DE2237091A1 - Dach, insbesondere flachdach - Google Patents

Dach, insbesondere flachdach

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DE2237091A1
DE2237091A1 DE19722237091 DE2237091A DE2237091A1 DE 2237091 A1 DE2237091 A1 DE 2237091A1 DE 19722237091 DE19722237091 DE 19722237091 DE 2237091 A DE2237091 A DE 2237091A DE 2237091 A1 DE2237091 A1 DE 2237091A1
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Fritz Klaus Fischer
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
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    • E04D5/144Mechanical fastening means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/141Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
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Description

  • "Dach, insbesondere Flachdach" Die Erfindung betrifft ein Dach, insbesondere Flachdach, mit einer Tragschicht und einer als Daoheindiohtung dienenden Kunststoff-Folie,oder Dachaufbau mit herkömmlichen bituminösen Bahnen.
  • Zur Befestigung der als durchgehende Plane Uber die gesamte Dachfläohe verlegten Kunststoff-Folie benötigt man bislang eine mindestens 6 cm hohe Kiessohicht als Beschwerung, um die Dichtwirkung der Kunststoff-Folie nicht durch sie durch setzende Befestigungselemente zu beeinträchtigen.
  • Diese hohe Kiesschüttung hat nebea den damit verbundenen hohen Material- und Lohnkosten nicht nur den Nachteil, daß die Tragschicht auf Grund der erheblichen Flächenbelastung durch das Ki@sgewicht sehr stark ausgebildet sein muß und damit teuer wird, sondern bereitet insbesondere einige Schwierigkeiten bei der Verlegung der Kunststoff-Folie.
  • Entweder klebt man die Kunststoff-Folie an die Unterschicht an, was infolge der Witterungsbedingungen (Regen, nasses Dach) häufig nicht möglich ist, oder man legt sie einfach auf, um die Halterung ausschließlich über die Kiesschüttung zu besorgen. Dieses Verfahren ist daß meist angewandte, Jedoch nicht ganz @@nfach. Nan muß die Plane mit Sandsäcken beschweren, was einen nicht geringen Zeitaufwand, der völlig unnötig wäre, erfordert, da er nur sur Beochwernis der Planen dient. Die sonst aufgelegte Kunststoff-Folie wurde bei Wind sofort wieder wegfliegen. In vielen Fällen ist es sogar so, daß erst Tage nach der Aufbringung der durch die Kunststoff-Folie zu bewirkenden Dacheindichtung die Kiesschüttung aufgebracht werden kann, sei es, daß durch plötzlichen Regen die Arbeiten unterbrochen werden müssen, oder sei es, daß der notwendige Kies bzw. die zu seinem Aufbriogeo auf das Dach benötigten Arbeitskräfte nicht sofort zur Verfügung stehen.
  • Gerade bei der Aufbringung des Daches bei Fertighäusern führen diese genannten Schwierigkeiten zu erheblichen Problemen, da bei Fertighäusern besonders kurzfirstige Aufstellzeiten eingehalten werden müssen, die wegen des Daches häufig bei weitem überschritten werden.
  • Der -Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach, iosbesonderte Flachdach, zu schaffen, bei dem das Aufbringen einer als Dacheindichtung dienenden Kunststoff-Folie bei nahezu allen Witterungsbedingungen möglich ist, und darüberhinaus auch jederzeit unterbrochen werden kann, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung oder eines Wiederabhebens der bereits verlegten Dachabsohnitte besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Dach der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoff-Folie mittels in Abstand zueinander darübergelegter Montagebänder aus Metall oder Kunstseoff auf der tragenden Unterschicht befestigt, vorzugsweise aufgeschraubt, ist, und daß die Montagebänder von beidseits der Montagebänder dicht mit der Kunststoff-Folie verbundenen, vorzugsweise verschweißten, Folienstreifen abgedeckt sind.
