DE229755C - - Google Patents

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DE229755C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 229755 KLASSE 52 a. GRUPPE
THE SINGER MANUFACTURING COMPANY in ELIZABETH, New-Jersey, V. St. A.
Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel besonders zur Her-. stellung von Knopflöchern. Sie bezweckt, eine einfache und zweckmäßige Konstruktion der Vorrichtung zum Schwingen der Nadel zu schaffen, durch die die seitliche Stellung der Nadel genau bestimmt und Gleichmäßigkeit in der Lage der Nadelstiche auf entgegengesetzten Seiten eines Knopfloches erzielt werden kann.
ίο Die Erfindung eignet sich besonders für Knopflochnähmaschinen derjenigen Art, bei der beim Nähen des abgerundeten Endes eines ösenförmigen Knopfloches eine halbe Drehung der Stichbildungsvorrichtung stattfindet, wobei eine fortschreitende, aber sich nicht drehende Stoffklemme vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Die Maschine besteht in der üblichen Weise aus einer Grundplatte 1, auf der sich der Ständer 2 mit dem überhängenden Gestellarm 3 erhebt. Der Arm 3 ist am vorderen Ende mit den senkrecht übereinander liegenden Lagerböcken 4 und 5 versehen, in denen drehbare Lagermuffen 6 und 7 angeordnet sind, die die Lager für die geradlinig auf und ab gehende Nadelstange 8 bilden. Zwischen den Muffen 6 und 7 sind durch Schrauben 9 Bunde 10 und 10* befestigt, und zwischen diesen sitzt lose auf der Nadelstange ein Block 11 mit auf entgegengesetzten Seiten hervorragenden Zapfen 12. Diese Zapfen tragen Gleitstücke 13, die in die geschlitzten Enden 14 des gegabelten Hebels 15 eingreifen (Fig. 1).
Der Hebel 15, der zur Auf- und Abbewegung der Nadelstange dient, ist zwischen beiden Enden auf dem Zapfen 16 am Maschinengestell gelagert und an dem der Nadelstange entgegengesetzten Ende durch den Zapfen 17 mit dem oberen Ende eines Armes 18 verbunden. Der Arm 18 ist an seinem anderen Ende durch den Zapfen 19 mit der Kurbelscheibe 20 verbunden, die auf der quer verlaufenden Hauptwelle 21 sitzt. Die letztere trägt eine Riemscheibe 22. Die Nadelstange erhält durch die beschriebene Einrichtung eine einmalige vollständige Auf- und Niederbewegung bei jeder Umdrehung der Hauptwelle.
Auf dem unteren Ende der Nadelstange ist durch eine Schraube 23 (Fig. 2) ein Bund 24 befestigt, an dem ein gegabelter Lagerbock 25 für den' Drehzapfen 26 (Fig. 2 und 3) sitzt, der parallel zur senkrechten Bewegungsbahn der Nadelstange, aber seitlich von dieser angeordnet ist. Auf dem Zapfen 26 ist durch eine Schraube 27 ein seitlicher Ansatz 28 der schwingbaren Nadelklemme 29 befestigt. Die Nadelklemme besitzt in gebräuchlicher Weise eine Aussparung, in der durch die Schraube. 30 der Schaft der Nadel 31 eingeklemmt wird. Gegenüber dem ' Zapfen 26 besitzt die Nadelklemme 29 einen Lappen 32, an dem eine Führungsstange 33 befestigt ist, die in einen Führungsschlitz des Blockes 34 eingreift. Der Block 34 bildet den Kopf eines'Zapfens 35, der in einer Lagerhülse 36 auf dem unteren Ende eines abwärts reichenden Armes 37 des Nadelschwingungshebels gelagert
ist. Der Nadelschwingungshebel ist um den Zapfen 38 drehbar (Fig. ι und 2), der an einem abwärts reichenden Ansatz 39 der Lagermuffe 7 sitzt. Der zweite seitliche Arm 40 des Nadel-Schwingungshebels besitzt am Ende eine Gabel 41, in der mittels des Zapfens 42 das untere Ende einer Stange 43 gelagert ist, deren entgegengesetztes Ende mittels eines Zapfens 44 in dem gegabelten Ende 45 eines Hebelarmes 46 drehbar ist (Fig. 1 und 2). Der Hebel 46 ist . mittels des Zapfens 47 an einem aufwärts ragenden Ansatz 48 der Lagermuffe 7 gelagert.
