DE227084C - - Google Patents

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DE227084C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 227084 KLASSE 81 e. GRUPPE /lip 4
I- ff/
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherstellung von Arbeitsgefäßen, z. B. Extraktionsgefäßen jeder Art, die mit feuergefährlichen Flüssigkeiten arbeiten, z. B. der in der S chemischen Industrie gebräuchlichen Extraktionsapparate zur Entfettung von Palmkernen, Knochen u. dgl., der Waschgefäße in chemischen Wäschereibetrieben usw.
Bei dem Betriebe derartiger Extraktions-
apparate kommt es darauf an, im Innern des Extraktionsgefäßes die Bildung explosibler Gasgemische zu verhüten, die durch Zutritt von Luft zu den Dämpfen der Lösungsflüssigkeit entstehen. Man hat daher bereits vorgeschlagen, den Extraktionsvorgang unter einer Schutzschicht von nichtoxydierenden Gasen durchzuführen, die in das Extraktionsgefäß eingeleitet werden. Der erstrebte Zweck läßt sich indessen nicht erreichen, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen sind, die unter allen Umständen das Vorhandensein von nichtoxydierendem Schutzgas in dem Extraktionsgefäße während des Extraktions- oder Waschvorganges sichern.
Nach der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die bei dem Betriebe des Arbeitsgefäßes nacheinander in bestimmter Reihen- und Zeitfolge vorzunehmenden Arbeitsvorgänge einzeln oder zusammen mit dem die Zuführung des nichtoxydierenden Schutzgases regelnden Absperrorgan in betriebsmäßige Abhängigkeit gebracht werden. Diese Arbeitsvorgänge bestehen
i.. in dem Öffnen und Schließen des Verschlußorgans (Deckel, Schieber o. dgl.) des Extraktionsgefäßes,
.2. in dem Öffnen und Schließen des Abschlußcrgans für das Schutzgas,
3. in dem Öffnen und Schließen des Abschlußorgans für die Lösungsflüssigkeit und
4. in der In- und Außerbetriebsetzung des' Rührwerkes der Maschine, wenn ein solches vorhanden ist.
Hiernach sind der Verschlußdeckel des Extraktionsgefäßes, das Abschlußorgan für das feuergefährliche Lösungsmittel und gegebenenfalls die Antriebsvorrichtung für das Rührwerk einzeln oder zusammen mit dem Abschlußorgan für das Schutzgas in betriebsmäßige Verbin- ■ dung zu bringen. Dies kann nach der Erfindung entweder durch zwangläufige oder kraftschlüssige Verbindung oder aber durch gegenseitige Verriegelung der betreffenden Maschinenteile geschehen.
Die in Betracht kommenden Maschinenteile können zur Erzielung der denkbar größten Betriebssicherheit sämtlich untereinander in betriebsmäßige Abhängigkeit gebracht werden; jedoch genügt es in vielen Fällen für den praktischen Betrieb zur Sicherstellung des Extraktionsgefäßes, daß das Abschlußorgan für das Schutzgas nur mit einem der zum Betriebe des Apparates erforderlichen Bewegungsorgane in solcher Weise zusammenwirkt, daß das Vorhandensein von Schutzgas in dem Extraktions-'
gefäße während des Arbeitsvorganges gesichert ist.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die schematisch dargestellte Ansicht eines Extraktionsapparates, bei dem sämtliche zum Betriebe des Apparates nötigen Arbeitsvorgänge mit dem Abschlußorgan der ίο Schutzgasleitung in betriebsmäßige Abhängig-. keit gebracht sind.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht des oberen Teiles der Einrichtung nach Fig. r.
Fig. 3 bis 5 sind Einzelansichten der schematisch dargestellten Antriebsvorrichtungen für das Abschlußorgan des Schutzgases, den Verschlußdeckel des Extraktionsgefäßes und das Abschlußorgan des Lösungsmittels.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines Extraktionsapparates, bei dem der Verschlußdeckel des Extraktionsgefäßes mit dem Abschlußorgan der Schutzgasleitung zwangläufig verbunden ist. Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Apparates mit gegenseitiger Verriegelung der Abschlußorgane für das Schutzgas und das Lösungsmittel. .