  • Das Anschrauben der Kunststoff-Folie mittels dartibergelegter, relativ breiter Montagebänder aus Kunststoff oder Metall bietet die Möglichkeit, die Kunststoff-Folie derart fest auf der Dachoberfläche festzulegen, daß auch bei starkem Wind die auftretenden großen Sogkräite auf die großflächige Kunststoff-Folie diese nicht abzuheben vermögen, so daß eine Beschwerung durch eine Kiesschüttung überflüssig ist, wobei die die Montagebänder überdeckenden, mit der Kunststoff-Folie neben den Nontagebändern verschweißten Folienstreifen die Dichtigkeit der Kunststoff-Folie wiederherstellen, die zunächst durch die Befestigungeaohrauben verletzt war.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht dabei ein abschnittaweises Verlegen der vor oder nach dem Verlegen zu einer durchgehenden Plane verschweißten Kunststoff-Folien, da eine Unterbrechung der Arbeiten praktisch Jederzeit möglich ist, ohne daß die Gefahr einer Wiederabdeckung bei Wind besteht.
  • Selbst eine notwendige Unterbrechung infolge stärkeren Regens, die das Aufbringen und Verschweißen der Folienstreifen über den Montagebändern verhindert, spielt keine Rolle, da diese Jederzeit nachträglich aufgebracht werden können und es zunächst einzig und allein darauf ankommt, daß die Kunststoff-Folie nicht wieder heruntergeweht werden kann.
  • Mit Vorteil durchsetzen die Befestigung@schrauben Langlöcher der Montagebänder, so daß diese entsprechend den beträchtlichen äußeren Temperaturschwankungen sich ausdehnen oder verktirzen können.Dies ist insbesondere für solche Fälle von Bedeutung, in denen ein plötzlicher gen nachstarker Sonneneinstrahlung das Dach momentan stark abkühlt.
  • Die Köpfe der Befestigungsschrauben sind mit Vorteil in den Nontagebändern versenkt angeordnet, um die Gefahr einer Verletzung der darübergelegten Folienstreifen zu verringern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich zu dieser versenkten Anordnung der Köpfe der Befestigungsschrauben vorgesehen sein, daß zwischen den Montagebändern und den Folienstreifen - eine BesehEdigung der Folienstreifen durch die Kanten der Montagebänder oder der Befestigungsschrauben verhindernde - Schutzstreifen vorgesehen sind. Diese Sehutzstreifen können durch Punktversohweißung an der Folien@chicht festgelegt sein.
  • Besteht eine erfindungsgemäß aufgebrachte Kunststoff-Folie in Weiterbildung der Erfindung aus einem UV-beständigem Kunststoff, insbesondere Äthylenvinylazetat, so kann sie ohne Jegliche Kiesschüttung die oberste Deokschicht des Daches bilden, was durch die Einsparung dieser Kiesschüttung und die damit bewirkte Möglichkeit der billigeren, weniger stabilen Susbildung der Tragschichtzu einer erheblichen Kostenersparnis führt.
  • Bei einem Warmdach, bei dem der Deckschicht aus einer Kunststofi-Folie oder einer Bitumenschicht und der, gegebenenfalls mit einer Dampfsperre überdeckten, Tragsohicht Wärmedämmplattea zwischengeordnet sind, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an den Dachrändern, sowie im Abstand der Montagebänder, Beiestigungßschienea aus Holz oder Kunststoff an der Tragsohicht befestigt sind, die, im Querschnitt T-förmig ausgebildet, gefalzte gandstreiten der Wärmedämmplatten übergreifen, und diese damit haltern, und daß die gegebenenfalls vorgesehenen Montagebänder, über den Befestigungsschienen verlaufend, an diese angeschraubt sind.
