DE2616501A1 - Geraet zur automatischen zufuehrung von proben zu einem analysengeraet - Google Patents

Geraet zur automatischen zufuehrung von proben zu einem analysengeraet

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DE2616501A1
DE2616501A1 DE19762616501 DE2616501A DE2616501A1 DE 2616501 A1 DE2616501 A1 DE 2616501A1 DE 19762616501 DE19762616501 DE 19762616501 DE 2616501 A DE2616501 A DE 2616501A DE 2616501 A1 DE2616501 A1 DE 2616501A1
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Description

  • Gerät zur automatischen Zuführung von Proben zu einem Analysen-
  • gerät Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung P 25 o7 26o.o) Das Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 25 o7 26o.o) betrifft ein Verfahren zur Probenaufgabe bei der flammenlosen Atomabsorptions-Spektroskopie, bei welchem eine Probe mittels eines rohrförmigen Teils (Dosierrüssels) aus einem Probenbehälter angesaugt und anschließend der rohrförmige Teil zu einer Atomisierungsvorrichtung bewegt und die angesaugte Probe in diese abgegeben wird. Das Verfahren nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen rohrförmigen Teiles zum aufeinanderfolgenden Aufgeben mehrerer Proben zwischen den Ansaug- und Abgabe zyklen verschiedener Proben jeweils ein Spülvorgang eingeschaltet ist, bei dem eine Spülflüssigkeit durch den rohrförmigen Teil abgegeben wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach dem Hauptpatent ein Gerät vorgesehen, enthaltend: einen Drehtisch mit einem Kranz von Probengefäßen und einem Kranz von Gesperrezähnen, eine zwischen zwei Endstellungen gegenüber einer Grundplatte verschwenkbare Tragplatte, auf welcher der Drehtisch gelagert ist, eine an der Grundplatte gelagerte, mit dem Kranz von Gesperrezähnen zusammenwirkende Gesperreklinke, durch welche der Drehtisch bei einer Hin- und Herbewegung der Tragplatte fortschaltbar ist, ein Abfallgefäß, das auf der Tragplatte neben dem Drehtisch angeordnet ist, einen Dosierrüssel mit einem abgewinkelten Ende, der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung um eine Achse verschwenkbar ist, die senkrecht zu der von dem Dosierrüssel und dem abgewinkelten Ende gebildeten Ebene liegt, und der bei dieser Schwenkbewegung um seine Längsache um 180° verdrehbar ist, wobei das abgewinkelte Ende des Dosierrüssels in der ersten Stellung bei der ersten Endstellung der Tragplatte in ein Proben gefäß und bei der zweiten Endstellung der Tragplatte in das Abfallgefäß eintaucht, Antriebsmittel zum aufeinander abgestimmten Antreiben des Dosierrüssels, der Tragplatte und des Drehtisches und Pumpenmittel, die mit dem Dosierrüssel sowie einem Spülflüssigkeitsbehälter verbunden sind, wobei der Dosierrüssel in seiner ersten Stellung Probe aus einem Probengefäß ansaugt, unter Drehung um 180 um seine Längsache in seine zweite Stellung verschwenkt wird und dort die Probe in das Analysengerät abgibt, während gleichzeitig die Tragplatte bis in die zweite Endstellung verschwenkt wird, anschließend der Dosierrüssel in die erste Stellung zurückgeschwenkt wird und Probenreste zusammen mit Spülflüssigkeit in den Abfallbehälter abgibt und schließlich nach Rückschwenken der Tragplatte in die erste Endstellung und gegebenenfalls Fortschalten des Drehtisches zum Ansaugen der nächsten Probe wieder in ein Probengefäß eintaucht.
  • Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Gerät sind zum Antrieb des Drehtisches und des Dosierrüssels zwei getrennte Antriebsmotore vorgesehen. Das stellt nicht nur für sich einen zusätzlichen Aufwand dar, sondern bedingt zusätzlich auch noch eine Steuervorrichtung zum genau synchronisierten Ansteuern der beiden Motore.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Gerätes zur Durchführung des im Hauptpatent ......,. (Patentanmeldung P 25 o7 26o.o) beschriebenen Verfahrens zu vereinfachen, wobei eine genaue Synchronisierung der einzelnen Bewegungsabläufe des Gerätes gewährleistet Bt Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebsmittel einen einzigen Antriebsmotor aufweisen, durch welchen der Dosierrüssel verschwenkbar ist, und daß die Schwenkbewegung der Tragplatte von der Bewegung des Dosierrüssels über eine umschaltbare Nockenanordnung einleitbar ist.
