gleich werden Da der Widerstandswert des Widerstandes 11 ferner viel niedriger als die Eingangsimpedanz des Transistors 6 ist. ist die Zeitperiode innerhalb welcher die Potentiale an den Punkten A und B gleich werden, nicht sehr lang. Wird demgemäß das in F i g. 2 gezeigte Klickgerausch la oder ein anderes Signa.l großen Pegels und kurzer Dauer an die Eingangsklemme 1 der betrachteten Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung angelegt, so kehrt die Schaltung bald in ihrem vorherigen oder normalen Zustsind zurück. Mit anderen Worten kehrt das Ausgangssignal, das an der Ausgangsklemme 4 der Schaltung erhallen wird, zurück zu seinem normalen Aufzeichnungspegel, und zwar bald nach dem das Klickgerausch la angelegt worden ist, wie in Fig. 5gezeigt.
Wird andererseits ein Signal großen Pegels und langer Dauer an die Eingangsklemme 1 der Schaltung der Fig.! angelegt so werden die Kondensatoren 10 und 12 auf ihre entsprechenden vorbestimmten Pegel b0 während dieser langen Dauer aufgeladen, während die in den Kondensatoren 10 und 12 gespeicherten elektrischen Ladungen durch die Eingangsimpedanz des Transistors 6 nach Beendigung des Signals hohen Pegels nur stufenweise entladen werden. Da die Eingangsimpe- η5 danz des Transistors 6 sehr hoch und beispielsweise mehrere Megohm ist, infolge aer Tatsache, daß der Transistor 6 die Stromverstärkerstufe bildet ist die Erholungszeit der betrachteten Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung sehr lang und beträgt beispielsweise annähernd 30 — 60 Sekunden in dem Fall des Empfangs eines Signals hohen Pegels und langer Dauer, wobei eine derart lange Erholungszeit hauptsächlich durch die oben erwähnte hohe Eingangsimpedanz des Transistors 6 bestimmt ist. Ein Kondensator 8 ist mit dem Widerstand 7 parallel geschaltet, um eine Verzerrung oder einen Klirreffekt herabzumindern.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei der betrachteten Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung die Erholungszeit des Verstärkungsregelvorganges oder der entsprechenden Funktion in Abhängigkeit von der Dauer des Eingangssignals automatisch geregelt wird, wodurch ein derartiger Verstärkungsregelvorgang verursacht wird. Die betreffende Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung ist somit insbesondere zur Verwendung in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät in Verbindung mit der Aufzeichnung oder Aufnahme von Sprache, Musik oder dgl. geeignet.
Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Regelschaltung beschrieben, wobei die den oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen entsprechenden Elementen mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist ein weiterer npn-Transistor 13 in Verbindung mit einem Widerstand U und einem Kondensator 12 vorgesehen. Wie gezeigt, ist insbesondere die Verbindung zwischen der Kathode der Gleichrichterdiode 5 und der Basis des Transistors 6 durch eine Reihenschaltung des Widerstandes 11 und des Kondensators 12 mit der Basis des Transistors 13 verbunden, dessen Kollektor mit dieser Verbindung über einen Widerstand 14 verbunden ist, der einen Widerstandswert hat, der kleiner als jener des Widerstandes 11 ist, wobei der Emitter des Transistors 13 mit Erde verbunden ist.
