DE229947C - - Google Patents

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DE229947C
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shaft
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shafts
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DE1909229947D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 229947 KLASSE 74 b. GRUPPE
Dr. GUSTAV JAKOB PETER in ZÜRICH.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juli 1909 ab.
Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsanzeiger, der ein Fahrzeug beim Überschreiten der im Apparat in bekannter Weise durch einen Stellhebel eingestellten und gleichzeitig nach außen sichtbar gemachten beliebig, vielen Geschwindigkeitsgrenzen jeweilig durch Auslösung einer Bremse zwangläufig selbsttätig bremst.
Gegenüber den bekannten Geschwindigkeitsanzeigen! dieser Art, bei denen beim Überschreiten der eingestellten und nach außen sichtbar gemachten Geschwindigkeitsgrenzen die Auslösung einer Bremsvorrichtung durch einen Fliehkraftregler erfolgt, soll durch den Erfindungsgegenstand eine sichere Auslösung der Bremsvorrichtung genau bei Erreichung der eingestellten und nach außen sichtbar gemachten Geschwindigkeitsgrenze erzielt und die Einwirkung äußerer Einflüsse, so von Stößen und Erschütterungen des fahrenden Wagens, vollkommen ausgeschlossen werden.
Der Apparat ermöglicht eine zuverlässige Kontrolle durch die Beamten, seitens des Publikums und durch die Fahrer oder die Fahrgäste darüber, daß die jeweilig eingestellte und nach außen sichtbar gemachte Geschwindigkeitsgrenze nicht überschritten sein kann.
Das Organ, welches die Bremse bei der jeweils eingestellten Geschwindigkeit auslöst, wird durch eine Welle verstellt, die mit der zu überwachenden Welle durch ein Uhrwerk periodisch gekuppelt wird. Dieses Uhrwerk besitzt eine augenblicklich wirkende Einschaltevortung für die Zahnräder, die nach einer gewissen Entspannung der Uhrwerksfeder die Drehbe-. wegung der Antriebswelle zum Zwecke des Aufziehens der Uhrwerksfeder zwangläufig auf die Uhrgehäusewelle übertragen.
Die Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch eine Ausführung dar. Die Fig. 2 bis 6 stellen hierzu gehörige Einzelheiten dar. Fig. 7 stellt schematisch eine auszulösende Bremsvorrichtung dar.
Die zu überwachende Welle 1 des Fahrzeuges überträgt ihre Drehungen auf eine Spindel 2, die durch eine Kupplung 3, 4 in regelmäßigen Zeitabschnitten mit der Welle 1 gekuppelt wird. Während die eine Kupplungshälfte 3 achsial verschiebbar auf der Welle 1 sitzt und von einem Flebel 6 verstellt wird, ist die Kupplungshälfte 4 durch das Sperrad 7 und die Sperrklinke 8 mit der Spindel 2 verbunden, die von der Welle 1 nur in einer Richtung gedreht werden kann. Der Hebel 6 wird durch Nocken eines Rades 5 (Fig. 5) eines Uhrwerkes entgegen der Wirkung einer Feder verstellt und schiebt die Scheibe 3 periodisch gegen die Scheibe 4.