Da der die Nadel in Schwingung versetzende Hebel nur eine geringe Schwingung ausführt, so bilden die Teile 40, 43 und 46 praktisch eine Parallelführung, bei der die Verbindungsstange 43 im wesentlichen eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt.
Die Stange 43 ist in der Nähe des oberen Endes zu einem Ring oder einer Muffe 49 erweitert, die den oberen Teil der Lagermuffe 7 und die Nadelstange umfaßt und mit einer ringförmigen Nut 50 versehen ist, in die eine Rolle 51 am vorderen Ende des Hebelarmes 52 eingreift. Der aus den Armen 52 und 53 gebildete Hebel ist bei 54 am Gestell gelagert. Der nach hinten reichende Hebelarm 53 trägt am Ende einen Zapfen 55, der von dem oberen Ende eines Armes 56 umfaßt wird. Der Arm 56 ist am anderen Ende mit einem Zapfen 57 versehen (Fig. 1), auf dem ein drehbarer Block 58 sitzt, der in eine unterschnittene Nut 59 eines Segmentes 60 eingreift. Dieses Segment ist bei 61 am Maschinengestell drehbar gelagert und besitzt einen nach rückwärts reichenden Arm 62, der mit einer Rolle 63 in den Kurvenschlitz 64 eines Kurvenrades 65 (Fig. 1 und 4) eingreift. Das Kurvenrad wird in gewöhnlicher Weise von der Maschinenwelle mit der Übersetzung 2 :i angetrieben.
Der Ring 49 mit der Nut 50 und der Zapfen 51 des Hebels 52 bilden zusammen mit der Stange 43 . eine Universalgelenkverbindung zwischen dem Hebel 52 und dem Nadelschwingungshebel 37, der an der Drehbewegung der Lagermuffe 7 teilnimmt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, verläuft die Kurvennut 64 auf zwei entgegengesetzten Seiten konzentrisch mit dem Zapfen 65* des Kurvenrades 65. Der innere und der äußere konzentrische Teil sind wirksam, während die Nadel- ■ stange in ihrer Tieflage und die Spitze der Nadel sich im Stoff befindet. Die exzentrischen Teile der Kurvennut wirken dagegen auf den Zapfen 63 des Segmentes 60, wenn die Nadelstange sich in der Höchstlage befindet und die Spitze der Nadel aus dem Stoff zurückgezogen ist.
Wie Fig. 3 ,zeigt, liegen der Zapfen 26, die Nadel 31 und die Führungsstange 33 im wesentliehen in einer Ebene, und zwar ist die Nadel etwa in der Mitte zwischen den beiden anderen Teilen angeordnet. Hieraus folgt, daß die der Führungsstange 33 mitgeteilte seitliche Bewegung ungefähr doppelt so groß ist wie die der Nadel. Demgemäß wird auch ein etwaiger toter Gang zwischen den einzelnen Teilen der Schwingvorrichtung infolge Abnutzung der Teile in so vermindertem Maße auf die Nadel übertragen, daß er für die Stichbildung unbeachtlich ist. Da das Führungsstück 34 die Führungsstange 33 so umfaßt, daß es an den Bewegungen der letzteren in einem Kreisbogen um den Zapfen 26 teilnimmt, so erhält der Zapfen 35 des Gleitstückes 34 eine geringe achsiale Verschiebung während der Bewegung der Nadel aus der einen in die andere seitliche Lage.
In der seitlichen Anfangslage der Nadel wird der Arm 40 des Nadelschwinghebels gehoben, und der abwärts reichende Arm befindet sich in einer solchen Lage, daß er die Führung des Stückes 34 in eine Ebene mit der Achse der Nadelstange und des Zapfens 26 bringt, während in der entgegengesetzten seitlichen Endlage der Nadel (Fig. 3) die Exzentrizität der Nadel zur Nadelstange um die Breite der herzustellenden Uberwendlichnaht vergrößert wird. Da aber die Nadel bei keinem der herzustellenden Stiche sich sehr weit aus· der Achse der Nadelstange herausbewegt, so bleibt auch der seitliche Druck auf die Lager der Nadelstange unmerklich, weil die kippende Beanspruchung außerordentlich gering ist. Die Dauerhaftigkeit der Teile ist also die gleiche wie bei einer gewöhnlichen Steppstichvorrichtung, bei der die Nadel beständig in' der Achse der Nadelstange liegt.
