DE2350643A1 - Aussteuerungsautomatik fuer tonbandgeraete - Google Patents

Aussteuerungsautomatik fuer tonbandgeraete

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DE2350643A1
DE2350643A1 DE19732350643 DE2350643A DE2350643A1 DE 2350643 A1 DE2350643 A1 DE 2350643A1 DE 19732350643 DE19732350643 DE 19732350643 DE 2350643 A DE2350643 A DE 2350643A DE 2350643 A1 DE2350643 A1 DE 2350643A1
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gain control
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DE19732350643
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Johann Roth
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • H03G3/301Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
    • H03G3/3015Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
• MÖNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 · TELEaRAMMAORESSE: LANQHOPPPATENT MÖNCHEN
München, den 9.10.1973 Unser Zeichen: 62-lo95
..·» Braun Aktiengesellschaft,.Prankfurt/Main, Rüsselsheimerstr. 22
Aussteuerungsautomatik für Tonbandgeräte
Die Erfindung betrifft eine Aussteuerungsautomatik für Tonbandgeräte, mit einer an einen Ausgang des Aufnahmeverstärkers angeschlossenen Gleichrichterschaltung zum Erzeugen einer lautstärkeabhängigen Regelspannung und mit einer von dieser gesteuerten Verstärkungssteuereinrichtung für den· Aufnahmeverstärker.
Bei bekannten Aussteuerungsautomatiken für Tonbandgeräte oder dergleichen wird der Verstärkungsfaktor des Aufnahmeverstärkers in Abhängigkeit von der Höhe des Eingangssignales' geregelt. Der Nachteil derartiger Schaltungen besteht darin, daß der Aufnahmeverstärker während Signalpausen auf seine volle Verstärkung geregelt wird, wodurch unerwünschte Nebengeräusche sehr stark in Erscheinung treten. Derartige automatische Aussteuerungsschaltungen sind daher nur bedingt brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Aussteuerungsschaltung der eingangs genannten Art zu
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Sündiger allgemeiner Vertreter nach f 4β PatAnwO. wpetaasan bat den lendgertcrrten München 1 und H.
schaffen, welche Nebengeräusche möglichst wenig in Erscheinung treten läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch eine Verstelleinrichtung zum Begrenzen der Verstellbarkeit der Verstärkungssteuereinrichtung. Dadurch wird erreicht, daß die Verstärkung des Aufnahmeverstärkers bei fehlendem Eingangssignal nur bis zu einem gewünschten, unter dem maximalen Verstärkungsfaktor liegenden Wert aufgeregelt wird. Mit einer derartigen Schaltung läßt sich daher die Aussteuerungscharakteristik besser an die Aufnahmegegebenheiten anpassen.
Vorzugsweise bildet die Verstelleinrichtung einen in den Aufnahmeverstärker eingeschalteten Spannungsteiler, der aus einem Ohmschen Widerstand und einem Transistor besteht. Durch Verändern der an dem Transistor anliegenden Steuerspannung läßt sich das Spannungsteilerverhältnis in weiten Grenzen ändern, und eine derartige Schaltung eignet sich besonders gut für die Zwecke der; Erfindung.
Die Verstelleinrichtung zum Begrenzen der Verstellbarkeit der Verstärkungssteuereinrichtung ist vorzugsweise ein von Hand einstellbarer Widerstand, der in dem den Transistor enthaltenden zweiten Zweig des Spannungsteilers liegt.
Die Verstelleinrichtung kann jedoch gemäß einer abgeänderten Ausführungsform auch einen von Hand einstellbaren Widerstand bilden, der den Steuereingang der Verstärkungssteuereinrichtung mit einer Vorspannungsquelle verbindet.
