DE228628C - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
228628 KLASSE 210. GRUPPE
FREDERIK JOHANNSEN in KOPENHAGEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung bei Fernsprecli-Verniittelungsschränken, wodurch man durch besonders einfache und billige Mittel in den Stand gesetzt wird, die Arbeit der Fernsprech-Vermittelungsbeamten gleichmäßiger zu verteilen, als dies bisher möglich war. Die Anordnung besteht darin, daß die am Schrank befindlichen Schnurleitungen, Stöpsellöcher, Schaltklinken o. dgl. mit selbsttätigen Wahlschaltern der bekannten Art- in Verbindung stehen, welch letztere, wenn der . Beamte eine anrufende Leitung anschließt, selbsttätig einen Arbeitsplatz eines unbeschäftigten Beamten auswählt und die anrufende Leitung mit demselben in Verbindung bringt. Das System, das sozusagen ausschließlich bei Fernsprech- Vermittelungsämtern angewendet wird, ist folgendes. Der anrufende Teilnehmer.
■ gibt dem Fernsprechamt ein Anrufzeichen.
Der Beamte, zu dessen Platz die betreffende Gruppe von Teilnehmerleitungen führt, hat eine Anzahl Schnüre zu seiner Verfügung, von denen je zwei zusammengehörige ein Schnurpaar bilden. Er beantwortet nun das Anrufzeichen des Teilnehmers dadurch, daß er den Stöpsel der einen Schnur (Antwortschnur) in das :dem Zeichen des Teilnehmers entsprechende Stöpselloch steckt, empfängt die .Order des Teilnehmers und führt dieselbe aus, indem er den Stöpsel der anderen Schnur (Rufschnur) in ein der Order entsprechendes Stöpselloch steckt.
Außer der Beantwortung der nach seinem eigenen Platz gegebenen Teilnehmerzeichen ist der Beamte auch imstande, Zeichen von nach seinem Nachbar zur Rechten und Linken führenden Teilnehmerleitungen zu beantworten. In dieser Weise können je drei Beamte im Verein miteinander arbeiten. Falls der Beamte nur seine eigenen Teilnehmer bedienen könnte, wie bei älteren Fernsprechsystemen, wäre es notwendig, daß man sich zur Erzielung einer prompten Bedienung damit begnügte, so viele Teilnehmerleitungen nach dem Platz des Beamten zu führen, daß letzterer nur etwa 25 Prozent der Zeit beschäftigt wäre. Dadurch, daß drei Beamte zusammen arbeiten, kann erzielt werden, daß dieselben etwa 40 Prozent der Zeit beschäftigt sind, während sie die übrigen. 60 Prozent der Zeit unbeschäftigt sind.
Die große Bedeutung, die darin liegt, die Zeit der Beamten besser ausnutzen zu können, hat verschiedene Systeme gezeitigt, wodurch man gesucht hat, eine größere Anzahl von Beamten zur Zusammenarbeit heranzuziehen.
Ein durchgreifender Schritt in dieser Richtung ist das sogenannte Verteilungssystem. Bei diesem erscheint das Zeichen des Teilnehmers bei einem besonderen (dem sogenannten »stummen«) Beamten, der dasselbe nach einer freien Schnur bei einem unbeschäftigten vermittelnden Beamten weiterleitet. Eine andere Ordnung ist unter dem Namen »auxiliary jacks« (Hilfsklinken) in Amerika zur Anwen-
(2. Auflage, ausgegeben am /2. Januar igii.j
dung in Vorschlag gebracht. Diese bezweckt, die Zeichen sämtlicher Teilnehmer bei im ganzen drei Arbeitsplätzen zu wiederholen, so daß zusammen neun Beamte das Zeichen des einzelnen Teilnehmers beantworten können. Außerdem werden verschiedene sogenannte »overflow« (Überlauf) Systeme angewandt, wodurch der Beamte Zeichen weiterleiten kann, die er nicht ohne allzugroße Wartezeit zu beantworten imstande ist. Diese Zeichen werden dann einer besonderen Abteilung des Amtes zugeführt, wo die betreffenden Verbindungen hergestellt werden. Endlich sind Vorschläge zu einer selbsttätigen Verteilung gemacht wor-.15 den, dahin gehend, daß für jede Teilnehmer-
'■■ leitung ein selbsttätiger Wahlschalter angebracht wird, der beim Zeichen des Teilnehmers in Gang gesetzt wird und die Verbindung mit einer freien Schnur bei einem unbeschäftigten Beamten selbsttätig herstellt.