Durch Verstellung des Gleitstückes 58 in der Nut 59 des Segmentes 60 kann die Größe der Schwingung des Hebels 52, 53 und damit die Größe'der seitlichen Bewegung der Nadel 31 verändert werden.
Das Gestell der Maschine trägt oberhalb der Grundplatte 1 und gleichachsig mit den Lagermuffen 6 und 7 einen Lagerbock 66, in dem eine dritte schwingbare Lagermuffe angeordnet ist. Diese besitzt aufwärts reichende, einen Zwischenraum bildende Arme 67 und 68, in denen die Greiferwelle 69 liegt. Auf der Greiferwelle 69 ist der mehrarmige Greifer 70 angeordnet, der auf einem Arm den einen Faden führenden Schleifenfänger 71, auf dem anderen Arm den keinen Faden führenden Schleifenfänger 72 trägt. Die Spreizer 73 und 74, die auf Ansätzen der Arme 67 und 68 drehbar gelagert sind, wirken mit den Schleifenfängern und. der Nadel zur Bildung des Stiches zusammen.
Der Greiferwelle 69 wird die schwingende Bewegung durch einen Winkelhebel 75 erteilt, der bei 76 am Maschinengestell gelagert und mit
einem seitlichen Arm versehen ist, der durch ein Universalgelenk 77 mit dem einen Ende einer senkrecht hin und her gehenden Stange 78 verbunden ist. Das obere Ende dieser Stange ist an einen seitlichen Arm des Greifers 70 angeschlossen. Ein aufwärts ragender Arm des Hebels 75 trägt auf einem Zapfen eine Rolle 79, die in eine Kurvennut 80 des auf der Zeichnung mir punktiert dargestellten Kurvenrades 81 eingreift. Dieses Kurvenrad dreht sich mit der halben Geschwindigkeit der Hauptwelle 21, mit der es durch geeignete Getriebe gekuppelt ist. Der Greifermechanismus wird so bewegt, daß der einen Faden führende Schleifenfänger 71 eine Fadenschleife von der Nadel bei jeder Auf- und Abbewegung der letzteren in der einen ihrer seitlichen Lagen aufnimmt, während der keinen Faden führende Schleifenfänger eine Fadenschleife bei jeder Hin- und Herbewegung der Nadel in ihrer anderen seitlichen Stellung aufnimmt. Der fadenführende Schleifenfänger geht durch die Nadelfadenschleife, und die Schleife seines eigenen Fadens wird für den folgenden Durchgang der Nadel ausgebreitet, während der keinen Faden führende Schleifenfänger von der Nadel seine ihm zukommende Fadenschleife abnimmt, die alsdann durch den zugehörigen Spreizer für den Durchgang der Nadel beim folgenden Abwärtsgang ausgebreitet wird, wodurch aus drei Fäden eine Überwendlichnaht ähnlich der allgemein bekannten hervorgebracht wird.
Das obere Ende der Lagermuffe 6 ist mit einem Flansch 6X versehen (Fig. 1 und 2), auf dem mittels Schrauben 82 der gegabelte Fuß 83 eines Ständers 84 befestigt ist. Dieser Ständer besitzt einen senkrechten Führungskanal 85, in den ein gespaltener Ansatz 86 einer Schelle 87 eingreift, die mittels der Schraube 88 am oberen Ende der Nadelstange sitzt. Infolge dieser Anordnung kann die Nadelstange innerhalb ihrer Lager frei auf und ab gehen, muß sich aber infolge des Eingriffs des Ansatzes 86 in den Ständer 84 mit den Lagermuffen drehen. Der gespaltene Ansatz 86 ist mit einem Gewindesockel versehen, in den eine kegelförmige Schraube 89 eingreift, um den Ansatz 86 nach Abnutzung auftreiben zu können.
Der Bund 10 hat einen seitlichen Ansatz 90, von dem ein Führungsstift 91 nach unten ragt, der parallel mit der Nadelstange verläuft und in eine Führung eines oben auf der Lagermuffe 7 angeordneten Ständers 92 eingreift. Infolgedessen muß die Nadelstange auch an den Drehbewegungen der Lagermuffe 7 teilnehmen.