  • Es ist somit für das Gerät nur ein einziger Antriebsmotor erforderlich, der zur Einleitung eines Probenaufgabevorganges angesteuert werden muß. Von diesem einzigen Antriebsmotor, der direkt die Verschwenkung des Dosierrüssels bewirkt, wird die Schwenkbewegung der Tragplatte abgeleitet. Dies geschieht über eine umschaltbare Nockenanordnung, wodurch die Umschaltung der Nockenanordnung bewirkt, daß die Tragplatte im richtigen Arbeitszyklus einmal gegen den einen und einmal gegen den anderen Anschlag verschwenkt wird.
  • Vorteilhafterweise wird dies dadurch erreicht, daß mit dem Dosierrüssel ein hin- und herbeweglicher Schieber, der einen Mitnehmer aufweist, gekoppelt ist, daß an der Tragplatte ein Nockenteil zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlag schwenkbar gelagert ist und dieser Nockenteil zwei Schrägflächen aufweist, die in bezug auf die Bahn des Mitnehmers gegensinnig zueinander geneigt sind und von denen in jeder Endstellung eine in dieser Bahn liegt, wobei der Mitnehmer bei Bewegung des Dosierrüssels in seine zweite Stellung an der jeweiligen Schrägfläche angreift und eine Verschwenkung der Tragplatte bewirkt, und daß Umschaltmittel vorgesehen sind, durch welche der Nockenteil in jeder Endstellung der Tragplatte in eine Stellung umschaltbar ist, in welcher sich diejenige Schrägfläche in der Bahn des Mitnehmers befindet, über welche die Tragplatte in ihre jeweils andere Endstellung verschwenkbar ist.
  • Die Umschaltmittel können von einem Paar von Blattfedern gebildet werden, die an der Grundplatte eingebracht sind, wobei ein Ansatz des Nockenteils in jeder Anschlagstellung der Tragplatte an jeweils einer dieser Blattfedern unter Durchbiegung derselben zur Anlage kommt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Analysengerät eine Graphitrohrküvette zur Atomisierung der Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie ist, die ein Graphitrohr und einen das Graphitrohr umgebenden Mantel mit einer Probenaufgabeöffnung aufweist, welche letztere durch einen Deckel verschließbar ist, daß der Deckel mit einem schwenkbaren Betätigungshebel gekoppelt ist, der unter dem Einfluß einer in Schließrichtung des Deckels wirksamen Feder steht, und daß der Dosierrüssel bei seiner Bewegung in seine zweite Stellung an dem Betätigungshebel zur Anlage kommt und über diesen den Deckel aufdrückt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein nach der Erfindung ausgebildetes Gerät.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den Antriebsmotor mit dem verschwenkbaren Dosierrüssel.
  • Fig. 3 zeigt den Schieber, der durch die Schwenkbewegung des Dosierrüssels betätigbar ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Endansicht einer Graphitrohrküvette mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Gerät.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung den Verschluß der Graphitrohrküvette in Schließstellung.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den Verschluß in geöffneter Stellung.
  • An einer Grundplatte 1o ist eine Tragplatte 12 um einen Lagerzapfen 14 schwenkbar gelagert. Auf der Tragplatte 12 ist ein Drehtisch 16 um eine Achse 18 drehbar gelagert. Der Drehtisch 16 trägt einen Kranz von Probengefäßen 20. Mit dem Drehtisch ist (unterhalb der Tragplatte 12) ein Gesperrerad 22 mit einem Kranz von Gesperrezähnen 24 verbunden. Die Gesperrezähne 24 wirken mit einer Gesperreklinke 26 zusammen, die um eine Achse 28 schwenkbar an der Grundplatte 10 gelagert ist und unter dem Einfluß einer Zugfeder 30 steht, welche die Gesperreklinke 26 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken und in Eingriff mit den Gesperrezähnen 24 zu halten sucht. Die Gesperreklinke 26 ist mit dem Anker 32 eines ebenfalls an der Grundplatte 1o montierten Elektromagneten 34 verbunden, derart, daß bei Erregung des Elektromagneten die Gesperreklinke 26 außer Eingriff mit den Gesperrezähnen 24 gehalten wird.