Bei vorliegender Erfindung werden ebenfalls selbsttätige Wählschalter der z. B. aus der deutschen Patentschrift 177649 bekannten Art angewandt. Diese Wahlschalter werden indes nicht, wie oben angegeben, in Verbindung mit den Teilnehmerleitungen angebracht, sondern zwecks Ersparnis von Wahlschaltern in Verbindung mit einer Anzahl zu den verschiedenen Arbeitsplätzen gehörigen Schnüren.
Auf der Zeichnung veranschaulicht
Fig. ι schematisch die Anwendung der Erfindung bei einem gewöhnlichen Fernsprech-Vielfachschrank und
Fig. 2 schematisch die Anwendung der Erfindung bei einem sogenannten Verteilungsschrank.
Auf der Zeichnung sind alle diejenigen Einzelheiten, deren Angabe zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist, weggelassen, wie z. B. Relais, Signale usw. Ferner ist zur Bezeichnung der Stöpselkontakte, Kontaktschnüre oder Kontaktschlüssel eine gemeinsame halbmondförmige Signatur angewandt.
In Fig. ι stellen I, II und III drei verschiedene Arbeitsplätze dar. α sind die nach denselben geführten Teilnehmerleitungen, die mit 11 bis 14, 21 bis 24 und 31 bis 34 bezeichnet sind, b sind sämtliche abgehende Teilnehmerleitungen, die mit der Bezeichnung 1 bis 5 nach jedem einzelnen Arbeitsplatz geführt sind. Diese Teile bilden zusammen die Hauptelemente der bisher meist benutzten Vielfachschränke. Wenn ein Teilnehmer, z. B. 12, dessen Leitung nach dem Platz I geführt ist, anruft und z. B. mit dem Teilnehmer 3 zu sprechen verlangt, so verbindet der am Platz I bedienstete Beamte die Leitung 3 mit der anrufenden Leitung 12. Diese Verbindung kann mittels Doppelschnüren, Einzelschnüren, Kontaktklinken oder durch andere bekannte Mittel bewirkt werden, die auf der Zeichnung alle mit einer halbmondförmigen Signatur angegeben sind. Wenn seitens der Teilnehmer das Schlußzeichen gegeben wird, so trennt der Beamte wieder die Verbindung zwischen den Leitungen 12 und 3.
Die Hinzufügung zu diesem System, die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, besteht in folgender Anordnung.
d ist eine Gruppe Leitungen, die sogenannten Verteilungslei tungen, von denen jede besonders nach einem Arbeitsplatz geführt ist, und zwar in ähnlicher Weise wie die dorthin geführten Teilnehmerleitungen a. Auf der Zeichnung sind die nach den verschiedenen Arbeitsplätzen I, II, III führenden Verteilungsleitungen mit 17 bis 19, 27 bis 29 und 37 bis 39 bezeichnet. Von jedem Arbeitsplatz sind einige Leitungen 15-16 bei I, 25-26 bei II und 35-36 bei III verlegt, die nach je einem selbsttätigen Wahlschalter 115-116, 125-126 und 135-136, der z. B. aus der Patentschrift 177649 bekannten Art, führen. Nach jedem dieser Wahlschalter führen ferner ' einige der Verteilungsleitungen d, und jede der letzteren passiert mehrere der genannten Wahlschalter. Diese sind in bekannter Weise derart gebaut, daß sie, bei ihrem Verbinden mit einer der anrufenden Teilnehmerleitungen, diese Leitung selbsttätig mit einer der durch den Wahlschalter passierenden Verteilungsleitungen d in Verbindung setzen, von denen der Wahlschalter selbst eine freie Leitung wählt, die nach einem freien Arbeitsplatz führt. Die Wahlschalter können im übrigen von beliebiger bekannter oder neuer Bauart sein. Wenn nun z. B. ein Teilnehmer 14 anruft, während der an dem betreffenden Arbeitsplatz I arbeitende Beamte mit der Bedienung anderer Teilnehmer beschäftigt ist, so kann der Beamte das Anrufzeichen des anrufenden Teilnehmers nach einem anderen, jedoch freien Beamten hinführen, indem er die anrufende Leitung 14 mit z. B. der nach dem Wahlschalter 115 führenden Leitung 15 verbindet. Der Wahlschalter wählt dann eine nach einem freien Arbeitsplatz, z. B. nach III, führende freie Verteilungsleitung, z. B. 37, wodurch das Anrufzeichen des Teilnehmers 14 am Platz III wiederholt wird. Der hier diensttuende Beamte bedient dann den anrufenden Teilnehmer in gewöhnlicher Weise, nämlich durch Verbinden der Leitung 37 mit der Leitung 2, mit der der Teilnehmer 14 Verbindung verlangt. Diese Verbindung ist auf der Zeichnung mittels einer strichpunktierten Linie gezeigt.