  • Die obige Anordnung ermöglicht nicht nur ein einfaches Anschrauben der Montagebänder auch bei Betondächern, ohne daß in dieses für jede Befestigungsschraube Dubellöcher gebohrt werden müssen (die Zahl der notwendigen Befestigungselemente für die Befestigungsschienen an der Betondecke kann wesentlich kleiner sein als die Zahl der Befestigungsschrauben der Montag@bänder), sondern bietet darüberhinaus den großen Vorteil der Halt@@ung der Wärmedämmplatten, so daß diese nicht aufgeklebt zu werden brauchen.
  • Da Aufkleben der Wärmedämmplatten ist mit beträchtlichen Kosten und Schwierigkeiten verbunden, da auf der einen Seite die Bereitstellung des nötigen Bitumen oder Heißasphalts auf dei Dach Schwierigkeiten bereitet und darüberhinaus dae Ankleben auch nur bei trockenem Dach und schönem Wetter möglich ist. Verlegt man die Wärmedämmplatten ohne sie anzukleben, so kommt es immer wieder vor, daß sie vor dem Aufbringen der nächsten Schicht und der beschwerenden Kiesechüttung vom Wind wieder heruntergeweht werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verwendung von im Querschnitt 2-förmig ausgebildeten Befestigungsschienen werden die Wärmedämmplatten fortlaufend von diesen gehaltert, eo daß bereite bei der Verlegung der Wärmedämmplatten ohne Beschränkung durch ungünstige Witterung gearbeitet werden kann und die Arbeiten auch Jederzeit unterbrochen werden können, da die bereits verlegten Wärmedämmplatten durch die an der Tragschicht befestigten Befestigungsaehienen ausreichend auf der Dachfläche gehaltert sind. Darüberhinaus kann die Nontage auch leicht durch Hilfskräfte erfolgen, da die maßgenau vorgefertigten Wärmedämmplatten und Befestigungsschienen lediglich das schnurschlaggenaue Ausrichten der Randbefestigungsschiene bei Nontagebeginn erfordern.
  • Mit Vorteil können die Befestigungsschienen als stranggepreßte Kunststoff-Profilschienen mit ausgeschäumten Kammern ausgebildet sein, die sowohl einfach und billig herstellbar sind, als auch nicht wie Holzschienen noch aahrelang nach dem Aufbringen "arbeiten". Die Ausbildung der Kunststoff-Profilschienen mit ausgeschäumten Kammern bietet darüberhinaus denVorteil einer besonders großen Wärmedämmung, so daß die durch die Wärmedämmplatten erzielbare Isolierung an den Stellen der Befestigungsechienen nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Halterung der Befestigungsschienen an der Tragschicht können eingeschossene Stahlstifte oder Schrauben dienen, dren Köpfe in den Befestigungsschienen v@rsenkt und durch wärmedämmende Kappen abgedeckt sind, so daß auch die Stahlstifte oder Schrauben selbst keine Kältebrücken bilden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Befestigungsschienen auch mittels Kippdübeln auf der Tragschicht befestigt sein, was die Möglichkeit schafft, auch mit Trapezblechen eingedeckte Dächer in einfacher Weise als Warmdäoher auszubilden.
  • Bei mit Trapezblechen eingedeokten Dächern, bei denen die Aubildung als Warmdach bislang wegen der notwendigen umständlichen Verklebung der Wärmedämmplatten mit den Trapezblechen - wegen des libeitens der Trapezbleche bei Temperaturschwankungen und des Materialschwundes des Dämmateriales bei der Heißklebung - besondere Schwierigkeiten gemacht hat, bedarf das Problem der Vermeidung von Kältebrücken durch die Kippdübel, die sich mit ihreo Spreizarmen an der Unterseite der Trapezbleche abstützen, besonderer Beachtung.
  • Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Kippdübel zumindest im oberen Endbereich aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere aus Kunststoff, besteht, indem man beispielsweise einen Metallkippdübel mit kurzem Schraubschaft verdrehsicher an einem Kunststoffbolzen verankert.
