DE227242C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE227242C DE227242C DENDAT227242D DE227242DA DE227242C DE 227242 C DE227242 C DE 227242C DE NDAT227242 D DENDAT227242 D DE NDAT227242D DE 227242D A DE227242D A DE 227242DA DE 227242 C DE227242 C DE 227242C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- landing
- aircraft
- anchor
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 10
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 10
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 10
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 2
- 210000003323 beak Anatomy 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/12—Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
- B64F1/14—Towers or masts for mooring airships or balloons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Κι 227242-KLASSE 77h. GRUPPE
HEINRICH STRIEFFLER in LANDAU3 Pfalz.
Vorrichtung zum Landen und Abfliegen von Luftfahrzeugen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Lande- und Abfliegevorrichtung für beliebig
geartete Luftfahrzeuge, mittels welcher bezweckt wird, letztere unabhängig von starken
Luftströmungen während oder nach Beendigung der Fahrt ohne alle oder mit nur sehr wenig
Hilfsmannschaften landen und abfliegen zu lassen.·
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen
ίο zwei entsprechend hohen und genügend weit
voneinander entfernten, ., an geeigneten Orten befindlichen Punkten _ein_ oder^,mehrere,,,.aus
Draht oder anderem Material bestehende Seile über dem Boden freischwebend gespannt werden,
an welchen das Luftfahrzeug landet oder abfliegt. Das Landen erfolgt entweder dadurch,
daß sich beim Überfliegen des Landeseiles vom Luftfahrzeug herabgelassene Anker während der Fahrt in das Landeseil einhängen,
oder aber dadurch, daß am Luftfahrzeug fest oder drehbar gelagerte Rollen beim Über-,
Unter- oder seitlichen Anfliegen des Luftfahrzeuges in das Landeseil eingehängt oder aufgesetzt
werden.
Das Abfliegen des Luftfahrzeuges erfolgt dadurch, daß. sich dessen Roll- oder Kupplungsvorrichtungen
vom Landeseil abheben oder auslösen, wenn das Luftfahrzeug, mittels der ersteren
auf dem Landeseil gleitend, eine entsprechende Geschwindigkeit erreicht hat.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Landevorrichtung nebst einigen
Ankervorrichtungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Landevorrichtung mit nahe dem Erdboden gespanntem Seil.
Fig. ι zeigt eine Landevorrichtung mit nahe dem Erdboden gespanntem Seil.
- Fig. 2 zeigt eine Lande vorrichtung mit hoch 40
45
über dem Boden gespanntem Seil zum Landen verschiedenartiger Luftfahrzeuge.
Fig. 3 zeigt das Aufsetzen eines Motorballons.
Fig. 4 zeigt einen Rollenanker in Ansicht.
Fig. 5 zeigt eine Ankervorrichtung für Flugmaschmen.
Fig. 6 zeigt eine Laufrollenvorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt die Stirnansicht hiervon.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen zwei
Punkten 1, 1 ein Seil 2 in geeigneter Höhe über dem Boden freischwebend gespannt. Die
Befestigungsständer 1, 1 können, wenn sie nur zum Landen für starre Motorluftschiffe bestimmt
sind, möglichst niedrig gehalten werden. Auf dem Landeseil 2 landet der Motorballon
3 dadurch, daß von ihm ein geeignet ausgebildeter Anker oder eine andere Kupplungsvorrichtung
8 zweckdienlich an einem Seil 6 herabgelassen wird, die das Luftfahrzeug über das gespannte Seil schleift, und welche
dabei am Landeseil 2 anhakt, wodurch das Luftfahrzeug verankert wird (Stellung A).
Das durchhängende Seil 2, das zwischen den zwei in beträchtlicher Entfernung voneinander
befindlichen Punkten frei gespannt ist, setzt einem seitlichen Zug dadurch einen elastischen
Widerstand entgegen, daß der Durchhang des Seiles sich in Richtung der Kraftwirkung einstellt
und die annähernd parabelförmige Durchhängung, durch das Eigengewicht hervorgebracht,
sich in eine von beiden Befestigungspunkten nach dem Kraftangriffspunkt gehende geradlinige Durchhängung verwandelt. Es wird
dadurch zur Vernichtung der Energie, welche in dem noch in Bewegung befindlichen Luft-
fahrzeug aufgespeichert ist, ein größerer Weg erzielt und somit ein stoßfreies Landen gewährleistet.
Übt das Luftfahrzeug 3 beispielsweise einen nach oben gerichteten Zug auf das Landeseil aus (Stellung B), so spannt es das
letztere, das hierdurch die gestrichelt angegebene Stellung einnimmt.