  • Neben dem Drehtisch 16 ist an der Tragplatte 12 weiterhin ein Abfallgefäß 36 gehaltert. Die Tragplatte 12 ist zwischen zwei ersten und einer zweiten Endstellung verschwenkbar. In der ersten Endstellung, bei welcher die Tragplatte 12 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, befindet sich ein Probengefäß 20 im Bereich eines Dosierrüssels 38. In der dargestellten zweiten ersten Endstellung der Tragplatte 12 taucht der Dosierrüssel 38 in das Abfallgefäß 36 ein.
  • Der Dosierrüssel 38 ist von einem Motor 40 antreibbar, der so ausgelegt ist, daß er auch gegen einen Anschlag arbeiten kann, d.h. den Dosierrüssel stillstehend in Anlage an einem solchen Anschlag zu halten vermag.
  • Der Antriebsmotor 40 mit dem Dosierrüssel 38 ist in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Auf der Welle 42 des Antriebsmotors 40 sitzt ein Winkelhebel 44. Ein Schenkel des Winkelhebels 44 wird von einem Gehäuse 46 gebildet, in welchem ein geradlinigrohrförmiger Teil 48 des Dosierrüssels mittels zweier Lager 50, 52 um seine Längsache drehbar gelagert ist. Ein an dem rohrförmigen Teil 48 innerhalb des Gehäuses 46 vorgesehener blockförmiger Teil 54 weist einen radialen Zapfen 56 auf, der in einem Schlitz 58 des Gehäuses 46 geführt ist. An dem rohrförmigen Teil 48 sitzt ein Zahnrad 60. Das Zahnrad 60 steht in Eingriff mit einem feststehenden, an dem Antriebsmotor 40 angebrachten Zahnsegment 62, dessen Zähne 64 sich parallel zur Achse 42 des Antriebsmotors 40 erstrecken. Die Anordnung ist so, daß, wenn der Antriebsmotor 40 den Winkelhebel 44 mit dem Dosierrüssel 38 aus seiner ersten Endstellung, in welcher er in ein Probengefäß 20 oder in das Abfallgefäß 36 eintaucht, in seine zweite Stellung verschwenkt, in welcher der Dosierrüssel 38 in ein Analysengerät eintaucht, gleichzeitig eine Verdrehung des Dosierrüssels um seine Längsache um 180° erfolgt. Dadurch wird sichergestellt, daß das abgewinkelte Ende 66 des Dosierrüssels 38 (Fig. 4) stets nach unten gerichtet ist, also stets von oben in Proben- oder Abfallgefäß bzw. Analysengerät eintaucht.
  • An einem zweiten Schenkel 68 des Winkelhebels 44 ist ein Mitnehmer 70 angebracht. Die Tragplatte 12 weist einen Ausschnitt 72 auf. Dieser Ausschnitt bildet an seinem dem Schwenkzapfen 14 abgewandten Ende ein Paar von Anschlagflächen 74 und 76.
  • Anschließend an die Anschlagflächen 74 und 76 erweitert sich der Ausschnitt 72 unter Bildung von Schultern 78 und 80 und wird dann in Richtung auf den Schwenkzapfen 14 hin wieder schmaler. An dem dem Schwenkzapfen 14 zugewandten Ende bildet der Ausschnitt 72 zwei im Abstand voneinander liegende Ausnehmungen 84 und 86, zwischen denen einen spitzen Winkel bildende Schrägkanten 88, 9o vorgesehen sind. Auf der dem Schwenkzapfen 14 abgewandten Seite des Ausschnitts 72 ist an der Tragplatte 12 ein Nockenteil 92 um einen Schwenkzapfen 94 schwenkbar gelagert. An dem Nockenteil 92 ist ein Zapfen 96 angebracht, der in den Ausschnitt 72 zwischen den Anschlagflächen 74 und 76 hineinragt. Der Nockenteil 92 ist somit zwischen zwei durch die Anlage des Zapfens 96 an den Anschlagflächen 74 bzw. 76 bestimmten Stellungen gegenüber der Tragplatte 12 verschwenkbar. An dem Nockenteil 92 sind auf der dem Schwenkzapfen 14 zugewandten Seite zwei einen spitzen Winkel miteinander bildende Schrägflächen 98 und 100 vorgesehen.
