DE227242C - - Google Patents

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DE227242C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
    • B64F1/14Towers or masts for mooring airships or balloons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Κι 227242-KLASSE 77h. GRUPPE
HEINRICH STRIEFFLER in LANDAU3 Pfalz.
Vorrichtung zum Landen und Abfliegen von Luftfahrzeugen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1908 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Lande- und Abfliegevorrichtung für beliebig geartete Luftfahrzeuge, mittels welcher bezweckt wird, letztere unabhängig von starken Luftströmungen während oder nach Beendigung der Fahrt ohne alle oder mit nur sehr wenig Hilfsmannschaften landen und abfliegen zu lassen.·
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen
ίο zwei entsprechend hohen und genügend weit voneinander entfernten, ., an geeigneten Orten befindlichen Punkten _ein_ oder^,mehrere,,,.aus Draht oder anderem Material bestehende Seile über dem Boden freischwebend gespannt werden, an welchen das Luftfahrzeug landet oder abfliegt. Das Landen erfolgt entweder dadurch, daß sich beim Überfliegen des Landeseiles vom Luftfahrzeug herabgelassene Anker während der Fahrt in das Landeseil einhängen, oder aber dadurch, daß am Luftfahrzeug fest oder drehbar gelagerte Rollen beim Über-, Unter- oder seitlichen Anfliegen des Luftfahrzeuges in das Landeseil eingehängt oder aufgesetzt werden.
Das Abfliegen des Luftfahrzeuges erfolgt dadurch, daß. sich dessen Roll- oder Kupplungsvorrichtungen vom Landeseil abheben oder auslösen, wenn das Luftfahrzeug, mittels der ersteren auf dem Landeseil gleitend, eine entsprechende Geschwindigkeit erreicht hat.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Landevorrichtung nebst einigen Ankervorrichtungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Landevorrichtung mit nahe dem Erdboden gespanntem Seil.
- Fig. 2 zeigt eine Lande vorrichtung mit hoch 40
45
über dem Boden gespanntem Seil zum Landen verschiedenartiger Luftfahrzeuge.
Fig. 3 zeigt das Aufsetzen eines Motorballons.
Fig. 4 zeigt einen Rollenanker in Ansicht.
Fig. 5 zeigt eine Ankervorrichtung für Flugmaschmen.
Fig. 6 zeigt eine Laufrollenvorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt die Stirnansicht hiervon.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen zwei Punkten 1, 1 ein Seil 2 in geeigneter Höhe über dem Boden freischwebend gespannt. Die Befestigungsständer 1, 1 können, wenn sie nur zum Landen für starre Motorluftschiffe bestimmt sind, möglichst niedrig gehalten werden. Auf dem Landeseil 2 landet der Motorballon 3 dadurch, daß von ihm ein geeignet ausgebildeter Anker oder eine andere Kupplungsvorrichtung 8 zweckdienlich an einem Seil 6 herabgelassen wird, die das Luftfahrzeug über das gespannte Seil schleift, und welche dabei am Landeseil 2 anhakt, wodurch das Luftfahrzeug verankert wird (Stellung A).
Das durchhängende Seil 2, das zwischen den zwei in beträchtlicher Entfernung voneinander befindlichen Punkten frei gespannt ist, setzt einem seitlichen Zug dadurch einen elastischen Widerstand entgegen, daß der Durchhang des Seiles sich in Richtung der Kraftwirkung einstellt und die annähernd parabelförmige Durchhängung, durch das Eigengewicht hervorgebracht, sich in eine von beiden Befestigungspunkten nach dem Kraftangriffspunkt gehende geradlinige Durchhängung verwandelt. Es wird dadurch zur Vernichtung der Energie, welche in dem noch in Bewegung befindlichen Luft-
fahrzeug aufgespeichert ist, ein größerer Weg erzielt und somit ein stoßfreies Landen gewährleistet. Übt das Luftfahrzeug 3 beispielsweise einen nach oben gerichteten Zug auf das Landeseil aus (Stellung B), so spannt es das letztere, das hierdurch die gestrichelt angegebene Stellung einnimmt.
Gleichzeitig gleitet die mit Rollen versehene Kupplungsvorrichtung 8 auf dem Seil 2 entlang, so daß auch jede Stoßwirkung in der Längsrichtung des Fangseiles während des Landens des Luftfahrzeuges vermieden ist.
Ist das Landeseil ein über Leitrollen geführtes endloses Seil, so braucht die Kupplungsvorrichtung keine Rolle zu besitzen, da das Seil in seiner Längsrichtung dann dem Zug nachgibt.
Für Flugmaschinen, z. B. Drachenflieger o. dgl., und für unstarre Motorballons müssen die Punkte 1,1, zwischen welchen das Seil 2 gespannt ist, als über den Boden entsprechend hochragende Ständer ausgeführt werden (Fig. 2), damit diese Luftfahrzeuge das Landeseil 2 unterfliegen oder seitlich anfliegen und an diesem sich mit geeigneten Vorrichtungen festkuppeln können und die unstarren Ballons nach der Kupplung in geeigneter Höhe festgehalten werden können.