Gleichzeitig gleitet die mit Rollen versehene Kupplungsvorrichtung 8 auf dem Seil 2 entlang,
so daß auch jede Stoßwirkung in der Längsrichtung des Fangseiles während des Landens
des Luftfahrzeuges vermieden ist.
Ist das Landeseil ein über Leitrollen geführtes endloses Seil, so braucht die Kupplungsvorrichtung
keine Rolle zu besitzen, da das Seil in seiner Längsrichtung dann dem Zug nachgibt.
Für Flugmaschinen, z. B. Drachenflieger o. dgl., und für unstarre Motorballons müssen
die Punkte 1,1, zwischen welchen das Seil 2 gespannt ist, als über den Boden entsprechend
hochragende Ständer ausgeführt werden (Fig. 2), damit diese Luftfahrzeuge das Landeseil 2
unterfliegen oder seitlich anfliegen und an diesem sich mit geeigneten Vorrichtungen festkuppeln
können und die unstarren Ballons nach der Kupplung in geeigneter Höhe festgehalten
werden können.
In Fig. 2 ist beispielsweise links und in der Mitte eine Flugmaschine und rechts ein unstarrer
Motorballon dargestellt, die auf dem Seil 2 landen.
Die mittlere Flugmaschine fängt sich hierbei direkt auf dem Seil 2, während für die beiden
anderen Luftfahrzeuge Kupplungsvorrichtungen 8' vorgesehen sind, die sich dauernd auf
dem Seil 2 befinden, mit welchem die Luftfahrzeuge beim Landen verbunden werden.
Um. ein Abfliegen unterhalb des Landungsseiles in der Seilrichtung zu ermöglichen, kann das eine oder beide Enden des Landungsseiles 2 an quer zur Seilrichtung angeordneten Seilbrücken 9 befestigt sein, so daß das Luftfahrzeug zwischen den Ständern 9', 9' beim Landen oder Abfliegen hindurchfahren kann. Für unstarre Luftschiffe ist noch ein mittels Ständer i' nahe dem Boden gespanntes Hilfsseil 2' angebracht, so daß die Luftschiffe oben und unten gekuppelt werden können.
Um. ein Abfliegen unterhalb des Landungsseiles in der Seilrichtung zu ermöglichen, kann das eine oder beide Enden des Landungsseiles 2 an quer zur Seilrichtung angeordneten Seilbrücken 9 befestigt sein, so daß das Luftfahrzeug zwischen den Ständern 9', 9' beim Landen oder Abfliegen hindurchfahren kann. Für unstarre Luftschiffe ist noch ein mittels Ständer i' nahe dem Boden gespanntes Hilfsseil 2' angebracht, so daß die Luftschiffe oben und unten gekuppelt werden können.
Hierbei ist an der Kupplungsvorrichtung 8' ein Flaschenzug angebracht, mittels welchem
das Luftfahrzeug von Hilfsmannschaften hochgehoben und vor- oder rückwärts bewegt werden
kann.
Alle Arten von Luftfahrzeugen können auch dadurch an dem gespannten Seil landen, daß
sie mit Roll- oder Kupplungsvorrichtungen, die dauernd auf dem gespannten Seil geführt werden,
gekuppelt oder ausgelöst werden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Landeseil über den festen Boden gespannt
gedacht. Natürlich kann dieses aber auch über Wasserflächen auf und zwischen Dampfschiffen,
Flößen 0. dgl. angeordnet werden.
Desgleichen kann das Landeseil auch auf einer drehbaren, auf Gleisen 0. dgl. beweglichen
Eisen- oder Holzkonstruktion oder auf jahrbaren .,Wagen q. dgl. befestigt werden, so
daß es möglich ist, das Landeseil der Windrichtung entsprechend einzustellen, um ein schnelle- ·;
resTänden der T^uftlaTiFzeuge zu ermöglichen.
Um bei den Landevorrichtungen nach vorliegender Erfindung ein glattes Abwickeln des
Landungsvorganges zu erzielen, müssen die Luftfahrzeuge außer den bekannten Seilen,
Haken usw. mit entsprechend ausgestalteten Hilfsgeräten versehen sein.
In Fig. 4 ist beispielsweise die Ausführungsform eines Ankers dargestellt, der beim Landen
vom Luftfahrzeug herabgeworfen wird und sich selbsttätig mit dem Fangseil kuppelt.
Der Anker, der mit einem Seil 6 versehen ist, an welchem er nach dem Auswerfen herabhängt,
besteht aus dem Schaft 23, dessen unteres Ende zu einem oder mehreren schräg nach
oben stehenden Haken 24 ausgebildet ist. Das untere Schaftende ist derart ausgebildet, daß
es Rollen 4 aufnehmen kann, die dem Ankerinnern zu freiliegen. In ähnlicher Weise sind
am oberen Schaftende ebenfalls Rollen 4 gelagert. Federnde Bügel 24', ähnlich wie bei
Karabinerhaken, verhindern ein ungewolltes Aushängen des Ankers.