  • Stattdessen - gegebenenfalls auch zusätzlich - kann der Kippdübel auch zumindest auf den dem Trapezblech anliegenden Teilen der Spreizarme sowie in dem Bereich, in dem er das rapezblech durchsetzt, von wärmedeämmendem Material umgeben sein, so daß keine wärmeleitende Verbindung zwischen den Trapezblechen und der äußeren Atmosphäre besteht.
  • Den Befestigungsschienen und der Kunststoff-Folie können vorzugsweise selbstklebende Schutzstreifen zwischengeordnet sein, die eine BeschWdigung der Kunststoff-Folie durch die Kanten oder die Halterungsorgane der Befestigungsschienen auf der Tragschicht verhindern. Diese Schutzstreifen sollen lediglich reißfest sein, brauchen jedoch, ebenso wie die Sehutzstreifen zwischen den Montagebändern, und den darübergelegten Folienstreifen, weder wasserdicht zu sein, noch sonstige spezielle Eigenschaften aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßes Dach, bei dem die über angeschraubt.
  • Montagebänder festgelegte Kunststoff-Folie die oberste Deckschicht bildet, hat gegenüber kiesgeschütteten Dächern den Vorteil, daß eine etws auftretende Undichtigkeit leicht gefunden und beseitigt werden kann, wobei es ohne Sohwierigkeiten auch möglich ist, auch nach einem längeren Zeitraum, z B. nach 20 Jahren, eine Bitumenschicht nachträglich aufzubringen, um mittlerweile entstandene Beschädigungen und Undichtigkeiteo zu beseitigen. Eine solohe Möglichkeit beateht ersichtlich bei kiesgeschütteten und planenverlegten Dächern bis heute kaum, da die marktbeherrschenden Folien, außer ihrer bei Reparaturen störenden Abdeckung durch eine Kiesschicht, nicht bitumenbeständig sind. Äthylenvinylazetat ist bitumenbeständig, so daß leicht eine neue Decklage aus Bitumenbahnen aufgebracht werden kann.
  • Um größere Plattenbreiten bei den Dämmplatten verarbeiten zu können, d.h. die Abstände der Befestigungsschienenreihen zu erhöhen und damit deren Anzahl zu verringern, ohne deren Halterung auf der Tragaohioht zu beeinträchtigen, kann in Weiterbildung der erfindung vorgesehen sein, daß quer, vorzugsweise senkrecht,zu den Befestigungsschienen verlaufende,auf den Wärmedämmplatten aufliegende, Querstreben an den Enden durch die darüberliegenden Montagebänder klemmend gehaltert sind. Die Querstreben sind dabei mit Vorteil versenkt io Nutvertiefungen der Wärmedämmplatten angeordnet, während die Enden der Querstreben auf einem in seiner Stufenhöhe der Dicke der Querstreben entsprechenden Stiifenfalz der Befestigungsschienen aufliegen.
  • Piir Spezialfälle ist es selbstverständlich trotzdem möglich, auf die Kunststoff-Folie eine etwa 2 cm hohe, als Abstrahlungsschicht dienende, Kiesschüttung aufzubringen. Diese sehr niedrige Kiesschüttung ist nicht mit der bislang verwendeten, mindestens 6 cm hohen Kiesschüttung zu vergleichen, die zur Beschwerung und Festlegung der Kunststoff-Folie auf dem Dach notwendig ist. Sie ist wesentlich niedriger und billiger, belaetet die Tragschicht weniger und kann jederzeit nachträglich aufgebracht werden, da eie keinerlei Funktion hinsichtlich der Halterung der Kunststoff-Folie besitzt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung egeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfiihrungsbeispiele an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigt: Figur 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ausgestalteten Kaltdach im Querschnitt; Figur 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Warmdach; Figur 3 eine Draufsicht suf einen Teil eines bei den Anordnungen nach den Figuren t und 2 verwendeten Montagebandes; Figur 4 einen Querschnitt durch den Randbereich eines erfindungsgemäßen Warmdaches; Figur 5 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einem als Warmdach ausgebildeten Dach mit Trapezblecheindeckung; Figur 6 einen dem Ausschnitt VI in Figur 5 entsprechenden Teil einer Anordnung mit einer Wärmeisolierung des Kippdübels gegenüber dem Trapezblech; Figur 7 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kippdübels, dessen oberes Schaftende aus Kunststoff besteht; Figur 8 eine geschnittene perspektivische Teilansicht eines Warmdaches mit die Wärmedämmplatten halternden Querstreben zwischen den einzelnen Befestigungsschienenreihen, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber die Kunststoff-Folie, die Folienstreifen und die Schutzstreifen weggelassen worden sind; Figur 9 einen Schnitt VIII-VIII durch die Anordnung gemäß Figur 7.