  • An der Grundplatte 1o ist ein Paar von zueinander parallen Blattfedern 1o2, 104 angebracht. In der dargestellten zweiten ersten Endstellung der Tragplatte 12 liegt die Blattfeder 104 an dem Zapfen 96 an und wird von diesem durchgebogen. Die Blattfeder 104 sucht daher, den Zapfen 96 in Anlage an der Anschlagfläche 74 des Ausschnitts 72 zu halten, so daß der Nockenteil 92 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine eine Endstellung verschwenkt ist. In der zweiten Endstellung der Tragplatte 12 liegt dagegen die Blattfeder 102 an dem Zapfen 96 an und sucht den Zapfen 96 in Anlage an der Anschlagfläche 76 zu halten, wodurch der Nockenteil 92 im Uhrzeigersinn in seine andere Endstellung verschwenkt wird.
  • An der Grundplatte 1o ist ein Schieber 1o6 geradgeführt. Der Schieber 1o6 weist einen Mitnehmer 1o8 auf, der durch den Durchbruch 72 hindurchragt und an den Schrägflächen 98 oder 100 angreift. In der dargestellten Lage des Nockenteils 92 liegt die Schrägfläche loo in der Bahn des Mitnehmers 108. In Fig. 1 befindet sich der Mitnehmer 108 in der Ausnehmung 84 am Ende des Durchbruches 72 und außerhalb des Bereichs des Nockenteils 92. Der Nockenteil 92 kann daher durch die Blattfeder 104 entgegen dem Uhrzeigersinn in die dargestellte Lage verschwenkt werden. An einem nach oben ragenden Blechwinkel 11o ist eine Klinke 112 schwenkbar gelagert. Die Klinke 112 ist L-förmig und wird durch eine Zugfeder 114 entgegen dem Uhrzeigersinn in die dargestellte Lage geschwenkt. Zwischen der Stirnfläche der Klinke 112 und einer Nase 116 ist eine Ausnehmung 118 gebildet.
  • In diese Ausnehmung 118 greift der Mitnehmer 70 am Ende des Schenkels 68 des Winkelhebels 44 ein (Fig. 2). Wenn der Dosierrüssel 38 von dem Motor 40 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 aus der dargestellten ersten Stellung in die zweite Stellung verschwenkt wird, wird über den Mitnehmer 70 und die Nase 116 der Riegel 1o6 nach rechts in Fig. 1 zurückgezogen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Stellung taucht der Dosierrüssel 38 in das Abfallgefäß 36 ein. Die Schrägfläche 100 steht dem Mitnehmer 1o8 des Schiebers 1o6 gegenüber. In diesem Stadium wird Spülflüssigkeit durch den Dosierrüssel gedrückt und in das Abfallgefäß 36 ausgestoßen. Anschließend wird der Antriebsmotor 40 umgesteuert und verschwenkt den Dosierrüssel in eine Zwischenstellung, d.h. nach rechts in Fig. 1. Dabei wird der Schieber 1o6 durch Angreifen des Mitnehmers 70 an der Stirnfläche der Klinke 112 nach links in Fig. 1 verschoben. Über die Schrägfläche 100 und den Zapfen 96, der an der Anschlagfläche 74 anliegt, wird die Tragplatte 12 um den Zapfen 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar so lange, bis der Mitnehmer 108 an einem sich an die Schrägfläche loo anschließenden Anschlag 120 zur Anlage kommt. In dieser Zwischenstellung, in welcher der Dosierrüssel nicht in das Analysengerät eintaucht, wird in der im Hauptpatent beschriebenen Weise eine kleine Menge Luft in den Dosierrüssel eingesaugt, welche die anschließend anzusaugende Probe von der Spülflüssigkeit trennt. Bei der Verschwenkung der Tragplatte 12 ist der Nockenteil 92 mit dem Zapfen 96 an der Blattfeder 102 zur Anlage gekommen und hat diese durchgebogen. Die Blattfeder 102 sucht daher den Nockenteil 92 im Uhrzeigersinn in seine andere Stellung zu verschwenken, in welcher der Zapfen 96 an der Anschlagfläche 76 anliegt. Eine solche Schwenkbewegung wird jedoch zunächst durch den Mitnehmer 108 verhindert.