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Fig. 6 gezeigten Schaltung zur automatischen Regelung der Verstärkung an die Eingangsklemme 1 angelegt wird, so wird der Kondensator 10 rasch auf das vorbestimmte Potential aufgeladen, während der Kondensator 12 während der Dauer des Klickgeräusches im wesentlichen nicht aufgeladen wird, und zwar infolge der Tatsache, daß der Kondensator 12 eine große Ladezeitkonstante hat, d. h. das Potential des Kondensator 12 wird während der kurzen Dauer des Klickgeräusches la nicht wesentlich erhöht. Aus diesem Grunde wird das Potential am Punkt A höher als jenes am Punkt B. mit dem Ergebnis, daß die im Kondensator 10 gespeicherte Ladung durch den Widerstand 1* zum Kondensator 12 entladen wird. Gleichzeitig fließt der Ladestrom für den Kondensator 12 zur Basis des Transistors 13, um diesen Transistor leitend zu machen, mit dem Ergebnis, daß die im Kondensator 10 gespeicherte Ladung durch den Widerstand 14 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 13 auch in Erde entladen wird. Dafür wird bei der Schaltung nach Fig.6 das Potential am Verbindungspunkt A gleich jenem am Verbindungspunkt B innerhalb einer verhältnismäßig kürzeren Zeitspanne als bei der Schaltung nach F i g. 1, so daß die Verstärkung des Signals, das der Ausgangsklemme 4 zugeführt worden ist schneller auf ihren normalen Pegel zurückgeführt wird, nachdem das Klickgerausch la der Eingangsklemme 1 der Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung zugeführt ist. Die Fig.7 —12 zeigen nun Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, bei welchen die Anstiegzeiten für die entsprechenden kondensatorladenden Schaltungen, die Erholungszeit für das Eingangssignal kurzer Dauer und die Erholungszeit für ein Eingangssignal langer Dauer unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Beiden Ausführungsformen nach den Fig. 7 —12 sind die Elemente, die den oben unter Bezugnahme auf Fig. li beschriebenen entsprechen, wiederum mit den selben Sezugszeichen versehen, wobei die unabhängige "Einstellung der Anstiegszeiten der'kondensatorladen- ! den Schaltungen und der Erholungszeiten iür Eingangssignale kurzer und langer Dauer generell möglich gemacht wird entweder, indem eine Parallelschaltung einer Diode 15 und eines Widerstandes 16 zwischen den Verbindungspunkten A und B, wie in den F i g. 7,8 und 9 gezeigt, vorgesehen ist oder indem die Diode 15 zwischen die Ausgangsseite des Verstärkers 3 und den Verbindungspunkt B parallel zur Diode 5 geschaltet wird, die mit dem Verbindungspunkt A verbunden ist. wie in den Fig. 10,11 und 12 gezeigt.
Insbesondere wird bei der Ausführungsform nach Fig. 7 der Kondensator 10 durch die Dioden 5 und 15 aufgeladen, wobei seine Anstiegszeit oder Ladezeitkonstante durch die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 3 und des Kondensators 10, wie bei den Schaltungen nach den Fig. I und 6, bestimmt wird, während der Kondensator 12 durch die Diode 5 und den Widerstand 11 aufgeladen wird und seine Anstiegszeit oder Ladezeitkonstante durch die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 3, die Werte des Widerstandes 11 und den Kondensator 12 bestimmt wird. Wenn ein Signal hohen Pegels und kurzer Dauer, wie z. B. das Klickgeräusch la nach Fig. 2, empfangen wird, so ist das Potential am Verbindungspunkt A höher als jenes am Verbindungspunkt B am Ende eines solchen Signals kurzer Dauer, mit dem Ergebnis, daß die im Kondensator 10 gespeicherte Ladung durch die Widerstände 16 und 11 In Reihenschaltung mit dem Kondensator 12 entladen wird. Die Erholungszeit für ein Signal hohen Pegels und kurzer Dauer wird dementsprechend durch die Werte der Widerstände 11 und 16 sowie durch die Werte der Kondensatoren 10 und 12 bestimmt. Wird andererseits ein Signal hohen Pegels und langer Dauer empfangen, so funktioniert die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung nach F i g. 7 auf dieselbe V/eise wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, wobei die Erholungszeit hauptsächlich durch die Eingangsimpedanz des Transistors 6 oder durch den Wert des Widerstandes 7 bestimmt wird. Somit kann bei der Ausfühningsform nach Fig. 7 die Anstiegszeit des Kondensators 10 eingestellt werden, indem dieser Kondensator und die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 3 zweckmäßig gewählt werden; die Anstiegszeit des Kondensators 12 kann unabhängig von der Anstiegszeit des Kondensators 10 eingestellt werden, indem der Kondensator 12 und der Wert des Widerstandes 11 entsprechend gewählt werden; die Erholungszeit für ein Signal kurzer Dauer wird eingestellt, indem der Wert des Widerstandes 16 entsprechend gewählt wird: und die Erholungszeit für ein Signal langer Dauer wird eingeste'it, indem die Eingangsimpedanz des Transistors 6 oder der Wert des Widerstandes 7 entsprechend gewählt wird.
