DE1562059A1 - Schaltungsanordnung mit einem elektrisch steuerbaren, lichtempfindlichen verstaerkerelement - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem elektrisch steuerbaren, lichtempfindlichen verstaerkerelementInfo
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Description
Schaltungsanordnung mit einem elektrisch steuerbaren, licht-
empfindliehen Verstärkerelement
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem elektrisch steuerbaren, lichtempfindlichen VerstXrkerelement zur
Aufnahme von Lichtsignalen·
Schaltungsanordnungen, bei denen lichtempfindliche Verstärkerelemente, insbesondere Foto-Transistoren und auch Foto-Feldeffekt-Transistoren verwendet werden» sind bekannt. Bei einer solchen,
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Ue Unterlagen iArt. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderunesg«. v. 4.9.1967J
z.B. Im deutschen Gebrauchsmuster 1 97^ OJ6 beschriebenen
Schaltungsanordnung ist ein Foto-Transistor mit einem zweiten
Transistor derart zu einer Kippschaltung zusammengefaßt, daß bei Beaufschlagung des lichtempfindlichen Foto-Transistors mit
kurzen Lichtsignalen die Kippschaltung jeweils in ihren anderen Zustand umschaltet und auf diese Welse für jeden empfangenen
Liohtimpuls einen elektrischen Ausgangsimpuls abgibt. Der ebenfalls den lichtempfindlichen Foto-Tran3istor beaufschlagende
Gleichlichtanteil, der z.B. durch die Umgebungshelligkeit der Schaltungsanordnung bedingt 1st, wird durch Einstellung des
Arbeltspunktes des lichtempfindlichen Foto-Transistors mit Hilfe
einte Potentiometer-Widerstandes in Bezug auf das Aasgangssignal
kompensiert. Dieser jeweils für einen bestimmten Wert des Gleichlichtanteiles festgelegte Arbeltspunkt des lichtempfindlichen
Foto-Transistors ist jedoch immer dann unzureichend, wenn die Intensität des Gleichlichts Über einen längeren Zeitraum nicht
konstant ist. Zusätzlich ergeben sich bei einer derartigen Schaltungsanordnung dadurch Schwierigkelten, daß bei einen
großen Gleichlichtanteil gegenüber elntr relativ kleinen Intensität der zu verarbeitenden Liehtiepulse die Ansprecheepfindliohkeit des lichtempfindlichen Foto-TransIstore mit Hilfe des
als veränderlicher Kollektorwiderstand wirkenden Potentiometers nicht ausreichend genau eingestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung 1st ee daher, eine Schaltungsanordnung
su schaffen, die einen einwandfreien Empfang und Verarbeitung
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von Lichtimpulsen auch dann noch erlaubt, wenn die Intensität dieser Lichtimpulse gegenüber der Intensität des gleichzeitig
auftretenden Gleichlichts klein ist, außerdem die Intensität
des C-leichlichts während der Empfancszeit der Lichtimpulse
Änderungen unterworfen ist und dabei insbesondere so
groß weiden kann, daß sie zu einer Sättigung herkömmlicher
Fotoelemente führt.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung mit einem elektrisch
steuerbaren, lichtempfindlichen Verstärkerelement zur Aufnahme von LiohtsiKnalen, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß für das Verstärkerelement ein elektrischer Gegenkopplungspfad vorgesehen ist, über den eine mit der Intensität
des Gleichlichts steigende, von der Intensität des Wechsellichts aber unabhängige Gegenkopplungsspannung dem Verstärkerelement zugeführt ist, die den Arbeitspunkt des VerstärkerelementB
stabilisiert.
Mit Hilfe einer solchen Schaltungsanordnung wird das lichtempfindliche
Verstärkerelement an seiner elektrischen Steuerelektrode mit einer Gegenkopplungsspannung beaufschlagt, deren
Größe nur von dem aufgrund des Gleichlichtanteiles gebildeten Ausgangssignal des Verstärkerelements abhängig Ist, wobei die
aufgrund der vom Verstärkerelement empfangenen Wechsellichtimpulse gebildeten Ausgangsimpulse auf die Gegenkopplungsspannung keinerlei Einfluß haben.
