DE582731C - Schaltungsanordnung fuer Fernaemter mit mehreren Bedienungsplaetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernaemter mit mehreren Bedienungsplaetzen

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DE582731C
DE582731C DEI39946D DEI0039946D DE582731C DE 582731 C DE582731 C DE 582731C DE I39946 D DEI39946 D DE I39946D DE I0039946 D DEI0039946 D DE I0039946D DE 582731 C DE582731 C DE 582731C
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circuit
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, insbesondere zur Herstellung von Fernverbindungen.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung derartiger Verbindungen besteht darin, daß die Beamtin eines Ortsamtes, welche von einem anrufenden Teilnehmer zur Herstellung einer Verbindung mit einem Teilnehmer in einem fernen Amt aufgefordnet wird, die anrufende Teilnehmerleitung mit dem Arbeitsplatz einer Beamtin in einem besonderen Fernamt verbindet, welche alle interurbanen Verbindungen abfertigt. Diese Beamtin, welche im allgemeinen Anmeldebeamtin genannt wird, schreibt auf einen Gesprächszettel sowohl die Nummer der anrufenden Teilnehmerleitung als auch die der verlangten Leitung sowie die Stadt auf, in der der gewünschte Teilnehmer zu erreichen ist. Nachdem die Anmeldebeamtin den anrufenden Teilnehmer aufgefordert hat, seinen Hörer aufzulegen, übermittelt sie den Gesprächszettel einer Beamtin (der yi-Fernbeamtin), welche zu den zur gewünschten Stadt verlaufenden Fernleitungen Zugang hat.
Die ^-Beamtin ruft nach Empfang des Gesprächszettels das Fernamt in der gewünschten Stadt, wo eine S-Fernbeamtin den Anruf entgegennimmt. Im Zusammenarbeiten mit der 5-Beamtin wird eine Sprechverbindung zwischen den beiden Fernämtern hergestellt und, nachdem sie die Nummer des gewünschten Teilnehmers von der ^-Beamtin erfahren hat, ruft die 5-Beamtin den gewünschten Teilnehmer über dessen Ortsamt an. Die yi-Beamtin wird dann benachrichtigt, daß der gewünschte Teilnehmer erreicht worden ist und daß er wartet, worauf die ^4-Beamtin den anrufenden Teilnehmer ruft und die Verbindung zwischen dem anrufenden und dem gewünschten Teilnehmer vollendet.
Bei diesem Verfahren wird viel Zeit verloren, und zwar erstens die Zeit zur Übermittlung des Gesprächszettels von der Anmeldebeamtin zur yi-Fernbeamtin, zweitens die Zeit, welche der Bote zur Auffindung einer freien yl-Fernbeamtin benötigt, und drittens die Zeit, welche von der J5-Beamtin zur Prüfung und Auswahl einer freien Fernbeamtin benötigt, falls die Verbindung zwischen den Fernämtern durch Anruf der 5-Beamtin über eine Verbindungsleitung hergestellt wird, während der Zeitverlust bei der Herstellung dieser Verbindung mittels Dienstleitungsbetrieb noch größer ist.
Es sind deshalb weiterhin bereits Schaltungsanordnungen für Fernämter ausgeführt worden, bei denen die ständige Übermittlung des Gesprächszettels dadurch vermieden wird, daß der Teilnehmer von einem Verteilerplatz
aus nach Angabe des gewünschten Ortes mittels Richtungstasten mit dem Platz einer freien ^-Beamtin, von dem aus die gewünschte Verkehrsrichtung zu erreichen ist, verbunden wird.
Sind an diesem yi-Platz mehrere Verkehrsrichtungen, unter denen sich die gewünschte befindet, zusammengefaßt, so muß der Teilnehmer die Angabe des Ortes gegenüber der ίο ^-Beamtin wiederholen und außerdem die Nummer des verlangten Teilnehmers und seine eigene Nummer hinzufügen. Wenn wegen der geringen Anzahl der Verbindungsleitungen für eine Verkehrsrichtung die obenerwähnte Zusammenfassung aus Gründen der Wirtschaftlichkeit für alle ^!-Plätze erforderlich ist, muß diese lästige Wiederholung der Ortsangabe stets erfolgen.