Das oberste Schaftende ist zu einem zweckmäßig zylindrischen Hals 25 ausgebildet, der
sich bei vollständig an das Luftfahrzeug herangezogenem Anker in an letzterem sitzende Befestigungsteile
26 einführt. Der Anker wird im Luftfahrzeug mitgeführt und ist mit seinem oberen Schaftende am Schleppseil befestigt.
Beim Landen des Luftfahrzeuges wird der Anker am Schleppseil herabgelassen.
Überfliegt nun das Luftfahrzeug das Landeseil, so schleift es den Anker dabei über dasselbe
hinweg, wobei sich derselbe mit einem der Fangschnäbel am Landeseil einhakt.
Für Flugmaschinen können außer einfachen Ankerhaken ganz besonders ausgebildete Ankervorrichtungen
verwendet werden, beispielsweise ein über der Tragfläche der Flugmaschine befestigter
Anker, dessen federnder Bügel 18, 18' (Fig. 5) so ausgebildet ist, daß sich der Anker
bei entsprechender Einstellung der Anschlagstifte 19 und 21 entweder nur einhängen oder
nur aushängen oder weder ein- noch aushängen kann.
Zu diesem Zweck ist an dem Sperrbügel 18 ein Arm 18', der mit einer Zugfeder o. dgl.
verbunden ist; der Arm 18' liegt bei Feststellung des Sperrbügels unbeweglich zwischen
zwei Anschlagstiften 19, 21, die durch ein geeignetes,
in der Zeichnung nicht dargestelltes,
selbsttätiges oder durch Drahtzug usw. vom Führersitz aus zu betätigendes Schaltwerk je
nach Erfordernis hineingeschoben oder herausgezogen werden können..
Die Wirkungsweise dieses Ankers ist folgende:
Beim Landen fährt die Flugmaschine (Fig. 2)
mit dem über der Tragfläche angebrachten Anker etwa in Seilhöhe. Durch Betätigung
des die Anschlagstifte 19, 21 bewegenden Schaltwerkes
wird der Anschlagstift 21 zurückgezogen, so daß sich der Sperrbügel 18 nach dem
Schaft 17 zu bewegen kann. Fliegt die Flugmaschine mit dem Anker gegen das Landeseil,
so legt sich dieses gegen den Bügel 18, drückt denselben gegen den Schaft 17 und fängt sich
in der Rolle 4. Ist dies geschehen, so schnellt der Bügel 18 durch die Feder 20 wieder in
. seine Ruhelage und verhindert ein nochmaliges Abkommen der Flugmaschine von dem Landeseil.
Der Stift 21 wird automatisch wieder in seine Lage hineingeschoben, und die gelandete
Flugmaschine gleitet auf der Rolle 4 weiter, bis sie nach Abstellen des Motors ihre
lebendige Kraft verloren hat.
Beim Abfliegen wird der Stift 19 durch das Schaltwerk zurückgezogen, so daß sich der
.Sperrbügel 18 vom Schaft 17 nach außen fortbewegen
und die geschlossene öse öffnen kann. Da die Flugmaschine beim Abfliegen seitlieh
gesteuert wird, also seitlich vom Seil abfliegt, so legt sich das Landeseil 2 gegen die
Innenseite der Sperrbügel, drückt diese nach auswärts, so daß der Haken geöffnet wird und
das Landeseil aus diesem heraustreten kann.
Da der Sperrbügel durch den Federzug in seine Ruhelage zurückschnellt, kann sich die Ankervorrichtung
nicht mehr von neuem in dem Seil fangen, wenn nicht Stift 21 vorher zurückgezogen
wird.
Eine andere Laufrollenvorrichtung zum Kuppeln und Vorwärtsgleiten auf dem Landeseil
zeigen die Fig. 6 und 7. Diese Laufrollenvorrichtung hat zwei Fangarme, welche unabhängig
voneinander auf und nieder geklappt werden können. Zwischen diesen Fangarmen ist eine Rolle 4 angeordnet. Unter der Rolle 4
befindet sich noch eine Hilfsrolle 11, welche
durch das an einem Achsenende befindliche Scharnier 12 drehbar gelagert ist. In zugeklapptem
Zustand wird das andere Achsenende 14 durch die Sperrklinke 15 festgestellt.