In Fig. 2 ist beispielsweise links und in der Mitte eine Flugmaschine und rechts ein unstarrer Motorballon dargestellt, die auf dem Seil 2 landen.
Die mittlere Flugmaschine fängt sich hierbei direkt auf dem Seil 2, während für die beiden anderen Luftfahrzeuge Kupplungsvorrichtungen 8' vorgesehen sind, die sich dauernd auf dem Seil 2 befinden, mit welchem die Luftfahrzeuge beim Landen verbunden werden.
Um. ein Abfliegen unterhalb des Landungsseiles in der Seilrichtung zu ermöglichen, kann das eine oder beide Enden des Landungsseiles 2 an quer zur Seilrichtung angeordneten Seilbrücken 9 befestigt sein, so daß das Luftfahrzeug zwischen den Ständern 9', 9' beim Landen oder Abfliegen hindurchfahren kann. Für unstarre Luftschiffe ist noch ein mittels Ständer i' nahe dem Boden gespanntes Hilfsseil 2' angebracht, so daß die Luftschiffe oben und unten gekuppelt werden können.
Hierbei ist an der Kupplungsvorrichtung 8' ein Flaschenzug angebracht, mittels welchem das Luftfahrzeug von Hilfsmannschaften hochgehoben und vor- oder rückwärts bewegt werden kann.
Alle Arten von Luftfahrzeugen können auch dadurch an dem gespannten Seil landen, daß sie mit Roll- oder Kupplungsvorrichtungen, die dauernd auf dem gespannten Seil geführt werden, gekuppelt oder ausgelöst werden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Landeseil über den festen Boden gespannt gedacht. Natürlich kann dieses aber auch über Wasserflächen auf und zwischen Dampfschiffen, Flößen 0. dgl. angeordnet werden.
Desgleichen kann das Landeseil auch auf einer drehbaren, auf Gleisen 0. dgl. beweglichen Eisen- oder Holzkonstruktion oder auf jahrbaren .,Wagen q. dgl. befestigt werden, so daß es möglich ist, das Landeseil der Windrichtung entsprechend einzustellen, um ein schnelle- ·; resTänden der T^uftlaTiFzeuge zu ermöglichen.
Um bei den Landevorrichtungen nach vorliegender Erfindung ein glattes Abwickeln des Landungsvorganges zu erzielen, müssen die Luftfahrzeuge außer den bekannten Seilen, Haken usw. mit entsprechend ausgestalteten Hilfsgeräten versehen sein.
In Fig. 4 ist beispielsweise die Ausführungsform eines Ankers dargestellt, der beim Landen vom Luftfahrzeug herabgeworfen wird und sich selbsttätig mit dem Fangseil kuppelt.
Der Anker, der mit einem Seil 6 versehen ist, an welchem er nach dem Auswerfen herabhängt, besteht aus dem Schaft 23, dessen unteres Ende zu einem oder mehreren schräg nach oben stehenden Haken 24 ausgebildet ist. Das untere Schaftende ist derart ausgebildet, daß es Rollen 4 aufnehmen kann, die dem Ankerinnern zu freiliegen. In ähnlicher Weise sind am oberen Schaftende ebenfalls Rollen 4 gelagert. Federnde Bügel 24', ähnlich wie bei Karabinerhaken, verhindern ein ungewolltes Aushängen des Ankers.
Das oberste Schaftende ist zu einem zweckmäßig zylindrischen Hals 25 ausgebildet, der sich bei vollständig an das Luftfahrzeug herangezogenem Anker in an letzterem sitzende Befestigungsteile 26 einführt. Der Anker wird im Luftfahrzeug mitgeführt und ist mit seinem oberen Schaftende am Schleppseil befestigt. Beim Landen des Luftfahrzeuges wird der Anker am Schleppseil herabgelassen.
Überfliegt nun das Luftfahrzeug das Landeseil, so schleift es den Anker dabei über dasselbe hinweg, wobei sich derselbe mit einem der Fangschnäbel am Landeseil einhakt.
Für Flugmaschinen können außer einfachen Ankerhaken ganz besonders ausgebildete Ankervorrichtungen verwendet werden, beispielsweise ein über der Tragfläche der Flugmaschine befestigter Anker, dessen federnder Bügel 18, 18' (Fig. 5) so ausgebildet ist, daß sich der Anker bei entsprechender Einstellung der Anschlagstifte 19 und 21 entweder nur einhängen oder nur aushängen oder weder ein- noch aushängen kann.
Zu diesem Zweck ist an dem Sperrbügel 18 ein Arm 18', der mit einer Zugfeder o. dgl. verbunden ist; der Arm 18' liegt bei Feststellung des Sperrbügels unbeweglich zwischen zwei Anschlagstiften 19, 21, die durch ein geeignetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes,
selbsttätiges oder durch Drahtzug usw. vom Führersitz aus zu betätigendes Schaltwerk je nach Erfordernis hineingeschoben oder herausgezogen werden können..