  • Die Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kaltdach mit einer aus Holz bestehenden Tragschicht 1, über der eine sich durchgehend über die gesamte Dachfläche erstreckende Kunststoff-Folie 2 gebreitet ist, die durch, in Abstand parallel zueinander verlaufende, darUbergelegte Montagebänder 3, die mittels Senkkopfschrauben an der Tragsohicht 1 angeschraubt ist, auf dieser Tragschicht festgelegt wird. Der Abstand der Montagebänder kann beispielsweise im bis 1 1/2 m betragen und variiert je nach der Dicke und geißfestigkeit der Kunststoff-Folie 2. Über die Montagebänder 3 sind Schutzstreifen 5 gelegt, die wiederum von Folienstreifen überdeckt werden, die an den beiden Rändern 7 beidseits der Montagestreifen dicht mit der Kunststoff-Folie 2, insbesondere durch Quellverschweißung, verschweißt sind. Der beispielsweise aus reißfestem Schaumstoff bestehende Schutzstreifen 5 dient zur Verhinderung einer Beschädigung des darüber angeordneten Folienstreifens 6 durch die Kanten des Montagebandes 3 bzw.
  • die Köpfe 8 der Befestigungsschrauben 4.
  • Die Kunststoff-Folie 2 und die aus dem gleichen Material bestehenden Folienstreifen 6 bestehen vorzugsweise aus UV-beständigem Kunststoff, so daß die so auf der Tragschicht 1 festgelegte Kunststoff-Folie die oberste Deckschicht des Daches bilden kann und somit eine Kiesschüttung, die im vorliegenden Fall zur Festlegung der Folienschicht sowieso nicht notwendig wäre, völlig entfallen kann. Bei nicht UV-beständigem Kunststoff kann eine niedrige, nur ca. 20m dicke Kiesschüttung vorgesehen sein.
  • Bei der Anordnung nach Figur 2 ist die Tragschicht 1 eine Betondeoke, auf deren Oberfläche in bekannter Weise eine Dampfsperre 9 mit Polystyrol odar aus Aluminium mit Bitumen aufgebracht ist. Über der Dampfsperre 9 sind Wärmedmmplatten 10 aufgelegt, die mit einem Stufenfalz 11 den oberen Querträger einer im Querschnitt T-förmigen Befestigungsleiste 12 untergreifen. Die Befestigungsle-isten 12 sind parallel zueinander im gleichen Abstand angeordnet wie die Nontagebänder 3 zur Festlegung der Kunststoff-Folie.
  • Die Befestigungsleisten 12 bestehen aus Holz oder Kunststoff und sind bei der Anordnung nach Figur 2 durch eingeschossene Stahlnägel 13 mit der Betondecke verbunden.
  • Die Köpfe 14 der Stahlnägel 13 sind in Ausnehmungen 15 versenkt angeordnet und durch wärmedammende Kappen 16, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, abgedeckt, eo daß die Stahlstifte 13 keine durchgehenden Kältebrücken bilden.