-4-009809/0661
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 1st
als Verstärkerelement ein fotoeupfindlicher Feldeffekt-Transistor verwendet. Ein solcher Feldeffekt-Transistor hat gegenüber den herkömmlichen Foto-Transistoren den Vorteil minimaler Verzögerungszeiten zwischen Auftreten eines Liohtimpulses und Abgabe eines dadurch bedingten Ausgangsimpulses« Ferner
fließen in seinem nichtleitenden Zustand annähernd keine Sperrströme.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird die Ausgangsspannung des Feldeffekt-Transistors mit einer Referenzspannung in einen Differenzverstärker verglichen» dessen Differenzsignal als Gegenkopplungsspannung Über einen Tiefpaß an die Steuerelektrode
des Feldeffekt-Transistors geschaltet ist. Der Ausgang des Feldeffekt-Transistors ist über einen Hochpaß alt den Ausgang
der Schaltungsanordnung verbunden. Mit Hilfe der zun Vergleich herangezogenen Referenzspannung kann der Arbeitepunkt des
Feldeffekt-Transistors festgelegt werden. Über den zwischen
den Ausgang des Differenzverstärkerβ und der Steuerelektrode
des Feldeffekt-Transistors liegenden Tiefpaß gelangt der Anteil der Gegenkopplungsspannung, der von den Gleichlichtanteil
des auf den Feldeffekt-Transistor gelangenden Lichts herrührt. Über den Hochpaß zwischen dem Ausgang des Feldeffekt-Transistors und dem Ausgang der Schaltungsanordnung gelangt nur der
Teil des Ausgangssignals des Feldeffekt-Transistoren der von
-5-
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den auf dtn Feldeffekt-Transistor wirkenden Wechsellichtinpulsen herrührt·
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels nKher erläutert.
Ein lichtempfindlicher Feldeffekt-Transistor T ist mit seiner
einen Elektrode über einen Arbeitswiderstand R2 an positive
Speisespannung und mit seiner anderen Elektrode über einen
Widerstand R, an Erde geschaltet. Die Steuerelektrode des
Feldeffekt-Transistore T ist über einen ersten Widerstand R.
mit einen Kondensator C,, dessen anderer Anschluß mit Erde verbunden 1st, und Über einen weiteren Widerstand R1. mit den Ausgang eines Differenzverstärkers V1 verbunden. Die Eingänge des
Differenzverstärker V1 elnd mit dem Ausgang des Feldeffekt-Transistors T2 an seinem Arbeitswiderstand R2 und mit einen
Schaltungspunkt verbunden, der zwischen einem Widerstand R*
und einer Zenerdlode Z liegt, wobei der Widerstand R^ und die
Zenerdiode Z zwischen der positiven Speisespannung und Erde liegen. Der Ausgang des Feldeffekt-Translstore T ist gleichzeitig Über einen Kondensator C2 mit dem Eingang eines Ausgangs verstärker a V2 verbunden, dessen Ausgang den Ausgang der
Schaltungsanordnung bildet.
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BAD
Wird der Feldeffekt-Transistor alt Gleichlicht beaufschlagt, so fällt an Arbeitswiderstand R2 eine Gleichspannung ab, die
im Differenzverstärker V. mit der Zenerspannung der Zenerdiode Z verglichen wird. Die Spannungsdifferenz gelangt über die Widerstände Rc und R, als Gegenkopplungsspannung auf die Steuerelektrode des Feldeffekt-Transistors und steuert diesen so lange in
Richtung seines nichtleitenden Zustandes, bis seine von Gleichlicht hervorgerufene Ausgangssp-mnung gleich der Zenerspannung
der Zenerdiode Z ist.
Wird der Feldeffekt-Transistor gleichzeitig von Wechsellichtimpulsen beaufschlagt, so rufen diese zwar am Ausgang des Differenzverstärkers V\ Korapensationsspannungsimpulse hervor, die
die Steuerelektrode des Feldeffekt-Transistors T Jedoch nicht beeinflussen können, da sie Über den Kondensator C. abgeleitet
werden. Die Einschaltung des Kondensators C. zwischen den Widerständen R. und R1. wirkt daher als ein Tiefpa3 für die Verbindung zwischen Ausgang des Differenzverstärker V. und Steuerelektrode des Feldeffekt-Transistors.
Diese an Ausgang de* Feldeffekt-Transistor* T auftretenden Steuerimpulse gelangen Über den als Hochpaß wirkenden Kondensator C2
auf den Eingang des Ausgangsverstärkers V2 und werden von diesen al* Ausgangssignal der Schaltungsanordnung abgegeben* da*
damit nur von den auf den Feldeffekt-Transistor wirkenden We eh-
»ellichtinpulsen beetinet ist.