Bezugnehmend nun auf Fig.8 ist ersichtlich, daß bei der dort dargestellten Ausführungsform ein zusätzlicher Widerstand 17 mit der Parallelschaltung der Diode 15 und des Widerstandes 16 zwischen der Diode 5 und dem Verbindungspunkt A in Reihe geschaltet ist. Der Widerstand 17 wird also ebenso bei der Bestimmung der Anstiegszeit oder der Ladezeitkonstante des Kondensators 10 mit einbegriffen. Dementsprechend können die Widerslände 17 und 11 so ausgewählt werden, um die Ladezeitkonstanten der Kondensatoren 10 bzw. 12 unabhängig einzustellen, während der Widerstand 16 und die Eingangsimpedanz des Transistors einschließlich des in Reihe geschalteten Widerstandes 7 gewählt
werden können, um die Erholungszeiten für Signale ■ Hanger bzw. kurzer Dauer unabhängig voneinander und auch unabhängig von den Ladezeitkonstanten oder Anstiegszeiten der Kondensatoren 10 bzw. 12 einzustellen. Die Anstiegzeiten der Kondensatoren 10 bzw. 12
können beispielsweise so gewählt werden, daß sie 20 Millisekunden bzw. etwa 2 bzw. 3 Sekunden betragen, während die Erholungszeiten für Signale desselben Pegels, die jedoch kurzer Dauer bzw. langer Dauer sind, so gewählt werden können, daß sie so kurz sind, wie z. B. eine Sekunde und so lang, w;c z. S. 60 Sekunden. Es wurde gefunden, daß die Ausführungsform nach Fig.8 die obigen Arbeitscharakteristiken der Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung ergeben kann, wenn ihre Elemente, welche solche Charakteristiken beeinflussen,die folgenden Werte aufweisen:
Ausgangsimpedanz des
Verstärkers 3
Kapazität des Kondensators 10
Kapazität des Kondensators 12
Widerstand U
Widerstand 16
Widerstand 17
Eingangsimpedanz des
Transistor 6
Widerstand 7
etwa2Kiloohm
3,3 Mikrofarad
10.0 Mikrofarad
33 Kiloohm
330 Kiloohm
3,9 Kiloohm
etwa5Megaohm
10-20 Kiloohm.
Wenn die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung mit den obigen Eigenschaften in ein Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät eingebaut wird, so kann eine Musikquelie mit einem weiten Lautstärkeumfang aufgenommen oder aufgezeichnet werden, wobei jedoch der Klang beispielsweise eines Zimbals ohne übermäßige Erhöhung kleiner Endnote aufgenommen werden kann. Das Entstehen eines Klickgeräusches oder eines verhältnismäßig lauten Klanges kurzer Dauer beispielsweise bei der Aufnahme menschlicher Rede stört ferner nicht den Aufnahmevorgang durch Herabsetzung des Verstärkungsfaktors für eine ausgedehnte Zeitperiode, wobei die Aufnahme bei einem im wesentlichen konstanten Pegel aufgrund der Erzielung der verhältnismäßig langen Erholungszeit nur in Bezug auf Steuersignale für automatische Verstärkungsregelung erhalten wird, weiche Veränderungen in dem Eingangspegel langer Dauer wiedergeben.
Bezugnehmend nun auf Fig. 10 ist ersichtlich, daß die dort dargestellte Schaltung auf eine Weise funktioniert, die jener der oben unter Bezugnahme auf F i g. 7 beschriebenen Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung ähnlich ist Bei der Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung nach F i g. 10 wird dementsprechend die Anstiegszeit des Kondensators 10, der durch die Diode 15 aufgeladen wird, durch die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 3 und durch die Auswahl des Kondensators 10 bestimmt, während die Anstiegszeit oder die große Aufladezeitkonstante des Kondensators 12, der durch die Diode 5 aufgeladen wird, unabhängig eingestellt wird, indem der Wider-
stand 11 und der Kondensator 12 entsprechend gewählt werden, die Erholungszeil für ein Signal kurzer Dauer wird unabhängig eingestellt, indem der Widerstand 16, durch welchen die Ladung des Kondensators 10 zum Kondensator 12 umgeladen wird, entsprechend gewählt wird, während die Erholungszeit für ein Signal langer ;Dauer eingestellt wird, indem die Eingangsimpedanz des Transistors 6 einschließlich des Widerstandes 7 entsprechend gewählt wird.
Wie ersichtlich, ist die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung nach Fig. 11 jener nach Fig. 10 :fähnlich, wobei sie jedoch zusätzlich den Widerstand 17 enthält, der zwischen die Diode 15 und den Verbindungspunkt A in der Aufladeschaltung für den Kondensator 10 geschaltet ist. In diesem Fall ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 der Widerstand 17 entsprechend gewählt, um die Ladezeitkonstante oder Anstiegszeit für den Kondensator 10 zweckmäßig einzustellen, wobei die Widerstände 16 bzw. 17 zusammen mit dem Widerstand 11 die Erholungszeit für ei" Signs! kurzer Dauer bestimmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist schließlich ersichtlich, daß die Widerstände 11, 16 und 17 so angeordnet sind, daß wie bei der Ausführungsform nach Fig.9 der Widerstand 11 so ausgewählt ist, daß die Ladezeitkonstante oder Anstiegszeit des Kondensators 12 zweckmäßig eingestellt wird, während der Widerstand 17 so ausgewählt ist, daß die Anstiegszeit des Kondensators 10 entsprechend eingestellt wird, wobei der Widerstand 16 so gewählt ist, daß die Erholungszeit für ein Signal [curzer Dauer entsprechend eingestellt
■-, wird, wobei diese Widerstandswahl unabhängig voneinander gemacht werden kann.