  • Auf die durch die Befestigungsschienen 12 getrennten und mit ihrer Hilfe ohne Verklebung auS dem Dach festgelegten Wärmedämmplatten 10 wird die Kunststoff-Folie 2 ausgebreitet und mit Hilfe von Montagebändern 3 und Befestigungsschrauben 4 an den Befestigungsschienen 12 festgeschraubt. Die Befestigung mit Hilfe der Montagebänder 3 erfolgt ebenso wie bei der Anordnung nach Figur 1, mit der Ausnahme, daß sich die Befestigungsschrauben 4 nicht direkt in die Tragschicht erstrecken, sondern in die Befestigungsschienen 12.
  • Analog zur Anordnung der Schutzstreifen 5 zwischen den Montagebändern 3 und den Folienstreifen 6 sind den Befestigungsschienen 12 und der Kunststoff-Folie 2 Schutzstreifen 17 zwischengeordnet, die eine Beschädigung der Kunststoff-Folie durch die Kanten der Befestigungsschienen 12 bzw. die Kappen 16 verhindern. Bei der gezeigten Anordnung, bei der die Folienstreifen 6 die Befestigungsschienen 12 seitlich überdecken und erst weiter außen dicht mit der Kunststoff-Folie 2 verschweißt sind, können die Schutzstreifen 17 auch weggelassen werden, da eine Beschädigung der Kunststoff-Folie 2 zwischen den Schweißrändern 18 die Dichtigkeit der Folienabdeokung nicht beeinträchtigt.
  • Die Nontagebänder 3 sind gemäß Figur 3 mit zwei reihen versetzt angeordneter Langlöcher mit abgeschrägten Rändern 20 zur Aufnahme der als Senkköpfe ausgebildeten Köpfe 8 der Befestigungsschrauben 4 versehen.
  • An den Dachrändern sind die Befestigungsschienen 12 lediglich einseitig zur Übergreifung der Stufenfalze 11 der Wärmedämmplatten 10 unterschnitten und dienen zur Befestigung des Auflageschenkels 21 einer Traufabschlußblende 22. Die Kunststoff-Folie 2 ist zwischen dem Auflageschenkel 21 und der Befestigungsschiene 12 bis nach außen zum Ortgang 23 herausgeführt. Ein am Rand 24 mit der Kunststoff-Folie 2 verschweißter, den Au nageschenkel 21 und einen Dämmstoffkeil 25 überdeckender Aoschlußstreifen ist am äußeren Rand 26 ia die Traufabschlußblende 22 eingeklemmt. Der Anschlußstreifen 26, der aus dem gleichen Material besteht wie die Kunststoff-Folie 2 stellt die Abdichtung im Randbereich wieder her, in dem die Kunststoff-Folie 2 durch die Befestigungsschrauben 28 durohbohrt ist. Mit 17 ist ein Schutzstreifen entsprechend der Anordnung nach Figur 2 bezeichnet.
  • Bei dem Warmdach nach Figur 5 ist die Tragschicht 1 ein Trapezblech, auf dem die als stranggepreßtes Kuoststoffprofil mit ausgeschäumten Kammern 29 ausgebildeten Befestigungsschienen 12 mit Kippdübeln 30 befestigt sind, deren Spreizarme 31 sich an der Unterseite der Trapezfläche abstützen. Entsprechend der Anordnung nach Figur 2 kann auch bei der Anordnung nach Figur 5 der Kopf 32 des Kippdübels 30 eo tief eingesenkt sein, daß er mit einer wärmedämmenden Kappe abgedeckt werden kann.
  • Bei der Anordnung nach Figur 6 ist der Schraubschaft des Kippdübels 30 von einer Kunststoffhülse 33 umgeben und zusätzlich die Spreizarme 31 mit einer wärmedämmenden Auflage 34 versehen, 80 daß keine wärmeleitende Verbindung zwischen den metallischen Teilen des Kippdübels und der Tragschicht 1 aus Trapezblech besteht. Zu diesem Zweck muß auch die Mutter 55 mit einer Dämmschicht 36 versehen sein.
