DE254412C - - Google Patents

Info

Publication number
DE254412C
DE254412C DENDAT254412D DE254412DA DE254412C DE 254412 C DE254412 C DE 254412C DE NDAT254412 D DENDAT254412 D DE NDAT254412D DE 254412D A DE254412D A DE 254412DA DE 254412 C DE254412 C DE 254412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
subscriber
office
switch
officer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT254412D
Other languages
English (en)
Publication of DE254412C publication Critical patent/DE254412C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Titten»
KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
-M 254412-KLASSE 21 a. GRUPPE
Anruforgans zugeführt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf den Handbetrieb von Fernsprechanlagen mit zentraler Gesprächsvermittlung und Stromversorgung, und zwar auf solche Schaltvorrichtungen, bei denen jeder im Amt einlaufende Anruf selbsttätig ohne Vermittlung eines individuellen, dem Rufenden ständig und unmittelbar zur Verfügung stehenden Anruforgans ■ irgendeinem eben freien Arbeitsplatz zugeführt wird, und
ίο bei denen zu diesem Zwecke die Teilnehmer· entsprechend den üblichen Arbeitsplätzen in Gruppen eingeteilt sind. Gemäß der Erfindung werden für jede dieser Gruppen zwei (in der ruhigen Zeit stillsetzbare) zusammerf arbeitende
!5 Schalter in ständiger Umdrehung erhalten, vermittels welcher die Leitung jedes an ein solches Schalterpaar angeschlossenen Teilnehmers im Laufe einer Umdrehung des ersten Schalters nach Abhebung des Fernhörers in der Teilnehmerstelle mit dem Schalter durch den Zentralbatteriestrom gekuppelt wird. Hierdurch erhält der zweite ebenfalls in ständiger Umdrehung erhaltene Schalter Batteriespannung, die er der Reihe nach an Verbindungen zu Signallampen weitergibt, bis eine Lampenverbindung gefunden ist, die Erdverbindung hat, worauf durch den so entstehenden Strom auch der" rotierende zweite Schalter elektromagnetisch festgehalten und die an dem gewählten freien Arbeitsplatz vorgesehene Anruflampe des rufenden Teilnehmers zum Erglühen gebracht wird. Die Signallampen sind für jeden Teilnehmer an je drei oder mehr benachbarte Arbeitsplätze über die Abfrageschlüssel an Erde derart angeschlossen, daß bei Benutztsein sämtlicher drei Schlüsselgruppen die betreffende Lampenverbindung von Erde getrennt ist.
Eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist in der Fig. ι dargestellt.
a, b ist die Teilnehmerleitung, welche an die für jeden Teilnehmer an allen drei Arbeitsplätzen wiederkehrenden Abfrageklinken d, d, d angeschlossen ist. Der 6-Ast der Leitung führt schließlich zu einem Metallstück e eines rotierenden Schalters f. Der rotierende Arm g des letzteren verbindet in der gezeichneten Stellung das Metallstück e und damit den δ-Ast der Teilnehmerleitung über einen Elektromagneten h mit einer Batterie i und Erde. Mit dem Arm g und isoliert von ihm dreht sich ein Arm k, dessen äußeres Ende nacheinander Stromschlußstücke I, I, I berührt und damit die Spannung der Batterie i nacheinander Metallringen m, m, m eines rotierenden Schalters χ zuführt. Von hier wird die Spannung durch einen rotierenden Arm η vermittels an letzterem isoliert angebrachter Bürsten ο, ο, ο auf isoliert voneinander angebrachte Stromschlußstücke f, ■p, p und von hier auf Anruflampen q, q, q und weiter auf Abfrageschlüssel r, r, r übertragen. Von hier geht die Spannung in Reihenschaltung über die jeder Telephonistin zugeordneten Abfrageschlüssel derart zur Erde, daß durch
Niederdrücken irgendeines Schlüssels an einem Arbeitsplatz von Erde die sämtlichen Anruflampen sämtlicher Teilnehmer an diesem Arbeitsplatz abgetrennt sind, so daß während der Beschäftigung der Telephonistin mit einem Anruf kein zweiter Anruf an ihrem Arbeitsplatz einlaufen kann.