Die Wirkungsweise dieses Ankers ist folgende:
Beim Landen fährt die Flugmaschine (Fig. 2)
mit dem über der Tragfläche angebrachten Anker etwa in Seilhöhe. Durch Betätigung des die Anschlagstifte 19, 21 bewegenden Schaltwerkes wird der Anschlagstift 21 zurückgezogen, so daß sich der Sperrbügel 18 nach dem Schaft 17 zu bewegen kann. Fliegt die Flugmaschine mit dem Anker gegen das Landeseil, so legt sich dieses gegen den Bügel 18, drückt denselben gegen den Schaft 17 und fängt sich in der Rolle 4. Ist dies geschehen, so schnellt der Bügel 18 durch die Feder 20 wieder in
. seine Ruhelage und verhindert ein nochmaliges Abkommen der Flugmaschine von dem Landeseil. Der Stift 21 wird automatisch wieder in seine Lage hineingeschoben, und die gelandete Flugmaschine gleitet auf der Rolle 4 weiter, bis sie nach Abstellen des Motors ihre lebendige Kraft verloren hat.
Beim Abfliegen wird der Stift 19 durch das Schaltwerk zurückgezogen, so daß sich der .Sperrbügel 18 vom Schaft 17 nach außen fortbewegen und die geschlossene öse öffnen kann. Da die Flugmaschine beim Abfliegen seitlieh gesteuert wird, also seitlich vom Seil abfliegt, so legt sich das Landeseil 2 gegen die Innenseite der Sperrbügel, drückt diese nach auswärts, so daß der Haken geöffnet wird und das Landeseil aus diesem heraustreten kann.
Da der Sperrbügel durch den Federzug in seine Ruhelage zurückschnellt, kann sich die Ankervorrichtung nicht mehr von neuem in dem Seil fangen, wenn nicht Stift 21 vorher zurückgezogen wird.
Eine andere Laufrollenvorrichtung zum Kuppeln und Vorwärtsgleiten auf dem Landeseil zeigen die Fig. 6 und 7. Diese Laufrollenvorrichtung hat zwei Fangarme, welche unabhängig voneinander auf und nieder geklappt werden können. Zwischen diesen Fangarmen ist eine Rolle 4 angeordnet. Unter der Rolle 4 befindet sich noch eine Hilfsrolle 11, welche durch das an einem Achsenende befindliche Scharnier 12 drehbar gelagert ist. In zugeklapptem Zustand wird das andere Achsenende 14 durch die Sperrklinke 15 festgestellt. Die Wirkungsweise dieser Laufrollenkupplung ist folgende:
Zum Zweck der Landung fährt das Luftfahrzeug mit der Laufrollenkupplung gegen das Landeseil, wobei die Hebelarme 10 als Fangarme dienen. Die untere Hilfsrolle, die bei diesem Vorgang aufgeklappt ist, wird, nachdem sich die Rolle 4 auf das Landeseil aufgesetzt hat, von Hand oder automatisch zügeklappt.
Wird die Laufrollenkupplung in horizontaler Richtung gegen das Landeseil geführt, so kann der gegen das Landeseil zugekehrte, in diesem Falle hinderliche Fahgarm 10 hochgeklappt werden.
Die Hilfsrolle 11 kann auch, ähnlich wie bei Geschützverschlüssen, in geeignet ausgebildeten Führungen gelagert und in diesen in die Arbeitsstellung geschoben werden.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Landen und Abfliegen von Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß__zwKch.en„zwei_pd.er mehreren ^Punkten Seile gespannt sind, an welchen das Luftfahrzeug landet und an welchen es abfliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Landeseil (2) an einem oder an beiden Enden an quer zu seiner Spannrichtung angeordneten Seilbrücken (9', 9, 9') befestigt ist, so daß die Luftfahrzeuge in der Seilrichtung abfliegen können.
3. Luftfahrzeuganker für die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (23) als einfacher oder mehrfacher Karabinerhaken (24, 24') ausgebildet ist, in welchen Seilrollen (4) so gelagert sind, daß das Seil (2) beim Landen und Abfliegen auf einer dieser Rollen gleiten kann.
4. Luftfahrzeuganker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (18, 18') des Ankers durch entsprechende Einstellung der Anschlagstelle (19) bzw. (21) entweder am Landeseil sich nur einhängen oder nur abhängen, oder aber daß sich der Anker weder ein- noch abhängen läßt.
5. Laufrolle für die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem geeigneten Bügel gelagerte Laufrolle (4) mit zwei Fangarmen (10, 10') versehen ist, welche beliebig unabhängig voneinander bewegt werden können, wobei unter der Laufrolle (4) eine Hilfsrolle (11) derart gelagert ist, daß sie an die Laufrolle (4) herangebracht oder von dieser entfernt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468083A (en) * 1981-12-17 1984-08-28 Monster Cable Products, Inc. Crimped banana-type electrical connector and method thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468083A (en) * 1981-12-17 1984-08-28 Monster Cable Products, Inc. Crimped banana-type electrical connector and method thereof

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