Das beschriebene System wird somit folgendermaßen benutzt. Wenn mehr Zeichen erscheinen, als der Beamte und sein Nachbar beantworten können, so führt er oder ein Nachbar den Stöpsel, der zu einem der Wahlschalter gehört, in das Kontaktloch des be-
treffenden Teilnehmers, wodurch der Wahlschalter in Gang gesetzt wird und das Zeichen nach einer freien Leitung bei einem freien Beamten fortpflanzt. Zeichen, die von dem Beamten und seinem Nachbar nicht schnell genug beantwortet werden können, können auf diese
..: Weise zwischen die anderen Beamten verteilt werden.
Bei der beschriebenen Anordnung kann der
ίο einzelne Beamte ganz wie gewöhnlich arbeiten, d. h. seine eigenen Teilnehmer bedienen, seinen Nachbarn helfen und von diesen . Hilfe erhalten; aber außerdem ist er imstande, die Anrufzeichen solcher Teilnehmer, die sonst warten müßten, zwischen die übrigen Beamten zu verteilen, unter denen sich stets einige freie befinden werden. Die Anordnung kann, im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen, zu ähnlichem Zwecke leicht bei bereits vorhandenen Fernsprech-Vielfachschränken eingeführt werden, indem die Anordnung nur aus einer verhältnismäßig geringen Hinzufügung zu den gewöhnlich benutzten Fernsprech-Vielfachschränken besteht. Ferner wird erzielt, daß jeder Teilnehmer in den allermeisten Fällen von ein und demselben Beamten bedient wird, so daß sein Anruf nur dann, wenn der betreffende Beamte beschäftigt ist, nach einem anderen geführt wird. Dieser Vorteil ist bei dem sogenannten Verteilungssystem, wo sämtliche Anrufe zwischen verschiedene Beamten verteilt werden, nicht vorhanden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist F ein sogenannter Verteilungsschrank, und I, II sind zwei Arbeitsplätze, α sind die nach dem Verteilungsschrank führenden Teilnehmerleitungen, die mit den Zahlen 1 bis 5 bezeichnet sind; b sind die von sämtlichen Arbeitsplätzen abgehenden Teilnehmerleitungen, die mit den Zahlen 11 bis 16 und 21 bis 26 bezeichnet sind. 6 bis 9 sind Leitungen, die vom Verteilungsschrank F nach je einem Wahlschalter 36 bis 39 führen, der die Leitung mit einer freien . Leitung einer Gruppe von Leitungen d in Verbindung setzen kann. Von diesen sind einige, nämlich 17-19, nach dem Arbeitsplatz I geführt und andere, nämlich 27-29, nach dem Arbeitsplatz II usw. Sämtliche nach dem Verteilungsschrank F und dem Arbeitsplatz I oder II geführten Leitungen endigen in Kontaktlöchern, Schnüren mit Kontaktstöpseln, Klinken oder anderen passenden Anordnungen, die ermöglichen, Verbindungen zwischen den Leitungen vorzunehmen. .