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Es ist besonders günstig, einen zusätzlichen Pegelsteller zum Einstellen des Verstärkungfaktors des Auf
nahmeverstärkers von Hand vorzusehen. Dieser ermöglicht . eine Grobanpassung" des Verstärkungsfaktors entsprechend der mittleren Signalstärke, während die Verstärkungssteuereinrichtung den Verstärkungsfaktor in vorbestimmten Grenzen entsprechend der Höhe des Aufnahmesignals einstellt .
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist ein Schaltbild eines Aufnahmeverstärkers mit einer Aussteuerungsautomatik nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine abgeänderte Schaltung eines Aufnahmeverstärkers mit Aussteuerungsautomatik.
Der in Figur i dargestellte Aufnahmeverstärker mit automatischer Aussteuerungsschaltung umfaßt ein Potentiometer .: das zwischen den Eingangsklemmen 2 , 3 angeschlossen ist und dessen Schleifer an den Eingang 4 eines Vorverstärkers 5 führt. Das Potentiometer 1 dient zum Verändern der Verstärkung des AufnähmeVerstärkers zwecks Anpassung an die Höhe der an den Eingangsklemmen anliegenden Signalspannung.
An den Ausgang 6 des Vorvestärkers 5 ist ein Spannungsteiler angeschlossen, der aus der Serienschaltung eines Ohmschen Widerstandes 7 » eines Stellwiderstandes 8. und eines FET-Transistors .9 besteht. An die Verbindungsstelle des Ohmschen Widerstandes 7 und des Stellwiderstandes 8 ist cer Eingang lo; eines Endverstärkers 11.
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angeschaltet, dessen Ausgang 12 an den Aufnahmekopf 13 eines Tonbandgerätes angeschaltet ist.
An den Ausgang 12. sind ferner in Reihenschaltung ein Kondensator Ik , ein Widerstand 15 sowie eine Diode 16 angeschaltet, wobei das freie Ende der Diode 16 mit Masse verbunden ist. An die Verbindungsstelle der Diode und des Widerstandes 15 ist eine weitere Diode 17 angeschaltet, die mit einem RC- Parallelglied verbunden ist,das aus einem Ladekondensator 18 und einem Widerstand 19 zusammengesetzt ist und an einer Seite mit Masse verbunden ist. Die Diode 17 ist ferner über einen Widerstand .2o mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 9 verbunden. Dieser wirkt als steuerbarer Widerstand, über den das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers und daher die Gesamtverstärkung des Aufnahmeverstärkers beeinflußt werden kann. Von dem Eingang Io führt noch ein Widerstand 21 an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors. Dieser Widerstand dient zur Linearisierung der Steuerkennlinie.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende. Es sei angenommen, daß eine hinreichend große Signalspannung an den Eingangs klemme η 2 ., 3 anliegt. Diese Spannung wird in dem Vorverstärker 5 und dem Endverstärker 11 verstärkt und sodann in der aus den Teilen 14 bis 19 bestehenden Gleichrichterschaltung gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung bildet eine Regelspannung, die über den Widerstand .2o an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 9 gelangt. Je größer diese Regelspannung wird, desto mehr wird der Feldeffekttransistor in den Leitzustand gesteuert, so daß das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteiler 7 > .8 , .9 vergrößert und die Gesamt ν er Stärkung des Aufnahmeverstärkers demgemäß verkleinert wird.
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Der Stellwiderstand 8 dient dabei als Verstelleinrichtung im Sinne der Erfindung, durch die der Verstellbereich des die Verstärkersteuereinrichtung bildenden Spannungsteilers begrenzt wird. Je höher der Widerstandwert des Stellwiderstandes 8 eingestellt wird, desto geringer ist der Verstellbereich. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Aufnahmeverstärker in Signalpausen nicht unnötig auf · höchste Verstärkung geregelt wird, so daß in den Signalpausen keine störenden Nebengeräusche aufgezeichnet werden.
Anstelle des Stellwiderstandes 8 kann ein parallel zur Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors .9 liegender Stellwiderstand 28 vorgesehen sein.
Figur 2 zeigt eine gegenüber Figur 1 abgeänderte Schaltung, die sich im wesentlichen dadurch von der vorherstehend beschriebenen Schaltung unterscheidet, daß der Spannungsteiler lediglich aus einem Ohmschen Widerstand .7 und einem Feldeffekttransistor .9 gebildet ist. Die Einstellung des Verstellbereichserfolgt hierbei durch einen Stellwiderstand 22 , der einerseits an die die Regelspannung führende Leitung angeschlossen ist und andererseits mit einer Vorspannungsquelle in Verbindung steht. Durch Verstellen des Stellwiderstandes 22 kann der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
9 ein mehr oder weniger großer Steuerstrom aufgeprägt werden, wodurch dieser bereits bei fehlendem Signal eine gewisse Leitfähigkeit aufweist. Zusätzlich kann noch ein Serienwiderstand 2k in eine Elektrodenzuleitung zur Drain-Elektrode oder Source-Elektrode eingefügt sein. Hierdurch läßt sich die Regelcharakteristik weiter beeinflussen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Verstärkungssteuereinrichtung als Spannungsteiler ausgebildet.
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Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auch andere bekannte Verstärkungssteuereinrichtungen zu verwenden. Die Erfindung läßt sich natürlich auch anwenden beim Tonaufnahmeteil von Tonfilmgeräten.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (1·/Aussteuerungsautomatik für Tonbandgeräte, mit einer an einen Ausgang des Aufnahmeverstärkers angeschlossenen Gleichrichterschaltung zum Erzeugen einer lautstärkeabhängigen Regelspannung und mit einer von dieser gesteuerten Verstärkungssteuereinrichtung für den Aufnahmeverstärker, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (8), (22), (28) zum Begrenzen der Verstellbarkeit der Verstärkungssteuereinrichtung (7), (8), (9).
  2. 2. Aussteuerungsautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich, net, daß die Ver star kungs steuereinrichtung ein-in den Aufnähmeverstärker eingeschalteter Spannungsteiler (7), (8), (9) ist, der aus einem Ohmschen Widerstand (7) und einem Transistor (9) besteht.
  3. 3. Aussteuerungsautomatik nach Anspruchs, dadurch gekennzeichne t, daß die Verstelleinrichtung zum Begrenzen der Verstellbarkeit.der Verstärkungssteuereinrichtung ein von Hand einstellbarer Widerstand (8) ist, der in dem den Transistor (9) enthaltenden Zweig des Spannungsteilers liegt.
  4. 4. Aussteuerungsautomatik nach Anspruch 3» dadurch gekennzei chnet, daß die Verstelleinrichtung zum* Begrenzen der Verstellbarkeit der Verstärkungssteuereinrichtung ein von Hand einstellbarer Widerstand (22) ist, der den Steuereingang (23) der Verstärkungssteuereinrichtung mit einer Vorspannungsquelle verbindet.
  5. 5. Aussteuerungsautomatik nach Anspruch 1 bis 1J, g ekennzeichnet durch einen zusätzlichen Pegelsteller (1) zum Einstellen des Verstärkungsfaktors des Aufnahmeverstärkers von Hand.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438845A1 (fr) * 1978-10-09 1980-05-09 Bosch Gmbh Robert Branchement pour exploiter des signaux electriques dont l'amplitude et la frequence varient en fonction d'une vitesse de rotation
EP0106738A2 (de) * 1982-09-22 1984-04-25 Fairchild Weston Systems Inc. Verfahren und Gerät zur automatischen Verstärkungsregelung
EP0457622A2 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Nec Corporation Verstärker mit variabler Verstärkung

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EP0106738A3 (de) * 1982-09-22 1984-06-06 Fairchild Weston Systems Inc. Verfahren und Gerät zur automatischen Verstärkungsregelung
EP0457622A2 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Nec Corporation Verstärker mit variabler Verstärkung
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