Parallel zur Spindel 2 ist eine Schraubenspindel 9 drehbar gelagert, auf welcher eine Schraubenmutter 10 sitzt. Diese Mutter trägt ein Organ A (12 bis 17 in Fig. 1), das mit einer Brems\Orrichtung so in Verbindung gesetzt werden kann, daß diese schon nach einmaliger Beeinflussung des Organs A durch die achsial verschiebbar auf Spindel 2 liegende, gegen Drehung gesicherte Schraubenmutter 11 in Tätigkeit gesetzt wird. Dieses Organ A
35
40
45
55
60
■Of" ft
kann beispielsweise folgendermaßen gebaut sein: Ein Hebel 12, der von einer Feder 13 in der gezeichneten Ruhestellung gehalten wird, ist drehbar auf einem auf Mutter 10 sitzenden Zapfen 14 gelagert. Das freie Ende des Hebels 12 ragt in die Bahn der Mutter 11 hinein. Am Hebel 12 ist eine Klinke 15 angelenkt, die in Eingriff steht mit einem Sperrad 16, das drehbar auf dem Zapfen 14 sitzt. Mit dem Sperrrad 16 ist ein Zahnrad 17 gekuppelt, welches eine Bremse α (Fig. 7) mittels der Zahnstange 18 in dem Augenblick, wo die eingestellte und nach außen angezeigte Geschwindigkeitsgrenze überschritten werden will, folgendermaßen in Tätigkeit setzt: Die Bremse α steht unter dem Zuge einer starken Feder b, die indessen bloß auf die Bremse wirkt, wenn eine Sperrvorrichtung c, die die Bremse α frei hält, ausgelöst wird. Diese Sperrvorrichtung ist mit der Zahnstange 18 derart verbunden, daß sie ausgelöst wird, wenn 18 mit 17 in Eingriff steht ■und dann Hebel 14 durch die Mutter 11 nur wenig, beispielsweise um 30°, gedreht wird, was zu erfolgen hat, wenn die eingestellte Geschwindigkeit eben überschritten werden will; dann tritt die Bandbremse α sofort in Tätigkeit und bringt das Fahrzeug zum Stehen. Bevor der Wagen weiter fahren kann,, muß die Bandbremse α durch Spannen der Feder b mit Hilfe bekannter Mittel gelöst und wieder mit der Feststellvorrichtung c in Verbindung gesetzt werden, während die Zahnstange 18 durch eine Feder 19 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wenn Mutter 11 auf Spindel 2 zurückgeht und Hebel 12 in seine Ausgangsstellung" zurückschwingt.
Wird der Hebel 12 isoliert und mit einer Kontaktvorrichtung für ein elektrisch betriebenes Signal verbunden, das jeweils dann ertönt, wenn die Drehung des Hebels 12 bald 300 beträgt, so wird der Fahrer durch diese Einrichtung davon verständigt, daß das Fahrzeug im Begriff steht, die eingestellte und angezeigte Geschwindigkeitsgrenze zu erreichen.
Die Rückführung der den Anschlag 12 verstellenden Schraubenmutter 11 erfolgt nach Lösung der Kupplung 3,4 durch eine Feder 20, die während der Verbindung der Welle 2 mit der Welle 1 mittels der Zahnräder 21 und 22 periodisch gespannt wird.
Die Einstellung der gegen Drehung gesicherten Schraubenmutter 10 wird bewirkt durch Drehen der Welle 9 mittels der Handkurbel 23 und der Zahnräder 24 und 25. Hebel 23 schwingt über ein mit farbigen Feldern und einer farbigen Ziffernskala, beispielsweise 5,
10, 10,5, 11, 11,5 39, 39,5, 40, 50, 60
200 versehenes Einstellschild 26. Beim Drehen der Welle 9 mittels der Handkurbel 23 wird gleichzeitig ein endloses durchlichtetes Band 27, das mit Ziffern und Farben wie das Einstellschild versehen ist, entsprechend verstellt. Das durchlichtete Band läuft über Führungsrollen, von denen die eine auf einer Welle sitzt, die mittels der Kegelräder 28 und 29 von der Welle 9 angetrieben wird. Die Ziffer, auf die die Handkurbel 23 auf dem Einstellschild 26 eingestellt ist, wird von dem durchlichteten Band 27 aus durch einen Projektionsapparat mittels Linsen auf eine leicht sichtbare Fläche in entsprechender Vergrößerung projiziert, so daß die eingestellte Geschwindigkeitsgrenze von außen leicht abzulesen ist. Vorteilhaft werden solche Projektionsflächen auf allen Seiten des Wagens angeordnet.