Die weiteren Nachteile der oben geschilderten Schaltungsanordnung sind aber noch schwerwiegender. Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer mit einem freien A-PIbXz, von dem aus die gewünschte Richtung erreicht werden kann, verbunden ist. In diesem Augenblick ist auch gerade die letzte für diese Verkehrsrichtung zur Verfügung stehende Verbindungsleitung noch frei. Die Beamtin bemerkt aber die an der belegten Meldeleitung aufleuchtende Anruf lampe nicht, sondern nimmt einen erst später einlaufenden Anruf entgegen, für den sie diese letzte noch freie Verbindungsleitung belegt. Nunmehr sind alle Verbindungsleitungen dieser Verkehrsrichtung besetzt und der Teilnehmer, dessen Anruf früher einlief, muß warten.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung, indem sie vorschlägt, vom Verteilerplatz aus mittels Richtungstasten o. dgl. nicht nur den A-YXzXz, an dem die Verbindungsleitungen für die gewünschte Verkehrsrichtung angeschlossen sind, in an sich bekannter Weise zu kennzeichnen und die anrufende Meldeleitung nach dem A-VhXz durchzuschalten, sondern auch gleichzeitig eine freie Verbindungsleitung der gewünschten Richtung herauszusuchen, zu belegen und mit der nach dem A-YIsXz durchgeschalteten anrufenden Leitung zu verbinden. Hierdurch wird zunächst vermieden, daß der Teilnehmer die Angabe des gewünschten Ortes wiederholen muß, sodann aber wird ihm sofort eine freie Verbindungsleitung zugeordnet, die ihm nicht mehr von anderer Seite entzogen werden kann.
Die Erfindung sei nun an Hand der Zeichnungen beschrieben, von denen Abb. ι ein Verbindungsschema darstellt, während die Abb. 2 eine Abänderung der Anordnung nach Abb. ι zeigt. Diese Abbildungen zeigen die in einem Fernamt benötigten Apparate und die Art und Weise, in der die verschiedenen Apparate zueinander anzuordnen sind. In den Zeichnungen sind keine ausführlichen Stromkreise gezeigt, da die zur Verwendung gelangenden Apparate an sich bekannt sind.
Die in Abb. ι dargestellte Fernvermittlungsanlage umfaßt mehrere Anmelde- oder Verteilerplätze DP, an denen die Verbindungsleitungen von den Ortsämtern endigen. Die Verbindungen werden selbsttätig mittels eines Anrufsuchers TP auf die Anmeldebeamtinnen verteilt. Schnurstromkreise an den Verteilerplätzen DP endigen an einem Ende in den Schaltarmen der Anrufsucher TF und am anderen Ende in den Schaltarmen von anderen Wählern mit freier Wahl PP, welche im folgenden Platzsucher genannt werden sollen. Ein dritter Satz von Wählern CP ist vorgesehen, in deren Schaltarme die zu einem entfernt gelegenen Fernamt führenden Fernleitungen TL endigen.
Die Verbindungsstromkreise am ^4-Fernbeamtinnenplatz AC endigen an einem Ende in den Kontaktbänken der Platzsucher PF und am anderen Ende im Vielfachfeld der Schnursucher CC. Ferner ist ein Relais Λ vorgesehen, welches mit den Kontaktbänken des Platzsuchers verbunden ist. Dieses Relais dient dazu, den Anlaßstromkreis der Schnursucher CF zu schließen und die Kontakte in der Schnursucher-Kontaktbank eines freien Verbindungsstromkreises der .^-Beamtin zu kennzeichnen.
An jedem Verteilerplatz DP ist ein Abfrageschalter LKi, 10J* welchem die Anmeldebeamtin ihren Abfrageapparat mit der vom Ortsamt ankommenden anrufenden Verbindungsleitung verbinden kann, und ferner eine Anzahl von Richtungstasten vorgesehen, und zwar ist je eine Taste für jede Richtung, in der Fernleitungen von dem Fernamt zu fernen Städten verlaufen.