Unten an der Lagermuffe 6, und zwar unterhalb des Lagerbockes 4, sitzt ein Zahnrad 93, das mit einer Zahnstange 94 in Eingriff steht, die das vordere Ende einer hin und her gehenden Stange 95 bildet. Die Zahnstange wird mit dem Zahnrad 93 durch eine Platte 96 in Eingriff gehalten, die durch Schrauben 97 seitlich am Lagerbock 4 befestigt ist. Das hintere Ende der Stange 95 ist auf der der Verzahnung 94 entgegengesetzten Seite ebenfalls mit einer Verzahnung 98 versehen, mit der ein Zahnrad 99 am oberen Ende der senkrechten schwingenden Welle 100 in Eingriff ist. Diese Welle ist im Ständer 2 der Maschine gelagert und trägt unten das Zahnrad 101, mit welchem der Zahnbogen 102 in Eingriff steht. . Dieser sitzt am rückwärtigen Ende des Hebelarmes 103, der auf der senkrechten Welle 104 befestigt ist und am anderen Ende ebenfalls einen Zahnbogen 105 besitzt, dessen Zähne in Fig. 1 durch den Lagerbock 66 verdeckt werden. Dieser Zahnbogen ist in Eingriff mit dem Zahnsegment 106, das unten an der Lagermuffe befestigt ist, die die Arme 67 und 68 trägt.
Der senkrechten Welle 100 wird eine schwingende Bewegung durch das Kegelrädergetriebe 107 und 108 erteilt, und zwar von der Querwelle 109 aus, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel eine schwingende Bewegung erhält. Wie bei den bekannten Maschinen der hier in Betracht kommenden Gattung vollführt bei der vorliegenden Erfindung der Stichbildungsmechanismus seine Arbeit zum Nähen der ersten Seite des Knopfloches ohne Drehbewegung. - Sobald jedoch das Nähen der Knopflochöse beginnt, erhält die Welle 100 schrittweise eine halbe Drehung, die durch die beschriebenen Mittel auf die Stichbildungsvorrichtung übertragen wird, so daß die Uberwendlichstiche im wesentlichen sämtlich radial zu dem runden Ende des Knopfloches verlaufen, worauf die Stichbildung an der zweiten Seite des Knopfloches ohne weitere Drehbewegung des Stichbildungsmechanismus vor sich geht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Maschine mit der üblichen Stoffplatte 110 versehen, die mit unterschnittenen Quernuten ausgestattet ist, in die die Enden der Gleitplatte in mit Vorsprüngen 112 einpassen. Die' Gleitplatte in hat in der Mitte eine öffnung mit längsverlaufenden unterschnittenen Führungen 113, in die die Kanten 114 einer verschiebbaren, die Stoff klemme tragenden Platte 115 eingreifen. Letztere ist mit Riffelungen oder Zähnen 116 versehen, die die untere Backe der Stoffklemme bilden. Die obere Backe wird gebildet durch Drücker 117, die drehbar an federnden Armen 118 eines Klemmhebels angeordnet sind, der durch einen Fingerhebel 119 bewegt werden kann.
Die vorschreitende Stoffklemme erhält ihren schrittförrnigen Längsvorschub dadurch, daß die Gleitplatte 115 mit einer längsverschiebbaren Stange 120 verbunden ist, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel ange-
trieben wird. Die gebräuchliche seitliche Bewegung zur Erzielung der Entfernung zwischen den parallelen Linien der seitlichen Stiche erhält die Stoffklemme durch seitliche Verschiebung der Gleitplatte in.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel, bei der die Nadelstange in drehbaren Lagern auf und ab bewegt wird und eine Nadelklemme trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Nadelstange (18) befestigte Nadelklemme (29) mit einem parallel zur Nadelstange verlaufenden Ansatz (33) in einem Gleitstück (34) geführt ist, das auf einem am drehbaren Nadelstangenlager schwingbar gelagerten Hebel (37) drehbar angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelklemme
(29) um eine seitlich von der Nadelstangenachse liegende Drehachse (26) schwingbar und der Führungsansatz (33) der Nadelklemme auf der mit Bezug auf die Nadelklemmendrehachse (26) gegenüberliegenden Seite der Nadelstangenachse angeordnet ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Gleitstück (34) mit dem Führungsansatz (33) der Nadelklemme verbundene Schwinghebel (37) einen zweiten Arm (40) besitzt, der mit einer Stange (43) und einem darüber liegenden Hebelarm (46) eine Parallelführung bildet.
4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Hebel (40 und 46) der Parallelführung verbindende Stange (43) zu einem die Nadelstange umfassenden Ring (49) erweitert ist, in dessen Nut (50) ein schwingender Hebel (52) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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