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht eines Apparates, bei dem der Antrieb des Rührwerkes mit einer durch den Antrieb des Schutzgaszuflußorgans beeinflußten Sperrvorrichtung zusammenwirkt.
Bei dem durch Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Extraktionsapparat ist das Extraktionsgefäß. 1, das durch einen um eine Achse 2 drehbaren Deckel 3 abschließbar ist, mit der seitlich angeschlossenen Schutzgasleitung 4, der Leitung 5 zur Zuführung des feuergefährlichen Lösungsmittels und der durch ein Absperrorgan 6 abschließbaren Abflußleitung 7 versehen." In die Schutzgasleitung 4 ist das Abschlußorgan . 8 und in die Leitung 5 das Abschlußorgan 9 eingeschaltet.
Im Innern des Gefäßes 1 ist ein Rührwerk 10 angeordnet, dessen Welle 11 abgedichtet durch die Decke 12 des Gefäßes hindurchgeführt und durch das Kegelradgetriebe 13 mit der Welle 14 verbunden ist. Auf dieser sitzt eine Riemenscheibe 15, deren Riemen 16 über die Riemenscheibe 17 der Transmissionswelle 18 geführt ist. Diese trägt eine zweite Riemenscheibe ig, die durch den Riemen 20 mit der Riemen-. scheibe 21 der Hauptantriebs welle 22 in Verbindung steht.
Auf der Welle 22 sitzen drei Antriebsscheiben 23, 24, 25 für das Abschlußorgan 8 der Schutzgasleitung' 4 bzw. den Verschluß deckel 3 des Extraktionsgefäßes 1 bzw. für das Abschlußorgan 9 der Leitung 5 für das feuergefährliche . Lösungsmittel.
Die Antriebsscheibe 23 ist mit einer Kurvenschlitzführung 26 versehen, in welcher der Führungsstift 27 gleitet. Dieser sitzt an dem oberen, gabelförmigen Ende 28 einer Stange 29, die in Lagern 30, 31 (Fig. 1 und 3) geführt ist, und deren unteres gekröpftes Ende 32 mit einer an dem Abschlußorgan 8 sitzenden Füh-. rungsschleife 33 in Eingriff steht.
Die Antriebsscheibe 24 ist mit einer Kurvenschlitzführung 34 (Fig. ι und 4) versehen, in welcher der Führungsstift 35 gleitet. Dieser sitzt an dem oberen gabelförmigen Ende 36 einer Stange 37, die in Lagern 38, 39 geführt ist, und deren unteres gekröpftes Ende 40 in eine Schlitzführung 41 auf der Oberseite des Verschlußdeckels 3 eingreift.
Die Antriebsscheibe 25 (Fig. 1 und 5) ist mit einer Kurvenschlitzführung 42 versehen, in welche der Führungsstift 43 eingreift, der an dem oberen gabelförmigen Ende 44 einer Stange 45 sitzt. Diese ist in Lagern 46, 47 geführt und greift mit ihrem unteren gekröpften Ende 48 in eine an dem Abschlußorgan 9 der Leitung 5 befestigte Führungsschleife 49 ein.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die ■für den Betireb des Extraktionsapparates not- 85 wendigen Arbeitsvorgänge der Öffnung und Schließung des Deckels 3, der öffnung und Schließung der Abschlußorgane 8 und 9 sowie der In- und Außerbetriebsetzung des Rührwerkes 10 sämtlich von der Bewegung der Antriebswelle 22 beherrscht werden.