Mit den Abfrageschlüsseln r jedes Arbeitsplatzes ist im Stromkreis des Beamtinnenmikrophons oder in einem besonderen, durch' einen Schlüssel geschlossenen Stromkreis s, s, s je ein Registrierwerk t, t, t derart verbunden, daß bei jeder Benutzung eines Abfrageschlüssels deren Zeitpunkt und Dauer aufgezeichnet wird, so daß keine Telephonistin. durch mißbräuchliche Benutzung eines Abfrageschlüssels den Einlauf von Anrufen verhindern kann, ohne daß dies entdeckt werden könnte. Statt des Registrierwerks kann auch ein Uhrwerk benutzt werden,
.20 das mit Beginn jeder Abfrage ausgelöst wird und nach Verlauf einer bestimmten Zeit ein hörbares oder sichtbares Zeichen an eine Aufsichtsstelle weitergibt.·
Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende:
Nachdem der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken genommen hat, wird der Strom der Batterie i über den Elektromagneten h, den Arm g des Schalters f, das Stromschlußstück β', den 5-Ast der Teilnehmerleitung α, b, die Teilnehmersprechstelle und den «-Ast in dem Augenblicke geschlossen, in welchem das Ende des rotierenden Armes g des Schalters das Stromschlußstück e' berührt. Der Elektromagnet h wird erregt und hält den Arm g auf dem Stromschlußstück e' fest. Gleichzeitig ist die Batterie i über einen Elektromagneten u, den Arm k, das Stromschlußstück V an den Metallring m' angeschlosen worden. Von hier geht der Strom vermittels der Bürste 0' auf das Metallstück fr über. Nun können zwei Fälle eintreten:
Entweder die an fr angeschlossene Anruflampe q' ist durch irgendeine unbenutzte der drei zu einem Klinkenfelde gehörigen Gruppen von Abfrageschlüsseln r über die Kontrolllampe pl geerdet, oder die Erdverbindung ist dadurch, daß .alle drei Beamtinnen des Klinkenfeldes einen Abfrageschlüssel in Abfragestellung haben, d. h. beschäftigt sind, unterbrochen.
In ersterem Falle leuchten die dem Metallstück p' zugeordnete Anruflampe q' des rufenden Teilnehmers sowie die Kontrollampe pi auf. Der erregte Elektromagnet u hält den Arm η und die Bürste 0' in der Stellung, in weleher das Metallstück fr und der Ring m' verbunden sind, fest. Die Anruf lampe q' leuchtet so lange auf, bis eine Beamtin des betreffenden Klinkenfeldes durch Stöpselung der der aufleuchtenden Lampe zugesellten Klinke df den Schalter f und damit den Elektromagneten h von der Teilnehmerleitung α, b abtrennt. Der Elektromagnet h wird stromlos und gibt den Arm g frei, welcher sofort die Umdrehung wieder aufnimmt und den Stromschluß zwischen g und e' sowie zwischen k und V aufhebt. Durch die letzte Unterbrechung wird die Anruflampe q' ausgelöscht und der Elektromagnet u stromlos, so daß auch der Arm η freigegeben wird, worauf dieser ebenfalls seine Umdrehung wieder aufnimmt. . Indem die Beamtin nach Einführung des Abfragestöpsels in die Klinke df den Abfrageschlüssel, beispielsweise /, umlegt, unterbricht sie für ihre Gruppe von Abfrageschlüsseln die Erdverbindung sämtlicher Anruflampen, d. h. sie ist für alle Schalter f als beschäftigt gekennzeichnet und unzulänglich. Kein zweiter Anruf kann sie, solange sie mit dem ersten beschäftigt, erreichen. Sollte in der Zwischenzeit zwischen Wahrnehmung des Anrufs und- Einsetzen des Abfragestöpsels bei der Beamtin von einem andern Schalter f ein Anruf einlaufen, während auch die beiden andern Beamtinnen des Klinkenfeldes beschäftigt sind, so wird durch das Umlegen des Abfrageschlüssels r für den vorhergehenden Anruf die Lampenerdverbindung an dem betreffenden Arbeitsplatz und damit der Strom in dem Elektromagneten u des zweiten rufenden Schalters unterbrochen. Der Arm η des letzteren nimmt sofort seine Bewegung wieder auf und sucht neuerdings eine unbeschäftigte Beamtin.