Die Wirkungsweise dieser Laufrollenkupplung ist folgende:
Zum Zweck der Landung fährt das Luftfahrzeug mit der Laufrollenkupplung gegen das
Landeseil, wobei die Hebelarme 10 als Fangarme dienen. Die untere Hilfsrolle, die bei
diesem Vorgang aufgeklappt ist, wird, nachdem sich die Rolle 4 auf das Landeseil aufgesetzt
hat, von Hand oder automatisch zügeklappt.
Wird die Laufrollenkupplung in horizontaler Richtung gegen das Landeseil geführt, so kann
der gegen das Landeseil zugekehrte, in diesem Falle hinderliche Fahgarm 10 hochgeklappt
werden.
Die Hilfsrolle 11 kann auch, ähnlich wie bei Geschützverschlüssen, in geeignet ausgebildeten
Führungen gelagert und in diesen in die Arbeitsstellung geschoben werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Landen und Abfliegen von Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß__zwKch.en„zwei_pd.er mehreren
^Punkten Seile gespannt sind, an welchen das Luftfahrzeug landet und an welchen
es abfliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Landeseil (2)
an einem oder an beiden Enden an quer zu seiner Spannrichtung angeordneten Seilbrücken
(9', 9, 9') befestigt ist, so daß die Luftfahrzeuge in der Seilrichtung abfliegen
können.
3. Luftfahrzeuganker für die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (23) als einfacher oder mehrfacher Karabinerhaken (24, 24') ausgebildet ist, in welchen Seilrollen (4) so
gelagert sind, daß das Seil (2) beim Landen und Abfliegen auf einer dieser Rollen gleiten
kann.
4. Luftfahrzeuganker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel
(18, 18') des Ankers durch entsprechende Einstellung der Anschlagstelle (19)
bzw. (21) entweder am Landeseil sich nur einhängen oder nur abhängen, oder aber
daß sich der Anker weder ein- noch abhängen läßt.
5. Laufrolle für die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in einem geeigneten Bügel gelagerte Laufrolle (4) mit zwei Fangarmen
(10, 10') versehen ist, welche beliebig unabhängig voneinander bewegt werden können,
wobei unter der Laufrolle (4) eine Hilfsrolle (11) derart gelagert ist, daß sie
an die Laufrolle (4) herangebracht oder von dieser entfernt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE227242C true DE227242C (de) |
Family
ID=487714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT227242D Active DE227242C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227242C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4468083A (en) * | 1981-12-17 | 1984-08-28 | Monster Cable Products, Inc. | Crimped banana-type electrical connector and method thereof |
-
0
- DE DENDAT227242D patent/DE227242C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4468083A (en) * | 1981-12-17 | 1984-08-28 | Monster Cable Products, Inc. | Crimped banana-type electrical connector and method thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702618C3 (de) | Armschutz für Flugzeugschleudersitze | |
DE102006040617A1 (de) | Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten | |
DE227242C (de) | ||
DE102006037982A1 (de) | Angetriebener Aerostat mit Seilführung | |
DE102010028216A1 (de) | Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen | |
DE102013221350A1 (de) | Ballonkransystem | |
DE227244C (de) | ||
DE922616C (de) | OEse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttaetig oeffnender Klinkeinrichtung | |
DE572318C (de) | Tauchboje fuer Schiffsbergungszwecke | |
DE932347C (de) | Flugzeug mit wenigstens einem Paar zum Rumpf feststellbaren Schlagfluegeln | |
DE398388C (de) | Drachen mit Einstellvorrichtung | |
DE391775C (de) | Steuervorrichtung fuer Laufkrane zum Einfahren in Weichen ohne bewegliche Weichenzungen | |
DE511972C (de) | Umlegbarer Ausleger fuer fahrbare Drehkrane | |
AT66537B (de) | Drachenflieger. | |
DE520589C (de) | Vorrichtung zur Erleichterung des Schliessens eines Wagenverdeckes | |
DE735110C (de) | Hemmvorrichtung fuer die Laufkatze von landwirtschaftlichen Aufzuegen | |
AT87919B (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Erfassen und Abwerfen von Gegenständen während des Fluges. | |
DE696736C (de) | Hubvorrichtung fuer Krane zum Aufnehmen von Fahrzeugen aus dem Wasser | |
DE244822C (de) | ||
DE313356C (de) | ||
DE568734C (de) | Kielstuetzenanordnung bei Davits, die auf schraeger Gleitbahn angeordnet sind | |
DE908533C (de) | Einscheibbare einteilige oder zweiteilige Bodentreppe | |
DE310378C (de) | ||
DE1181484B (de) | Vorrichtung zum Fischen mit Netz | |
AT202930B (de) | Laufkatze für landwirtschaftliche Aufzüge |