Wenn ein Anruf von einem Ortsamt im Fernamt einläuft, werden die Anrufsucher TF zum Aufsuchen der anrufenden Leitung angelassen. Der Anruf sucher TF, welcher zuerst die anrufende Leitung belegt, wird stillgesetzt, während die übrigen in die Ruhestellung weiterlaufen. Die anrufende Leitung ist nun mit dem Verteilerplatz DP verbunden, auf dem selbsttätig eine Anruf lampe AL1 zum no Leuchten gebracht wird, um die Beamtin auf einen unerledigten Anruf aufmerksam zu machen. Die Beamtin des Verteilerplatzes verbindet ihren Abfrageapparat mit der anrufenden Leitung, beispielsweise mittels eines Abfrageschalters LK1, und fragt den anrufenden Teilnehmer nur nach den gewünschten Ort. Die Angabe seiner eigenen oder der gewünschten Nummer ist zu dieser Zeit nicht erforderlich. Nachdem die Beamtin den Namen des gewünschten Ortes erfahren hat, drückt sie eine die gewünschte
Richtung kennzeichnende Taste. Durch Drücken dieser Taste wird der Platzsucher PF zur Auswahl eines freien Schnurstromkreises AC einer freien Beamtin angelassen, welche die Verbindungen in der gewünschten Richtung abfertigt. Wenn der Platzsucher PF einen freien Schnurstromkreis einer freien ^-Fernbeamtin belegt, spricht ein Relais ST an und schließt über seinen linken Kontakt
ίο die Anlaßstromkreise derjenigen Schnursucher CF, welche den zu der gewünschten Stadt verlaufenden freien Leitungen zugeordnet sind. Der Schnursucher CF sucht darauf den durch den Platzsucher PF gewählten freien Schnurstromkreis am ^4-Platz. Das Relais ST schließt ferner über seinen rechten Kontakt einen Stromkreis, über den ein Prüfpotential an die Prüfkontakte des Schnursuchers CF angelegt wird, welcher zu dem von dem Platzsucher PF ausgewählten freien Schnurstromkreis des yi-Platzes gehört. Wenn also ein Anruf am A-VIzXz einläuft, wird die Fernleitung selbsttätig mit diesem Platz verbunden und diese Verbindung durch eine Lampe AL angezeigt. Die .^-Beamtin legt ihren Abfrageschalter LK um und fragt den anrufenden Teilnehmer, mit dem sie nun verbunden ist, nach seiner Nummer und nach der des gewünschten Teilnehmers. Darauf fordert die yi-Beamtin den anrufenden Teilnehmer guf, seinen Hörer aufzulegen, und sagt ihm, daß sie ihn wieder anrufen wird. Die yi-Beamtin erreicht dann den gewünschten Teilnehmer im fernen Amt in der übliehen Weise über die S-Fernbeamtin des fernen Amtes. Wenn der gewünschte Teilnehmer sich meldet, ruft die ^4-Beamtin den anrufenden Teilnehmer über den Prüfstromkreis CCj und nachdem sich der anrufende Teilnehmer gemeldet hat, vollendet sie die Verbindung in bekannter Weise über die Verbindungsleitung JL.
In Abb. 2 ist ein Schaltschema dargestellt, welches mit dem in Abb. 1 gezeigten mit der Ausnahme übereinstimmt, daß an Stelle einer Anmeldebeamtin ein geeignetes selbsttätiges Register bekannter Bauart vorgesehen ist. Dieses Schema kommt für Anrufe in Frage, welche von einem selbsttätigen Amt einlaufen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen von dem Fernamt abgehenden Richtungen im Fernsprechverzeichnis durch eine Auswahl Nummern, beispielsweise von 01 bis 00, gekennzeichnet. Ein lokaler Teilnehmer in dem selbsttätigen Amt hört, wenn er mit dem Fernamt verbunden ist, ein Amtszeichen. Er wählt darauf die beiden Ziffern, welche die gewünschte Richtung kennzeichnen. Der Platzsucher PF verbindet die Leitung von dem Ortsamt mit dem A-PIaXz für diese Richtung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernämter mit mehreren Bedienungsplätzen, denen abgehende Fernleitungen gruppenweise zugeteilt sind und die über Meldeleitungen mit Ortsämtern in der Weise verbunden werden können, daß von einem Ortsamt aus über Kennzeichnungseinrichtungen ein bestimmter Fernplatz unmittelbar an eine Meldeleitung angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Auswahl eines freien Verbindungsstromkreises des Fernplatzes auch eine freie Fernleitung in der gewünschten Richtung selbsttätig mit dem Verbindungsstromkreis zusammengeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungseinrichtungen einen Tastensatz am Verteilerplatz ' einer Anmeldebeamtin umfaßt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungseinrichtungen ein Kennzeichnungsregister (R) umfassen, welches durch über die Meldeleitung ausgesandteStromstöße eingestellt wird und je nach seiner Einstellung eine Gruppe von Verbindungsstromkreisen kennzeichnet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Schaltmittel (PF), welche die zu dem Fernplatz führende Meldeleitung auswählen, gleichzeitig einen Anreiz übermitteln, demzufolge eine der gewünschten Verkehrsrichtung zugeordnete Fernleitung mit dem ausgewählten Fernplatz (AC) verbunden wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem ausgewählten Verbindungsstromkreis zugeordnete Schalteinrichtungen (Relais ST) freien abgehenden Fernleitungen zugeordnete Anrufsucher (CF) anlassen und ferner den ausgewählten Verbindungsstromkreis in den Kontaktbänken dieser Anrufsucher kennzeichnen.
6. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, nachdem sie bis zur gewünschten Stelle durchverbunden worden ist, nach rückwärts zum anrufenden Teilnehmer über einen Prüfwähler (CC) vollendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI39946D 1929-01-05 1929-11-27 Schaltungsanordnung fuer Fernaemter mit mehreren Bedienungsplaetzen Expired DE582731C (de)

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