Die Einrichtung ist bei der dargestellten Ausführungsform des Apparates so getroffen, daß infolge der Lage und Gestaltung der Kurvenschlitze 26, 34 und 42 der Scheiben 23, 24, 25 und ihrer Verbindung mit den Stangen 29, 37 und 45 das Abschlußorgan 8 der Schutzgasleitung 4 gegenüber den übrigen Antriebsorganen eine gewisse Voreilung besitzt, wodurch erzielt wird, daß bei geöffnetem Verschlußdeckel 3 und bei geschlossenem Abschlußorgan 9 für das Lösungsmittel durch das teilweise oder ganz geöffnete Abschlußorgan 8 Schutzgas aus der Leitung 4 in das Gefäß 1 übertritt und die hierin befindliche Luft austreibt. Nach einem gewissen, .durch die Praxis bestimmten Zeiträume erfolgt dann durch den Antrieb der Scheibe 24 und der Stange 37 die Schließung des Deckels 3 und darauf durch den Antrieb der Scheibe 25 und der Stange 45 die Öffnung des Abschlußorgans 9 und damit die Einführung des feuergefährlichen Lösungsmittels durch die Leitung 5 in das Extraktionsgefäß 1.
Die Kurvenschlitzführungen 26, 34, 42 der Scheiben 23, 24, 25 sind so gestaltet und angeordnet, daß während des Extraktions- oder Waschvorganges der Deckel 3 geschlossen bleibt und das Abschlußorgan 9 für das-Lösungsmittel sich nach einiger Zeit schließt, während das Abschlußorgan 8 für das Schutzgas während eines längeren Teiles des Arbeitsvorganges geöffnet bleibt. ■ . . .
Nach Vollendung des Extraktions- oder Waschvorganges, d. h. bei der Stellung der Arbeitsteile gemäß Fig. ι wird der Antrieb der Maschine von Hand oder selbsttätig unterbrachen. Das Extraktions- oder Waschgut wird dann durch den geöffneten Deckel 3 herausgenommen und der Arbeitsvorgang von neuem begonnen.
Die Einrichtung kann hierbei so getroffen sein, daß vor Herausnahme des Gutes aus dem Extraktionsgefäß 1 das hierin befindliche feuergefährliche Lösungsmittel, durch Wärmezufuhr verdampft wird, oder es kann das Lösungsmittel" durch die Leitung 7 nach öffnung des Abflußorgans 6 vor Herausnahme des Gutes entfernt werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eines Extraktionsapparates ist die Zuleitung des Schutzgases durch die mit dem Abschlußorgan 8 versehene Leitung 4 nur von der öffnung und Schließung des Verschlußdeckels 3 des Extraktionsgefäßes 1 abhängig gemacht, indem die Achse des Abschlußorgans 8 durch ein Gestänge 50, 51 mit dem Deckel 3 zwangläufig verbunden ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei der Schließung des Deckels 3 das Abschlußorgan 8 geöffnet ist, während es sich bei Überführung des Deckels in die mit gestrichelten Linien dargestellte Offenlage selbsttätig schließt.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der
- Einrichtung, bei welcher die Zuführung der feuergefährlichen Lösungsflüssigkeit durch die Leitung 5 in das Extraktionsgefäß 1 von der Schutzgaszuführung durch gegenseitige Verriegelung der Abschlußorgane 8 und 9 abhängig gemacht ist. Zu diesem Zwecke sind die Handräder 52 bzw. 53 der als .Niederschraubventile ausgebildeten Abschlußorgane 8 bzw. 9 derartig angeordnet, daß das Handrad 53 zwecks Öffnung des Ventils 9 nicht eher gedreht werden kann, als bis das Ventil 8 durch Hochschrauben seiner Spindel mittels des Handrades 52 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Offenlage überführt ist. Durch die gegenseitige Verriegelung der Abschlußorgane 8 und 9 wird demnach erreicht, daß die feuergefährliche Lösungsflüssigkeit erst dann in das Extraktionsgefäß ι übertreten kann, wenn dessen Innenraum durch Öffnung des Ventils 8 mit Schutzgas gefüllt ist. '
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Anordnung so getroffen, . daß die Schutzgaszuführung von dem Antrieb des in dem Extraktionsgefäße 1 befindlichen Rührwerkes 10 abhängig gemacht ist.