Die Bedienung der angegebenen Anordnung geschieht auf folgende Weise. Wenn das Anrufzeichen eines Teilnehmers, z. B. 3, sich am Verteilungsschrank zeigt, so verbindet der. diesen bedienende Beamte, der sogenannte stumme Beamte, die Leitung 3 mit einer freien der nach den Wahlschaltern 36-38 führenden Leitungen, z. B. mit 6. Der Wählschalter wird dann infolge seiner bekannten Bauart die Leitung 6 mit einer freien Verteilungsleitung verbinden, z. B. mit 27, die nach einem freien Arbeitsplatz führt. Das Anrufzeichen zeigt sich dann hier, und der diensttuende Beamte empfängt die Order des Teilnehmers und führt sie aus, indem er die Leitung 27 mit einer ab- ■ gehenden Teilnehmerleitung in Verbindung setzt, z. B. mit 22, mit der der' anrufende Teilnehmer Verbindung verlangt hat. Das Gespräch kann dann von 3 durch die Leitung 6, den Wahlschalter 36, die Verteilungsleitung 27 und die Leitung 22 stattfinden.
Der stumme Beamte braucht sich hier nicht zu vergewissern, daß er den anrufenden Teilnehmer mit einer freien Schnur bei einem unbeschäftigten Beamten verbindet, indem der selbsttätige Wahlschalter diesen Teil seiner Arbeit selbst besorgt. Dies ist, wie oben angedeutet, von wesentlicher Bedeutung, und zwar nicht allein, weil es die Arbeit des stummen Beamten erleichtert oder ihn in den Stand setzt, mehrere Teilnehmer zu bedienen, sondern auch, weil dadurch eine bedeutend höhere Belastung der diensttuenden Beamten erzielt wird. Bei dem gewöhnlichen Verteilungssystem ist nämlich die Sicherheit der Arbeit in hohem Grade davon abhängig, daß der stumme Beamte leicht freie Schnüre findet; aber wenn die bedienenden Beamten stark beschäftigt sind, so ist es schwierig, eine freie Schnur zu ergreifen, und so kommen unangenehme Kollisionen und lange Wartezeiten vor. Bei der Anwendung von Wahlschaltern an den Schnüren des stummen Beamten können somit sowohl der stumme Beamte als auch die bedienenden Beamten in wesentlich höherem Grade ausgenutzt werden.
Wie erwähnt, sind auf der Zeichnung alle solche Einzelheiten, deren Angabe zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist, weggelassen oder nur mittels Signaturen angegeben. Die selbsttätigen Wahlschalter 115-116, 125-126, 135-136 und 36-38 sind von der bekannten Art, die, wenn ein Teilnehmer mit ihnen verbunden wird, eine freie Verteilungsleitung, die nach einem freien Arbeitsplatz führt, auswählt und die Teilnehmerleitung mit ihnen verbindet.
Die Wahlschalter bilden derartige Kontakte, daß nicht allein das Zeichen des Teilnehmers weitergeführt wird, sondern auch eine solche Verbindung erzeugt wird, daß das Gesprach dadurch geführt werden kann, wobei auch das. Schlußzeichen des Gespräches auf normale Weise bewirkt wird.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Schemas können auch zur Bedienung der Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Vermittelungsämtern gegenseitig benutzt werden. In den Figuren
bedeutet α alsdann die aus anderen Ämtern in das Amt führenden Leitungen, während alle die übrigen Bezeichnungen dieselbe Bedeutung haben, wie oben angegeben. Ebenso ist die Bedienung ganz dieselbe, als wenn α die nach dem Amt führenden Teilnehmerleitungen wären.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schaltungsanordnung bei Fernsprech-Vermittelungsschränken mit an den Arbeitsplätzen angeordneten Hilfsverbindern (Stöpsellöchern, Schnurleitungen u. dgl.), von denen jeder mit einem Wahlschalter (115-116, 125-126, 135-136) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Kontaktreihe eine Anzahl an verschiedene Arbeitsplätze desselben Amtes führende Verteilungsleitungen angeschlossen ist, so daß der Wahlschalter, wenn die Beamtin eine anrufende Leitung mit ihm verbindet, den Anruf selbsttätig über eine freie Verteilungsleitung nach einem der freien Arbeitsplätze . desselben Amtes zur Erledigung weitergibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT228628D 1909-02-12 Active DE228628C (de)

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