  • Bei dem in Figur 7 dargestellten Kippdübel 30 ist an den metallischen Schraubschaft 37 ein Kunststoffbolzen 38 mit einem am oberen Ende angefo@@ten Sechskantgewinde 39 unverdrehbar angesetzt, indem der Schraubschaft 37 mit einem Vierkantabschnitt in eine entsprechende axiale Ausnehmung am unteren Ende des Eunststoffbolsens 38 eingesetzt ist. Durch diese Ausbildung des Kippdübels wird das Entstehen von Kältebrücken vermieden.
  • Bei der Anordnung nach Figuren 8 und 9 weisen die Befestigungsschienen 12 an den oberen Eckkanten Jeweils einen Stufenfalz 41 auf, auf dem in Nutvertiefungen 42 der Wärmedämmplatten 10 versenkt angeordnete, als Flachschienen ausgebildete, Querstreben 43 aufliegqn, die sich zwischen zwei benachbarten Befestigungsschienen 12 erstrecken und von oben durch die ihre Enden übergreifenden Montagebänder 3 eingeklemmt sind. Bei dieser Anordnung mit Querstreben 43 könnten die Befestigungsschienen auch einfache Leisten mit rechteckförmigem Profil, d.h. ohne untere Stufenfalze, sein, da ja dann die Halterung der Wärmedämmplatten durch die Querstreben 43 erfolgen kann.
  • Durch diese Querstreben wird die Befestigung der Wärmedämmplatton 10 verbessert bzw. maa erhält eine ausreichende Festlegung der Wärmedämmplatten auch bei größerer Plattenbreite und damit größerem Abstand der Reihen an Befestigungsschienen 12.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es neben dem Vorsehen einer zusätzlichen Abstrahlungsschicht aus etwa 2 cm hoch aufgeschüttetem Kies auch möglich, eine erfindungsgemäße Dachanordnung neben der bevorzugten Verwendung für Flachdächer auch bei leicht geneigten Dächern, insbesondere mit Trapezblecheindeckung, zu verwenden.
  • Darüberhinaus wäre es auch möglich, die erfindungsgemäße Festlegung der Wärmedämmplatten an der Tragschicht mit Hilfe von gefalste Randstreifen der Wärmedämmplatten übergreifenden Befestigungsschienen bei Dächern zu verwenden, bei denen die Dacheindichtung nicht durch eine Kunststoff-Folie bewirkt wird, sondern durch eine heiß verlegte Bitumenschicht. Beim Vorsehen der Querstreben 43 wären io diesem Fall - wegen des Fehlens der Montagebänder 3 - die Querstreben an den Befestigungsschienen anzuschrauben, oder aber man benutzt derartige Montagebänder 3 lediglich zur Befestigung der Querstreben. In diesem letztgenannten Fall sollte dann die Summe der Höhe der Befestigungsschienen 12 und der Dicke der Montagebänder 3 vorteilhafterweise gleich der Dicke der Wärmedämmplatten 10 sein, um eine völlig ebene Fläche zum Aufbringen der Bitumenschicht zu erhalten, wenn gleichzeitig auf die versenkten Querträger Schaumstoffstreifen in der Stärke der Nontagebänder aufgelegt sind.

Claims (17)

  1. PatentansprUche:
    (1.)Dach, insbesondere Flachdach mit einer Tragschicht und einer als Dacheindichtung dienenden Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (2) mittels in Abstand zueinander darübergelegter Montagebänder (3) aus Metall oder Kunststoff auf der Tragschicht (1) befestigt, vorzugsweise angeschraubt, ist, und daß die Montagebänder (3) von beidseits der Montagebänder (3) dicht mit der Kunststoff-Folie (2) verbundenen, vorzugsweise verschweißten, Folienstreifen (6) abgedeckt sind.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (4) Langlöcher (19) der Montagebänder (3) durchsetzen.
