DE229158C - - Google Patents

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DE229158C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/12Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um Antriebsräder u. dgl. stoßfrei in Bewegung zu setzen, werden sie nach vorliegender Erfindung mit der Welle durch ein Schubkurbelgetriebe verbunden, dessen Schubstange über den Kurbelzapfen des Getriebes hinaus verlängert und mit einem Ansätze versehen ist, auf den verstellbare und federnde Mitnehmer an dem Antriebsrade einwirken.
Fig. ι und 2 zeigen als Beispiel ein derart
ίο ausgestattetes Zahnrad in Schnitt und Ansicht und
Fig. 3 eine Vergrößerung des mit dem Ansätze versehenen Schubstangenendes und der federnden Mitnehmer im Schnitt.
Das volle Antriebsrad a mit äußerem Zahnkranz d hat Anschläge f, g und sitzt mit seiner Nabe h lose auf der auf die Welle I festgekeilten Nabe i der Kurbel k eines Schubkurbelgetriebes. Die Kurbel k hat die drei Arme n, 7 und 8. Mit dem Arme η ist ein Kurbelzapfen r verschraubt, an den die Schubstange u angelenkt ist. Das Ende ν dieser Schubstange gleitet zwischen den Anschlägen f, g des Rades a, b. Die bügelartige Verlängerung χ der Schubstange u umfaßt die Radnabe h und hat den Ansatz 2.
An den Armen 7, 8 der Kurbel k sitzen Gewindemuffen q, in denen Führungsstücke 12, 13 nebst Mitnehmerbolzen 29 durch Stellmuttern 15 und einstellbare Schraubendruckfedern 34 in die zum Auffangen von Stößen erforderliche Lage gebracht werden können.
Wird das Rad α gedreht (etwa in der Richtung des Uhrzeigers), so nimmt es bei g die Schubstange v, u mit. Ihr Ansatz 2 drückt hierbei gegen denjenigen Mitnehmer 29, der sich zunächst in seine Führung 12 hineinschiebt, dann aber gegen die Gewindemuffe q am Arm 7 der Kurbel k drückt. Die Kurbel k überträgt hierbei die Bewegung des Rades stoßfrei auf die Welle /.
Das Rad α kann statt auf der Kurbelnabe i auch lose auf der Welle / sitzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Stoßfrei in Bewegung zu setzendes Antriebsrad o. dgl., .dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer Welle (I) lose Antriebsrad (a) mit der Welle durch ein Schubkurbelgetriebe (η, r, ν, g) derartig verbunden ist, daß die Schubstange (v) des Getriebes über den Kurbelzapfen (r) hinaus verlängert und an der bügelartigen Verlängerung (u, x) mit einem Ansätze (2) versehen ist, auf welchen von einstellbaren Schraubendruckfedern (34) beeinflußte Mitnehmer (29) des Rades (a) einwirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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