Die zwangläufig selbsttätige Aufzugvorrichtung des Uhrwerkes, das die Ein- und Ausschaltung der Welle 2 und die Auslösung der Bremse einleitet, besitzt eine augenblicklich wirkende Einschaltevorrichtung für diejenigen Teile, die nach einem gewissen Ablaufen der Uhrwerksfeder die Drehbewegung der Welle 1 zum Zwecke des Aufziehens der Uhrwerksfeder auf die Gehäusewelle 31 übertragen. Diese Vorrichtung ist an das Federgehäuse 30 des an sich nach bekannter Art gebauten (nicht dargestellten) Uhrwerkes angeschlossen. Am Federgehäuse 30 sitzt ein rohrförmiger Ansatz 32 mit Innengewinde, in das eine mit Gewinde versehene Welle 33 eingreift, die drehbar und achsial verschiebbar in einem Lager 34 angeordnet und durch Schlitz und Stift mit der teilweise in sie hineinreichenden Federhauswelle 31 verbunden ist. Mit der Welle 33 ist eine zweite Welle 35, die in ihrem Lager (Fig. 6) nach oben schwingen kann, gelenkig verbunden; diese Welle 35 wird mittels eines verschiebbar auf ihr sitzenden Zahnrades 36 durch das Zahnrad 37 von der Welle 1 aus periodisch angetrieben. Das Universalgelenk, 10c das die beiden Wellen 33 und 35 miteinander verbindet und sie zu einer biegsamen Welle gestaltet, weist einen kugelartigen Gelenkkopf 38 auf, der in einem entsprechend geformten Lager 40 der Welle 33 lose sitzt. Im Gelenkkopf 38 sind kreisförmige Aussparungen 39 zur Aufnahme einer oder mehrerer Kugeln 42 angebracht, deren Durchmesser kleiner ist als der der Aussparungen (Fig. 2 und 3). Diese Kugeln ragen ebenso, weit wie in die Aussparungen 39 in entsprechende kreisförmige Aussparungen 41 des Lagers 40 hinein. Bei jeder Rotationsstellung der biegsamen Welle 33; 35 kann die Welle 35, und zwar unter ausschließlich rollender Reibung im Universalgelenk, um die Welle 33 in der gewünschten Richtung (hier nach oben) ausschwingen, indem während dieser schwingenden Bewegung ■ die Kugeln 42, die bei der Rotationsbewegung den beiden gekuppelten Wellen 33 und 35 gegenseitig als Mitnehmer dienen, in den kreisförmigen Aussparungen rollen. Auf der Welle
35» die durch eine Druckfeder 52 nach oben gedrückt wird, sitzt lose drehbar ein Führungsstück 43 (Fig. 1), das an der Drehung mit der Welle durch einen Anschlag 44 verhindert wird, so daß es an der achsialen Verschiebung der Welle 35, nicht aber an der Drehung dieser Welle teilnimmt. Dieses Führungsstück (in Fig. 4 a von oben, in Fig. 4 b von hinten, in Fig. 4 c von, links gesehen) stößt in der in Fig. ι dargestellten Stellung mit der Fläche 45 gegen einen horizontal gelagerten, unter Druck der Feder 51 stehenden Bolzen 50, der nicht über die Fläche 45 hinausragt. Wird beim Ablaufen der Uhrwerksfeder die Welle 35 nach links verschoben, so gleitet die Fläche 45 des Führungsstückes unter dem Bolzen hindurch nach links. In dem Augenblick, wo das Führungsstück den Bolzen verläßt, schwingt die Welle 35, dem Druck der Feder 52 nachgebend, nach oben, so daß die Fläche 46 des Führungsstückes am Bolzen vorbei in die Höhe gleitet und Zahnrad 36 augenblicklich in das auf Welle ι sitzende Antriebsrad 37 eingreift. Indem nun von Welle 1 aus die Welle 33 in die Büchse 32 hineingeschraubt wird, wobei die auf Welle 31 sitzende Ubrwerksfeder aufgezogen wird, schiebt die schiefe Ebene 46 des Führung-sstückes den Bolzen 50, an ihm horizontal vorbeigleitend, zurück, wobei die Feder 51 gespannt wird ; dann gleitet die schiefe Ebene 47, die nicht ganz bis auf die Höhe der Fläche 45 hinaufführt, unter dem Bolzen hindurch nach rechts, ebenso auch die horizontale Fläche 48 so weit, bis sich der Bolzen 50 über die auf die Höhe von 45 hinaufführende schiefe Ebene 49 vorschiebt, wodurch Zahnrad 36 außer Eingriff mit Zahnrad 37 gebracht wird. Dann leitet die gespannte Uhrwerksfeder die rückläufige Bewegung wieder ein.