  3. 3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (8) der Befigungsschrauben (4) in den Nontagebändern (3) versenkt angeordnet sind.
  4. 4. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (2) aus UV-beständigem Kunststoff, insbesondere Äthylenvinylazetat, bestehend, die oberste Deckschicht des Daches bildet.
  5. 5. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Moutagebändern (3) und den Folienstreifen (6) - eine Beschädigung der Folienstreifen (6) durch die Kanten der Montagebänder (3) oder der Befestigungsschrauben (4) verhindernde - Schutzstreifen (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstreifen (5) durch Punktverschweißung an der Folienschicht (2) festgelegt sind,
  7. 7. Dach, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - bei einer Ausbildung als Warmdach mit der Deckschicht aus einer Kunststoff-Folie (2) odor einer Bitumenschicht und der, gegebenenfalls mit einer Dampfsperre (9) überdeckten, Tragschicht (1) zwischengeordneten Wärmedämmplatten (10) - an den Dachrändern, sowie im Abstand der Montagebänder (3),Befestigungsschienen (12) aus Holz oder Kunststoff an der Tragschicht (1) befestigt sind, die, vorzugsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind um gefalzteRandstreifen (11) der Wärmedämmplatten (10) zu übergreifen und diese damit zu haltern, und daß diese gegebenenfalls vorgesehenen Montagebänder (3), über den Befestigungsschienen (12) verlaufend, an diese angeschraubt sind.
  8. 8. Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (12) stranggepreßte Kunststoff-Profilschienen mit ausgeschäumten Kammern (29) sind.
  9. 9. Dach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Befestigungsachienen (12) an der Tragechicht (1) eingeschossene Stahlstifte (13) oder Schrauben dienen, deren Köpfe (14) in den Befestigungsschienen (12) versenkt und durch wärmedämmende Kappen (16) abgedeckt sind.
  10. 10. Dach nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichoet, daß den Befestigungsschienen (12) und der Eunststoff-Folie (2), vorzugsweise selbstklebende, Schutzstreifen (17) zwischengeordnet sind, die eine Beschkdigung der Eunststoff-Folie (2) durch die Kanten der Befestigungsschienen (12) oder deren Halterungsorgane an der Tragschicht (1) verhindern.
  11. 11. Dach nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (12), insbesondere bei einer aus Trapesblechen gebildeten Tragschicht (1), mittels Kippdübeln (30) auf der Tragechicht (1) befestigt sind.
  12. 12. Dach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eippdübel (30) zumindest im oberen Endbereich (38) aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen.
  13. 13. Dach nach Anspruch 11 oder 129 dadurch gekennzeichnet, daß die Kippdübel (30) zumindest auf den dem Trapezblech anliegenden Teilen der Spreizarme (31) sowie in dem Bereich, in dem sie das Trapezblech durchsetzen, von wärmedämmendem Material (33, 34) umgeben sind.
  14. 14. Dach nach einem der Anspruche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß quer, vorzugsweise senkrecht, zu den Befestigungsschienen (12) verlaufende, auf i3n Wärmedämmplatten (10) aufliegende Querstreben (43) an den Enden durch die darüberliegenden Montagebänder (3) klemmend gehaltert sind.
  15. 15. Dach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerstreben (43) versenkt in Nutvertiefungen (42) der Wärmedämmplatten (10) angeordnet Sinde
  16. 16. Dach nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstreben (43) auf einem Stufenfalz (41) der Befestigungsschienen (12) aufliegens
  17. 17. Dach nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,daß beim Aufbau mit einer bituminösen Deckschicht die Summe der Höhe der Befestigungsschienen und der lediglich zur Halterung der Querbänder dienenden Montagebänder gleich der Höhe der Wärmedämmplatten ist und daß die in den Wärmedämmplatten versenkt angeordneten Querträger gegebenenfalls durch Schaumstoff in der Stärke der Montagebänder überdeckt sind0 L e e r s e i t e
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