  • Es erfolgt jetzt eine erneute Umsteuerung des Antriebsmotors 40. Der Dosierrüssel 38 wird nach links in Fig. 1 geschwenkt.
  • Dabei wird der Schieber 1o6 zurückgezogen und gibt den Nockenteil 92 frei. Der Mitnehmer 1o8 des Schiebers 1o6 gelangt dabei in die Ausnehmung 86 des Ausschnitts 72. Unter dem Einfluß der Blattfeder 102 schwenkt jetzt der Nockenteil 92 im Uhrzeigersinn in eine Stellung, in welcher die Schrägfläche 98 in der Bahn des Mitnehmers 1o8 liegt. Der Dosierrüssel 38 taucht jetzt in ein Probengefäß 20 ein. In dieser Stellung der Tragplatte 12 wird eine Verdrehung des Drehtisches 16 durch einen Zapfen 122 verhindert, der an der Grundplatte 1o angebracht ist und zwischen ein Paar von Gesperrezähnen 24 greift. Der Dosierrüssel 38 saugt jetzt ein Probenvolumen an.
  • Anschließend erfolgt eine erneute Umsteuerung des Antriebsmotors 40 und der Dosierrüssel 38 schwenkt wieder nach rechts in Fig. 1, wobei sich der Schieber 106 mit dem Mitnehmer 108 nach links in Fig. 1 vorbewegt. Über die Schrägfläche 98, den Zapfen 96 und die Anschlagfläche 76 wird jetzt die Tragplatte 12 wieder in die dargestellte Endlage zurückgeschwenkt, in welcher das Abfallgefäß 36 sich im Bereich des Dosierrüssels 38 befindet. Sofern der Elektromagnet 34 nicht erregt ist, wird bei dieser Rückwärtsbewegung durch die Gesperreklinke 26 über das Gesperrerad 22 der Drehtisch 16 um einen Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn fortgeschaltet. Beim Ansaugen der nächsten Probe liegt daher dann das nächste Probengefäß 20 im Bereich des Dosierrüssels 38. Wenn das verhindert werden soll, weil aus einem Probengefäß mehrere Proben nacheinander entnommen werden sollen, wird die Gesperreklinke 26 durch den Elektromagneten 34 außer Eingriff mit dem Gesperrerad 22 gebracht. In der neuen Stellung ist das Gesperrerad 24 und damit der Drehtisch 16 durch ein federndes Rastenglied 124 gesichert.
  • Die Schwenkbewegung des Dosierrüssels 38 ist jetzt nicht mehr durch einen Anschlag 120 begrenzt und der Dosierrüssel taucht in das Analysengerät ein.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Analysengerät eine Graphitrohrküvette mit einem Mantel 126. Eine Probenaufgabenöffnung des Mantels 126 ist mittels eines Verschlußmechanismus 128 abgeschlossen. Hierdurch wird ein Austritt von Schutzgas aus der Probenaufgabeöffnung und ein Eintritt von Luft in die Probenaufgabeöffnung verhindert und diese Probenaufgabeöffnung nur während der kurzen Zeit freigegeben, während welcher der Dosierrüssel 38 mit seinem Ende 66 in die Probenaufgabeöffnung eintaucht.
  • Der Verschlußmechanismus ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Er enthält einen an dem Mantel 126 angebrachten Sockel 130 mit einer Öffnung 132. Die öffnung 132 ist von einem 0-Ring 134 umgeben. Auf dem 0-Ring 134 liegt ein Deckel 136 auf, der an dem Sockel 130 angelenkt ist. An dem Sockel 130 ist ein Betätigungshebel 138 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel 138 besteht aus einem an dem Sockel 130 schwenkbar gelagerten Bügel 140 und einem von dessen Mittelteil vorspringenden, zu dem Dosierrüssel 38 hin konvex gekrümmten Arm 142. Zwischen den Schenkeln des Bügels 140 erstreckt sich ein Stift 144. Dieser Stift ist in einem Langloch 146 eines zweiten, ebenfalls an dem Sockel 130 und damit am Mantel der Graphitrohrküvette schwenkbar gelagerten Hebels 148 geführt. Der Hebel 148 ist mit dem Deckel 136 über ein (nicht dargestelltes) Kugelgelenk verbunden. Der Bügel 140 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 150, welche den Deckel 136 in Schließstellung zu halten trachtet. An dem Dosierrüssel 38 sind zwei Mitnehmer 152 und 154 angebracht, die bei der Schwenkbewegung des Dosierrüssels 38 nacheinander an dem Arm 142 zur Anlage kommen und diesen nach hinten in Fig. 5 und 6 verschwenken. Dadurch wird der Deckel 136 bedingt durch die Hebelübersetzung schlagartig in Offenstellung gebracht, kurz bevor das Ende 66 des Dosierrüssels 38 die Graphitrohrküvette erreicht, so daß der Dosierrüssel in die öffnung 132 eintauchen kann.