Bei den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind bestimmte kondensatorladende Schaltungen mit verschiedenen Anstiegszeiten oder
m Ladezeitkonstanl:en an der Ausgangsseite der Gleichrichtereinrichtung vorgesehen worden, die durch die Diode 5 oder die Dioden 5 und 15 gebildet ist, wobei es •ersichtlich ist, daß auch von den darin gezeigten und beschriebenen Schaltungen verschiedene kondensatorladende Schaltungen zur Erzielung der erforderlichen verschiedenen Anstiegszeiten vorgesehen werden können.
Obwohl bestimmte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese besonderen Ausführungsformen beischränkt; so kann beispielsweise das Element veränderlicher Impedanz, der Transistor 9,
>-, zwischen dem Leitungsverstärker 2 und dem Verstärker 3 in Reihe liegend anstatt in. der Parallelstrecke geschaltet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

IO .'O in Patentansprüche:
1. Automatische Aussteuerschaltung für Signale mit veränderlichem Pegel, mit einem steuerbaren Stellglied (6—9) im Signalpaß, mit einer ersten Ladeschaltung (11, 12), die mit dem Signalpaß über einen ersten Gleichrichter (5) zwecks Zuführung der gleichgerichteten Signalspannung verbunden ist, und mit einer zweiten Ladeschaltung (10, 17), der ebenfalls die gleichgerichtete Signalspannung zugeführt wird, wobei die Ladezeitkonstante der ersten Ladeschaltung (11, 12) größer ist als die Ladezeitkonstante der zweiten Ladeschaltung (10, 17) und wobei von der zweiten Ladeschaltung (10, 17) ein ■> Steuersignal für das Stellglied (6—9) abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ladeschaltungen (11, 12; 10, 17) durch ein Widerstandsnetzwerk (16) miteinander verbunden sind und daß der zweiten Ladeschaltung die gleichgerichtete Sign?.'"pannung über einen zweiten Gleichrichter (15) zugeführt wird.
2. Aussteuerschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gleichrichter (15) in Reihe zu dem ersten Gleichrichter (5) liegt und daß das Widerstandsnetzwerk (16) durch einen Widerstand (16) gebildet ist, der dem zweiten Gleichrichter
(15) parallelgeschaltet ist.
3. Aussteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Parallelschaltung des zv/eiten Gleichrichters (15) und des genannten Widerstand? (16) ein weiterer Widerstand (17) in Reihe liegt.
4. Aussteuerschaltung nac.r Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zu dem zweiten Gleichrichter (15)ein weiterer Widerstand (1/, in Reihe liegt.
5. Aussteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichrichter (5, 15) eingangsseitig gemeinsam mit dem Signalpaß (3) verbunden sind.
6. Aussteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten Gleichrichter (5) ein Widerstand (11) in Reihe liegt und daß der erste Gleichrichter (5) und der zweite Gleichrichter (13) ausgangsseitig jeweils direkt mit einem Kondensator (12; 10) der ersten Ladeschaltung (11, 12) bzw. der zweiten Ladeschaltung (10) verbunden ist.
7. Aussteuerschaltung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichrichter (5, 15) eingangsseitig direkt mit dem Signalpaß (3) und ausgangsseitig jeweils über einen Widerstand (11 bzw. 17) mit einem Kondensator (12 bzw. 10) der jeweils /ugehöngen Ladeschaltung (11, 12 bzw. 10, 17) verbunden sind.
8. Aiisstcuerschaltung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichrichter (5, 15) mit ihren die gleichgerichteten Signalspannungen abgebenden Hlektroden direkt mit einem das Widerslandsnetzwerk (16) bildenden Widerstand
(16) verbunden sind
9. Aussteuerschaltung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (10, 12) der beiden Ladeschaltungen (11,12; 10, 17) durch einen das Widerstandsnetzwerk (16) bildenden Widerstand (16) verbunden sind.
10. Aussteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ladeschaltungen (11112; 10,17) über eine Stromver-
65 Stärkungsstufe (6) an einer mit dem Signalpaß (3) verbundenen Impedanzeinrichtung (9) angeschlossen sind.
11. Aussteuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stromverstärkungsstufe (6) und der Impedanzeinrichtung (9) ein Parallel-RC-Glied (7,8) vorgesehen ist.
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