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Geschwindigkeitsanzeiger mit einem mittels Stellhebels einstellbaren Anschlag, der mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung steht, und mit gleichzeitig entsprechend einzustellendem Ziffernband, das die eingestellte Geschwindigkeitsgrenze nach außen anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen von der zu überwachenden Welle aus periodisch und zwangläufig gegen den Anschlag bewegten Teil beim Überschreiten der eingestellten und nach außen angezeigten Geschwindigkeitsgrenze eine Bremsvorrichtung unabhängig von Stoßen und Erschütterungen des fahrenden Wagens vollkommen zwangläufig in Tätigkeit gesetzt wird.
  2. 2. Geschwindigkeitsanzeiger nach Anspruch ι mit augenblicklich wirkender Ein-Schaltevorrichtung für die eine zwangläufig selbsttätige Aufzugvorrichtung des Uhrwerkes bedienenden Zahnräder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (36), das verschiebbar auf einer unter dem Druck einer Feder (52) stehenden Welle (35) eines biegsamen, verschiebbar in eine Büchse (32) des Federgehäuses eingreifenden und durch Schlitz und Stift mit der Federhauswelle verbundenen Wellenpaares (33.35) sitzt, dessen eine (33) nur achsial verschiebbar gelagert ist, während die andere, unter Federdruck stehende (35) ein lose auf ihr gelagertes, gegen Drehung gesichertes Führungsstück (43 bis 49) gegen einen unter Federwirkung stehenden Bolzen (50,51) drückt, unter dem das Führungsstück hindurchgleiten kann, in dem. Augenblick, wo das Führungsstück den Bolzen verläßt, in den Zahnkranz des gegenüberliegenden Antriebsrades (37) eingreift.
  3. 3. Geschwindigkeitsanzeiger nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine Wellenkupplung (38 bis 42), bei der die zu kuppelnden Wellen (33 und 35) durch ein Universalgelenk mit ausschließlich rollender Reibung derart miteinander verbunden sind, daß die eine Welle in jeder Rotationslage der beiden Wellen in der gewünschten Richtung ausgeschwungen werden kann, indem der eine der zu kuppelnden Teile als kugelartiger Gelenkkopf ausgebildet und mit zur Aufnahme von Kugeln bestimmten kreisförmigen Aussparungen, deren Durchmesser größer ist als der der aufzunehmenden Kugeln, versehen ist, während der andere zur Aufnahme des Gelenkkopfes bestimmte Teil ebenfalls kreisförmige Aussparungen aufweist, in welche die Kugeln ebenso weit wie in die Aussparungen des Gelenkkopfes hineinragen, so daß sie bei schwingender Bewegung der gekuppelten Welle in den Aussparungen rollen, während sie bei der Rotationsbewegung der beiden Wellen als Mitnehmer dienen.
  4. 4. Geschwindigkeitsanzeiger nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem verstellbaren Ziffernband (27) vorhandenen Ziffern und Farben, auf die auch der Hebel (23) auf dem Einstellschild Ί10 (26) entsprechend eingestellt ist, von einer Lichtquelle im Innern des Gehäuses vermittels Linsen unter vielfacher Vergrößerung auf eine durchscheinende Fläche, welche den dunkeln Projektionsraum vom Außenraum trennt, projiziert werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1909229947D 1909-07-29 1909-07-29 Expired DE229947C (de)

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