Auf der Decke 12 des Gefäßes 1 ist in einem Bocke 54 ein hakenförmiges Sperrglied 55 um die Achse 56 drehbar gelagert, die mit einem Lenker 57 verbunden ist. Das freie Ende 58 des Lenkers liegt zwischen zwei Anschlägen 5.9 der Spindel 60 des Ventils 8 der Schutzgasleitung 4. Durch Drehung des Handrades 61 wird das Ventil 8 geöffnet und geschlossen. In der auf der Zeichnung dargestellten Schließlage des Ventils 8 greift der Sperrhaken 55 in die Riemenscheibe 15 der Antriebswelle 1-1 des Rührwerkes 10 derartig ein, daß er eine Drehung dieser Welle verhindert. Sobald jedoch das Ventil 8 durch Hochschrauben'der Spindel 60 mittels des Handrades 61 geöffnet wird, kcmmt der durch den unteren Anschlag 59 der Spindel 60 mitgenom-. mene Lenker 57 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage und bringt den Sperrhaken 55 mit der Riemenscheibe 15 außer Eingriff, die nunmehr das Rührwerk 10 in Drehung versetzen kann.
Bei den in Fig. 6 bis 8 dargestellten Apparaten ist an die Decke 12 des Gefäßes 1 eine durch einen Hahn 62 o. dgl. abs'perrbare Leitung 63 angeschlossen, die zu einem Kondensator führt, in dem das durch Wärmezufuhr, z. B. durch Einleitung heißen Schutzgases, verdampfte Lösungsmittel verflüssigt wird.
Natürlich ist die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsformen der Einrichtung nicht beschränkt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zur Sicherstellung von mit feuergefährlichen Flüssigkeiten arbeitenden Arbeitsgefäßen, z. B. Extraktionsgefäßen, bei welcher in das Extraktionsgefäß ein nichtoxydierendes Schutzgas eingeführt wird, ■ dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (3) des Extraktionsgefäßes , (1), das Abschlußorgan (9) der Leitung (5) für die feuergefährliche Lösungsflüssigkeit und die Antriebsvorrichtung (11, 13, 14, 15) des Rührwerkes (10) einzeln oder zusammen mit dem Abschlußorgan (8) der Schutzgasleitung
(4) durch zwangläufige oder kraftschlüssige Verbindung oder durch gegenseitige Verriegelung in solche betriebsmäßige Abhängigkeit untereinander gebracht werden, daß die Einleitung des Schutzgases während des Extraktionsvorganges gesichert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß.der Verschlußdeckel (3) des Gefäßes (1) durch ein Gestänge (50, 51) o. dgl. in solcher Weise mit dem- Abschlußorgan (8) der Schutzgasleitung (4) gekuppelt ist, daß die Zuführung und Absperrung des Schutzgases durch die Bewegung des Deckels
(3) geregelt wird (Fig. 6). .115
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (52) des Abschlußorgans (8) der Schutzgasleitung (4) die Antriebsvorrichtung (53) des Abschlußorgans (9) der Leitung (5) für die feuergefährliche Lösungsflüssigkeit in solcher Weise verriegelt, daß die Lösungsflüssigkeit
nicht eher in das Extraktionsgefäß (i) eingeleitet werden kann, als bis die Schutzgasleitung (4) geöffnet ist. ,
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Antriebsvorrichtung (6τ) des Abschlußorgans (8) der Schutzgasleitung (4) beeinflußte, mit der Antriebsvorrichtung (11, 13, 14, 15) des Rührwerkes (10) zusammenwirkende Sperrvorrichtung (55, 57), die das Rührwerk erst nach erfolgter Öffnung der vSchutzgasleitung freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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