War der zweite Fall gegeben, so setzt auch der Arm η seine Bewegung so lange fort, bis eine geerdete Lampe q und damit eine unbeschäftigte Telephonistin gefunden ist. ■
Während der Zeit des stillen Verkehrs und während der Nacht werden die Schalter f stillgesetzt, die sämtlichen Verbindungen zu den Stromschlußstücken e durch gemeinsam bewegte Schalter ν, ν, ν abgetrennt und durch Verbindung an ein gemeinsames, eine gemeinsame Anruf Vorrichtung einschaltendes Relais w ersetzt. Läuft vermittels letzterem ein Anruf eines der sonst den gemeinsamen Schalter f benutzenden Teilnehmer ein, so stellt die Beamtin durch Umlegen der Schalter ν, ν, ν vermittels eines gemeinsamen Handgriffes zunächst die Verbindungen von den Teilnehmerleitungen zu dem Schalter f wieder her und setzt diesen in Umdrehung, bis die rufende Leitung gefunden ist. Ist dann in gewöhnlicher Weise die verlangte Verbindung hergestellt worden, so wird der erwähnte Handgriff neuerdings vorgenommen und damit die Verbindung zwischen den Teilnehmerleitungen und dem Schalter f unterbrochen und zu dem gemeinsamen Anruforgan w wieder hergestellt.
Eine der bekannten Kellogschen Unterteilung eines Amtes ähnliche Wirkung kann erreicht werden, indem man nach Fig. 2 nicht nur den 5-Ast, sondern auch den α-Ast der Teilnehmerleitung an ein Metallstück e desselben oder

Claims (5)

  1. eines andern Schalters f legt und in der Teilnehmerstelle Tasten vorsieht, vermittels welcher nach Wahl der eine oder andere Leitungsast geerdet werden kann.
    Die Wirkungen des Verfahrens lassen sich so zusammenfassen: Sämtliche individuellen, dem Teilnehmer unmittelbar und ständig zur Verfügung zu haltenden Anruforgane werden gleichzeitig mit der Arbeit eigener Verteilerbeamtinnen überflüssig. Der in jedem Augenblicke dem Amt zukommende Auftragsstrom wird absolut gleichmäßig und unparteiisch auf die sämtlichen Beamtinnen im Dienst verteilt; die Arbeit der letzteren wird selbsttätig ständig
    durch graphische Fixierung kontrolliert; die j einlaufenden Verbindungsaufträge erfordern den kleinsten und gleichmäßigsten Zeitaufwand Jeder Beamtin kommt in demselben Augenblick nur ein einziger Anruf zu. Die Zahl der diensttuenden Telephonistinnen läßt sich sehr leicht dem wechselnden Verkehr anpassen, indem an den nicht zu besetzenden Arbeitsplätzen einfach je ein Abfrageschlüssel dauernd in die Abfragestellung gebracht wird. Das Hin- und Herlaufen der Beamtinnen in Zeiten schwächeren Verkehrs an einer langen Schrankreihe ist vermieden. Der Stromverbrauch für die Anruflampen ist auf das kleinst mögliche, absolut notwendige Maß zurückgeführt. Die Zahl der für eine bestimmte Teilnehmerzahl einzubauenden Vielfachfelder läßt sich noch weiter als bei den üblichen Verteilersystemen mit Verteilerbeamtinnen, d. i. auf etwa 50 Prozent des Bedarfs bei gewöhnlichen Zentralbatterieämtern, einschränken.