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BADORiGiN^i
Durch diese von der jeweiligen Intensität des auX* den Feldeffekt-Transistor
gelangenden Gleichlichts abhängige Gegenlcopplungsspannung, die auf den elektrischen Steueranschluß
des lichtempfindlichen Feldeffekt-Transistors wirkt, findet selbsttätig eine den jeweiligen Erfordernissen angemessene
Unterdrückung des Gleichlichtanteils statt. Durch die elektrische Gegenkopplung wird der Feldeffekt-Transistor gegenüber den zusätzlichen
zum uleichlichtantell vorhandenen Wechselllchtimpulsen
nicht unempfindlicher, so daß diese auch bei einer sehr hohen Intensität des Gleichlichtanteiles einwandfrei empfangen
und als '.isgangssignale abgegeben werden können.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt also einen
Weg, wie 'vcclisellichtimpulse auch dann noch empfangen werden
kennen, wenn deren Intensität klein gegenüber der Intensität
des gleichzeitig auftretenden Gleichlichts ist. Die bisher bekannten i'chaltunfTEanordnunnen mit Fotoelementen oder elektrisch
nicht gesteuerten Foto-Transistoren können Wechsellichtimpulse
dagegen bereits dann nicht mehr empfangen, wenn die'Intensität des gleichzeitig auftretenden Gleichlichts groß genug
ist, um die Fotoelemente in die Sättigung zu treiben, so daß die zusätzlich auftretenden Wechsellichtimpulse keinen Einfluß
mehr auf die von den Fotoelementen abgegebenen Fotoströme haben.
Patentansprüche:
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Claims (3)
1. Schaltungsanordnung reit einem elektrisch steuerbaren, lichtempfindlichen Verstärkerelement zur Aufnahme von
Lichtsignalen, dadurch gekennzeichnet, dal für das Verstärkerelement (T) ein elektrischer
Gegenkopplungspfad (V1,R5,Cj,R1) vorgesehen ist, über
den eine mit der Intensität des Gleichlichts steigende, von der Intensität des Wechsellichts aber unabhängige
Gegenkopplungsspannung dem Verstärkereleraent (T) zugeführt
ist, die den Arbeitspunkt des Versttirkerelements
stabilisiert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das Verstärkerelement (T)
ein i'otoempfindJicher Feldeffekt-Transistor ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Auegangsspannung
des Feld-Effekt-Transistors (T) mit einer Referenzspannung (U ) in einem Differenzverstärker (V.)
ζ Iv
vergleichbar ist.
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Msue Unterlagen ιαπ. ί § ■ At?, -j μ. ι se;? ■ <
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BAD ORIGINAL
deasen Differenzaignal als Gegenkopplungaepannung Ubtr
einen Tiefpaß (R,.»^). an die Baaia des Feldtffelct-Translators
(T) geschaltet ist, und daß der Ausgang
des Feldeffekt-Tranaistors (T) über einen Hoohpaß (Cp) mit dem Ausgang der 8ohaltungsanordnung verbunden ist.
des Feldeffekt-Tranaistors (T) über einen Hoohpaß (Cp) mit dem Ausgang der 8ohaltungsanordnung verbunden ist.
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BAD ORIGINAL
_- si v -Leerseite
'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1562059 | 1968-02-17 |
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---|---|
DE1562059A1 true DE1562059A1 (de) | 1970-02-26 |
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ID=5677672
Family Applications (1)
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DE1968B0096704 Pending DE1562059A1 (de) | 1968-02-17 | 1968-02-17 | Schaltungsanordnung mit einem elektrisch steuerbaren, lichtempfindlichen verstaerkerelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1562059A1 (de) |
FR (1) | FR2002104A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2506535A1 (de) * | 1974-02-18 | 1975-08-21 | Bofors Ab | Vorrichtung zum regulieren der empfindlichkeit eines empfaengers fuer optische signale |
EP0053028A1 (de) * | 1980-11-24 | 1982-06-02 | Canadian Patents and Development Limited | Halbleiterschalter |
DE3402844A1 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-16 | Somfy, Cluses | Schaltungsanordnung zur messung der lichtstaerke |
DE4403985A1 (de) * | 1994-02-07 | 1995-08-10 | Nokia Deutschland Gmbh | Schaltungsanordnung für einen Lichtsignalempfänger |
US5900960A (en) * | 1994-02-07 | 1999-05-04 | Itt Automobive Europe Gmbh | Circuit arrangement for receiving light signals |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2570231A1 (fr) * | 1984-09-13 | 1986-03-14 | American Telephone & Telegraph | Recepteur d'ondes lumineuses utilisant un amplificateur a transimpedance de faible puissance |
FR2650440A1 (fr) * | 1989-07-28 | 1991-02-01 | Thomson Composants Microondes | Circuit electronique de traitement de signaux lumineux |
-
1968
- 1968-02-17 DE DE1968B0096704 patent/DE1562059A1/de active Pending
-
1969
- 1969-02-13 FR FR6903518A patent/FR2002104A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2002104A1 (de) | 1969-10-03 |
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