DE228348C - - Google Patents

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DE228348C
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DE
Germany
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saw
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saw blade
wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/08Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
    • B28D1/082Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws consisting of chain saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
^PATENTSCHRIFT
~~ Me 228348 KLASSE SOd. GRUPPE
ARRIGO GRIMALDI in LUCCA, Italien.
Sägeblatt für Steinsägen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1909 ab.
Es sind Steinsägen bekannt geworden, bei denen Zahnrädchen abwechselnd auf der rechten und auf der linken Seite des Gelenkbandes angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung hat Steinsägen dieser Art zum Gegenstand, welche aber aus einzelnen gelenkigen Gliedern bestehen, und das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in jedem Gelenkteil drei Löcher angeordnet sind, zwei Gelenklöcher und ein Loch, an welchem das Zahnrädchen seine Abstützung findet. Zwei dieser Löcher sind mit ringförmigen Umbördelungen versehen, von denen die eine zur Aufnahme des Zahnrädchens und die andere zur Aufnähme des folgenden Gelenkgliedes dient. Die Rädchen sind hierbei dicker als die Platte, so daß das Sägeblatt eine gleichmäßige, der doppelten Dicke, der Rädchen entsprechende Dicke aufweist und die unmittelbare Berührung der Platte mit der verarbeiteten Steinoberfläche verhütet wird.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Säge zur Darstellung gebracht, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Teil des Sägeblattes in Seitenansicht, während
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte der Säge nach den Linien A-B, C-D, E-F der Fig. 1 sind.
Das Sägeblatt besteht aus verschiedenen Plättchen 1 aus gestanztem Stahlblech, die je mit einem Zahnrädchen 2 versehen sind.
Zur Anbringung des Rädchens an jeder Platte ist ein Loch vorgesehen, dessen Rand einen hervorstehenden Ring 3 bildet, der als Nabe des Rädchens benutzt wird. Durch diesen Ring wird ein Zapfen 4 aus weichem 45
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Metall, z. B. Kupfer, hindurchgeführt, dessen Kopf auf der Seite des Rädchens vernietet und auf der anderen Seite flach abgefräst ist. Die Platte 1 trägt einen weiteren Ring 8, der ebenfalls durch den zurückgebogenen Rand eines Loches gebildet ist und mittels eines anderen Zapfens 5 zur Verbindung mit der folgenden Platte dient, welche an der entsprechenden Stelle ein einfaches Loch aufweist; jede Platte besitzt an einem Ende ein einfaches Loch sowie ein Loch mit ausgebördeltem Ring, auf dem das Rädchen angebracht wird, und am anderen Ende ein zweites Loch mit Ring, der in das einfache Loch der folgenden Platte gesteckt wird. Die Dicke des Rädchens ist ein wenig größer als die Dicke der Platte, und da die folgende Platte auf derselben Seite des vorhergehenden Rädchens aufliegt, so daß die aufeinanderfolgenden Rädchen abwechselnd auf der rechten und auf der linken Seite des Sägeblattes angebracht sind, so ist die Gesamtdicke des Sägeblattes genau das Doppelte der Dicke eines Rädchens, und ferner wird die unmittelbare Berührung der Platten mit der Steinoberfläche verhütet, was dazu beiträgt, eine größere Dauer der Säge zu sichern. Das Ende der Platte, welches ein Loch ohne Ring besitzt, trägt unten einen zurückgebogenen Rand 6, dessen Höhe der Dicke der vorhergehenden Platte entspricht. Am mittleren Teil, an welchem das Rädchen angebracht wird, erweitert sich die Platte, während ihr Rand 7 am oberen Teil gegen die Seite des Rädchens zurückgebogen ist, und zwar um eine Höhe, die der Dicke des Rädchens entspricht.
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Claims (2)

  1. Der Rand 6 dient dazu, das Sägeblatt gerade zu halten und dadurch zu verhindern, daß es sich in seiner Ebene nach innen biegt. Die hervorstehenden Segmente 7 dienen dagegen als Zähne zur Beförderung des Sägeblattes, wenn man die Säge als Bandsäge wirken läßt, wobei es auf die Scheiben 9 gewunden wird.
    Pa te ν τ-An Sprüche:
    i. Sägeblatt für Steinsägen, dadurch gekennzeichnet, daß an gleichartigen, gelenkig miteinander verbundenen Platten (1) abwechselnd auf der rechten und auf der linken Seite Zahnrädchen (2) angeordnet sind, wobei aus dem Material ausgebördelte Ringe (3 und 8) als Zapfen für die Rädchen (1) und für die Verbindung mit den anschließenden Platten dienen.
  2. 2. Platte für gelenkige Steinsägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an dem einen Ende einen Zahn (6) aufweist, dessen Höhe der Dicke der vorhergehenden Platte entspricht, zum Zweck, ein Einwärtsbiegen der Säge während des Arbeitens zu verhüten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE228348C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2912968A (en) * 1955-10-24 1959-11-17 Stihl Andreas Power saw chain for use on hard rock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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