    . Paten τ-Ansprüche:
    i. Schaltvorrichtung für Fernsprechämter mit Handbetrieb, bei denen jeder Anruf im Amt irgendeinem, freien Arbeitsplatz selbsttätig und ohne die Vermittlung eines individuellen, dem Teilnehmer unmittelbar und ständig zur Verfügung stehenden Anruforgans zugeführt wird, und bei denen zu diesem Zwecke im Amte je 50, 70, 100 und mehr Teilnehmer zu je einer Gruppe zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe im Amte zwei zusammen arbeitende, stillsetzbare Schalter (f, x) in ständiger Umdrehung erhalten werden, von_ welchen der eine (f) während jeder Umdrehung jedem seiner Gruppe angehörigen Teilnehmer in an sich bekannter Weise einmal Gelegenheit gibt, das Amt anzurufen, und der andere (%) durch Benutzimg dieser Gelegenheit veranlaßt wird, selbsttätig eine freie Beamtin auszusuchen und bei dieser das Anrufzeichen (q) des rufenden Teilnehmers erscheinen zu lassen, worauf durch Stöpselung der Teilnehmerleitung (α, b) die beiden Schalter (f, x) wieder freigegeben und nach Wiederaufnahme ihrer Drehung in der Lage sind, einen zweiten Anruf aus ihrer Teilnehmergruppe entgegenzunehmen und an irgendeine freie Beamtin des Amtes weiterzugeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher ein rotierender Anker eines Elektromagneten des ersten Schalters in dem Augenblicke, in welchem er ein mit einer eben in Benutzung genommenen Teilnehmerleitung verbundenes Stromschlußstück berührt, durch einen aus der Amtsbatterie zum Teilnehmer fließenden Strom unmittelbar oder vermittels Elektromagneten angezogen und festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Anker (g) verbundenes zweites Schaltstück (k) die Spannung der Batterie (i) über einen zweiten Elektromagneten (u) und ein dem rufenden Teilnehmer zugeordnetes Stromschlußstück (I) an einen diesem Teilnehmer zugeordneten Schleifring (m) überträgt und je nach dem Stande des rotierenden Schaltarmes (n) des zweiten Schalters (x) durch diesen und ein berührtes, mit einer Leitung zu einer freien Beamtin verbundenes Stromschlußstück (p) über eine an dem Arbeitsplatz der gewählten Beamtin dem rufenden Teilnehmer zugeordnete Signallampe (q) und die Abfrageschlüssel (r) der gewählten Beamtin zum zweiten Batteriepol führt, wodurch auch der Elektromagnet (u) des zweiten Schalters (x) erregt und dessen Anker (n) ebenfalls festgehalten wird, bis durch Stöpselung der Klinke (d) der Teilnehmerleitung (α, b) durch die Beamtin der Strom im ersten Elektromagneten (h) und sofort auch im zweiten (u) unterbrochen wird, worauf die rotierenden Arme (g, n) der beiden Schalter (f, x) sofort ihre Drehung wieder aufnehmen und. sich einen folgenden Anruf aus irgendeiner Teilnehmerleitung aussuchen.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umlegung eines der Abfrageschlüssel (r) eines Arbeitsplatzes für sämtliche Anruflampen (q) sämtlicher, an das Amt angeschlossener Teilnehmer an diesem Arbeitsplatz der Zugang zum zweiten Batteriepol abgeschnitten wird und erst wieder hergestellt wird, wenn der umgelegte Schlüssel in die Ruf- oder Ruhestellung übergeht.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden in Benutzung befindlichen Arbeitsplatz durch Umlegen irgendeines Abfrageschlüssels (r) ein Registrierwerk (t) fort-' geschaltet wird, welches nach Ablauf einer gewissen Zeit ein Signal gibt, um zu verhindern, daß eine Beamtin durch zu langes
    Umlegen von Abfrageschlüsseln sich den Einlauf von Anrufen heimlich fernhalten kann.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Einlaufs eines zweiten Anrufs an einem Arbeitsplatz in der Zwischenzeit zwischen der Wahrnehmung des ersten und dem Abfragen dieses ersten Anrufs durch Umlegung des Abfrageschlüssels fr) für diesen der den zweiten Anruf vermittelnde Schalter (x) durch Unterbrechung der Erdverbindung für sämtliche Lampen (q) des beschäftigten Arbeitsplatzes wieder frei wird und sofort eine andere freie Beamtin für seinen Anruf sucht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT254412D Active DE254412C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE254412C true DE254412C (de)

Family

ID=512600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT254412D Active DE254412C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE254412C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE254412C (de)
DE143033C (de)
DE767836C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE868926C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen
DE623636C (de)
DE407476C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufbetrieb in Ortsfernsprechnetzen
DE684326C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE423134C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE250687C (de)
DE906117C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Speicherung von Anrufen in Fernaemtern
DE622206C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE404177C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE322219C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere mit halbselbsttaetigem Betriebe
DE310810C (de)
DE245432C (de)
DE433595C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE903470C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE333164C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE264024C (de)
DE1487948C3 (de)
DE141109C (de)
DE211737C (de)
DE966522C (de) Fernmeldeanlage mit Speicher, insbesondere Fernsprechanlage
DE156334C (de) Selbsttätiges Fernsprechvermittelungssystem
AT82307B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb.