DE2300798A1 - Dachabdichtung - Google Patents

Dachabdichtung

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DE2300798A1 DE19732300798 DE2300798A DE2300798A1 DE 2300798 A1 DE2300798 A1 DE 2300798A1 DE 19732300798 DE19732300798 DE 19732300798 DE 2300798 A DE2300798 A DE 2300798A DE 2300798 A1 DE2300798 A1 DE 2300798A1
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Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1643Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure being formed by load bearing corrugated sheets, e.g. profiled sheet metal roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNV/ALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DiPL-ING. SELTING
KÖLN 1. DEICHMANNHAUS O O Π Π-7 Q O
Louu / yο
8. Jan. 1975 Sg/rö
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft, 5210 Troisdorf
Dachabdichtung .
Die Erfindung betrifft eine Dachabdichtung für eine Dachkonstruktion mit einer oberhalb dieser angeordneten Wärmedämmschicht und einer darüber befindlichen wasserundurchlässigen lose verlegten Dachdichtungsbahn.
Die bisher praktizierte Methode der losen Verlegung von Dachdichtungsbahnen aus Kunststoff erfordert eine ca. 5 cm dicke Rollkiesschüttung zur Beschwerung, um die Dachdichtungsbahn gegen Windsogiträfte . zu sichern. Das zusätzliche Gewicht der RollkiesschUttung ist aus statischen Gründen in vielen Fällen unerwünscht. Eine Verstärkung der Dachkonstruktion zur Aufnahme dieser zusätzlichen Last ist in der Regel unwirtschaftlich.
Bei der losen Verlegung von Kunststoffdachbahnen auf zweischaligenKaltdächern besteht die Möglichkeit der unmittelbaren streifenweisen mechanischen Befestigung
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der Dachdichtungsbahn auf der oberen Dachschale. Beim einschal igen Warmdach ist dies jedoch nicht -möglich, weil zwischen der Dachdichtungsbahn und der Dachkonstruktion eine Wärmedämmschicht von unterschiedlicher Dicke, die in den meisten Fällen aus Hartschaum besteht, angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachabdichtung der eingangs genannten Art auch bei Warmdächern zu schaffen, bei der die Dachdichtungsbahn ohne Aufbringung zusätzlicher Kiesschlittungen sicher mit der Dachkonstruktion verbunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß platten-, scheibenförmige o.dgl. Befestigungsteile mittels Schrauben, Nägeln o.dgl. unter Zwischenlage der Wärmedämmschicht an der. Dachkonstruktion angreifen und mit ihrer Oberseite mit der Unterseite der Dachdichtungsbahn verklebt oder verschweißt sind.
Diese Dachabdichtung hat den Vorteil, daß die Dachdichtungsbahn fest und sicher mit der. Dachkonstruktion verbunden wird, ohne daß sie an einzelnen Stellen durchbrochen werden müßte. Sie bleibt daher vollständig dicht und wird dennoch fest verankert. Die Dachdichtungsbahn wird dabei nur punktweise über die Befestigungsteile mit der Dachkonstruktion verbunden. Die Befestigungsteile werden in solchen Abständen angebracht, daß eine sichere Befestigung der Dachdichtungsbahn gewährleistet ist.
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Für die verschiedenen Arten der Dachkonstruktion wählt man jeweils die geeigneten Schrauben, Nägel o.dgl.. Bei Blechdächern können es beispielsweise selbstschneidende Blechschrauben sein, während man bei Holzkonstruktionen vorteilhafterweise Holzschrauben wählt. Das Material der Befestigungsteile selbst richtet sich nach der verwendeten Dachdichtungsbahn, den Festigkeitsanforderungen usw.. Über die Schrauben, Nägel o.dgl. entsteht in jedem Fall eine kraftschlüssige Verbindung zur Dachkonstruktion. Die Befestigungsteile sichern einerseits die.lose verlegte Wärmedämmschicht und dienen andererseits der Fixierung der Dachdichtungsbahn. Sie übernehmen also zwei verschiedene· Funktionen.
Die erfindungsgemäßen,beispielsweise als Kreis- oder Mehreckscheiben ausgebildeten Befestigungsteile,sind mit sehr geringem Aufwand herstellbar. Um die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der Dachdichtungsbahn an den herausragenden Köpfen der Schrauben, Nägel o.dgl. zu vermeiden, werden die Befestigungsteile im Bereich der Durchführung für die Schrauben, Nägel o.dgl. mit einer Einsenkung zwecks geschützter Anordnung der Köpfe versehen. Der Verlege aufwand für die V.'ärmedämmschichtplatten und die Dachdichtungsbahn ist in vorteilhafter Weise sehr gering. Darüberhinaus beeinflussen die erfindungsgemäß nur punktweise angeordneten Befestigungsteile kaum die durch die Wärmedämmschicht bestimmte Wärmeleitung zwischen der Dachkonstruktion und der Umgebung, so daß praktisch keine unerwünschten Kältebrücken gebildet werden. Da die Dachdichtungsbahn zwischen den Befestigungsteilen lose auf der Wärmedämmschicht aufliegt, im Bereich der Befestigungsteile jedoch
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fest mit diesen verbunden ist, haben diese Stellen ein geringfügig anderes Aussehen, so daß in vorteilhafter Weise die einwandfreie punktxvelse Verklebung bzw. Verschweißung auf einer fertig eingedeckten Fläche optisch gut zu kontrollieren ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird die Oberseite der Befestigungsteile mit einer Beschichtung ,aus einem Kunststoff versehen, der mit dem Kunststoffmaterial der Dachdiehtungsbahn verschweißbar ist. Die Befestigungs teile werden vorzugsweise aus Metall, wie beispielsweise Stahlblech,hergestellt und können natürlich auch einstückig mit den Schrauben, Nägeln o.dgl; ausgebildet werden. Selbstverständlich können die Befestigungsteile aber auch beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, sofern dessen Festigkeit den jeweiligen Anforderungen des Einzelfalles genügt. Das Verlegen der Dachdiehtungsbahn erfolgt zweckmäßigerweise so, daß die in Rollenform angelieferte Dachdiehtungsbahn am einen Rande des Flachdaches etwa mittels einer Leiste festgelegt und von diesem ausgehend bis zur ersten Reihe der Befestigungsteile glatt ausgerollt wird, dann das Klebe- bzw. Querverschweißungsmittel auf die Oberseite der Befestigungsteile aufgebracht oder durch örtliche Heiζluftzufuhr der Kunststoff in den schweißfähigen Zustand überführt wird und schließlich die Dachdiehtungsbahn bis zur nächsten Reihe der Befestigungsteile weitergerollt wird. Sofern dabei der von der Rolle ausgeübte Anpreßöruck für die einwandfreie Verklebung bzw. Verschweißung nicht ausreicht, können selbstverständlich auch im Bereich der Befestigungsteile entsprechende beschwerende Gewichte auf die ausgelegte Dachdiehtungsbahn aufgelegt werden.
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Zweckmäßigerweise werden die Befestigungsteile an den Stoßen der nebeneinanderliegenden Wärmedämmplatten angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem Ausflihrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die auf einer Dachkonstruktion verlegten Wärmedämmplatten, und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Dachkonstruktion.
Bei dem gewählten Ausflihrungsbeispiel besteht die Dachkonstruktion 10 aus Trapezblech 11, sie könnte jedoch ebensogut als ebene Fläche aus Brettern o.dgl. ausgebildet sein. Auf dem Trapezblech 11 liegt die Wärmedämmschicht 12 lose auf. Diese besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus rechteckigen Wärmedämmplatten 15, die mit gegenseitig versetzten Stoßen verlegt sind, und an deren T-Stößen jeweils ein Befestigungsteil 15 in Form einer Blechscheibe angeordnet ist.
Die Scheibe wird mittels der Blechschrauben 14 von oben her auf die drei angrenzenden Wärmedämmplatten 13 gepreßt und hält diese gegen das Trapezblech 11 nieder. Die Oberseite der Scheibe ist mit der Kunststoffbeschichtung l8 versehen.
Nachdem die aus Kunststoff bestehende Dachdichtungsbahn 17 Über die Wärmedämmschicht 12 gelegt ist, wird sie dadurch fixiert und an der Dachkonstruktion 10
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befestigt, daß sie mit der Kunststoffbeschichtung l8 des Befestigungsteiles 15 über die das Klebe- bzw. Schweißmittel darstellende Zwischenschicht 16 verklebt oder verschweißt wird. Die Dachdichtungsbahn 17 ist auf diese Weise kraftschlüssig mit dem Trapezblech 11 verbunden.
Die Qualität der einzelnen Schweißverbindungen läßt sich optisch gut kontrollieren. Insbesondere läßt sich natürlich auch feststellen, ob die Schweißung an einzelnen Scheiben evtl. ausgelassen wurde.
Die erfindungsgemäße Abdichtung kann selbstverständ- · lieh mit Vorteil auch bei der fabrikmäßigen Herstellung von Fertighausteilen angewendet werden, so daß entsprechende vorfabrizierte Dächer als Fertigteile auf der Baustelle nur noch zu montieren sind.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    ( 1Λ Dachabdichtung für eine Dachkonstruktion mit einer oberhalb dieser angeordneten Wärmedämmschicht und einer darüber befindlichen wasserundurchlässigen lose verlegten Dachdichtungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß platten-, scheibenförmige o.dgl. Befestigungsteile (15) mittels Schrauben, Nägeln o.dgl. (14) unter Zwischenlage der Wärmedämmschicht (12) an der Dachkonstruktion (1O) angreifen und mit ihrer Oberseite mit der Unterseite der Dachdichtungsbahn (17) verklebt oder verschweißt sind. .
  2. 2. Dachabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Befestigungsteile (15) mit einer Beschichtung (l8) aus einem Kunststoff versehen ist, der mit dem Kunststoffmaterial der Dachdichtungsbahn (17) verschweißbar ist.'
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DE19732300798 1973-01-09 1973-01-09 Verfahren zum Befestigen einer Dachdichtungsbahn Expired DE2300798C2 (de)

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GB (1) GB1428217A (de)
IT (1) IT1008663B (de)

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