  • Nach Dosieren der ansaugten Probenflüssigkeit in die Graphitrohrküvette schwenkt der Dosierrüssel 38 wieder nach links in Fig. 1 zurück, wo er jetzt wieder das Abfallgefäß 36 vorfindet.
  • Durch das damit verbundene Zurückziehen des Schiebers 1o6 und Mitnehmers 1o8 nach rechts in Fig. 1 wird der Nockenteil 92 wieder freigegeben, so daß er unter dem Einfluß der Blattfeder 104 in die dargestellte Lage zurückschwenken kann. Der Mitnehmer 1o8 läuft wieder in die Ausnehmung 84. Es wird jetzt erneut Spülflüssigkeit durch den Dosierrüssel 38 in das Abfallgefäß 36 gedrückt, worauf der beschriebene Zyklus von Neuem durchgeführt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist nur ein einziger Antriebsmotor 40 für den Antrieb des Dosierrüssels 38, die Schwenkbewegung der Tragplatte 12, die Fortschaltung des Drehtisches 16 und das Öffnen des Verschlußmechanismus an der Graphitrohrküvette erforderlich. Es braucht daher auch nur dieser eine Motor angesteuert und mit dem Arbeitszyklus der verschiedenen Pumpen (vergleiche das Hauptpatent) synchronisiert zu werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur automatischen Zuführung von Proben zu einem Analysengerät, enthaltend: einen Drehtisch mit einem Kranz von Probengefäßen und einem Kranz von Gesperrezähnen, eine zwischen zwei Endstellungen gegenüber einer Grundplatte verschwenkbare Tragplatte, auf welcher der Drehtisch gelagert ist, eine an der Grundplatte gelagerte, mit dem Kranz von Gesperrezähnen zusammenwirkende Gesperreklinke, durch welche der Drehtisch bei einer Hin- und Herbewegung der Tragplatte fortschaltbar ist, ein Abfallgefäß, das auf der Tragplatte neben dem Drehtisch angeordnet ist, einen Dosierrüssel mit einem abgewinkelten Ende, der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung um eine Achse verschwenkbar ist, die senkrecht zu der von dem Dosierrüssel und dem abgewinkelten Ende gebildeten Ebene liegt, und der bei dieser Schwenkbewegung um seine Längsache um 1800 verdrehbar ist, wobei das abgewinkelte Ende des Dosierrüssels in der ersten Stellung bei der ersten Endstellung der Tragplatte in ein Probengefäß und bei der zweiten Endstellung der Tragplatte in das Abfallgefäß eintaucht, Antriebsmittel zum aufeinander abgestimmten Antreiben des Dosierrüssels, der Tragplatte und des Drehtisches und Pumpenmittel, die mit dem Dosierrüssel sowie einem Spülflüssigkeitsbehälter verbunden sind, wobei der Dosierrüssel in seiner ersten Stellung Probe aus einem Probengefäß ansaugt, unter Drehung um 1800 um seine Längsachse in seine zweite Stellung verschwenkt wird und dort die Probe in das Analysengerät abgibt, während gleichzeitig die Tragplatte bis in die zweite Endstellung verschwenkt wird, anschließend der Dosierrüssel in die erste Stellung zurückschwenkt und Probenreste zusammen mit Spülflüssigkeit in den Abfallbehälter abgibt und schließlich nach Rückschwenken der Tragplatte in die erste Endstellung und gegebenenfalls Fortschalten des Drehtisches zum Ansaugen der nächsten Probe wieder in ein Probengefäß eintaucht, zur Durchführung des Verfahrens nach Patent (Patentanmeldung P 25 o7 260.0), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen einzigen Antriebsmotor (40) aufweisen, durch welchen der Dosierrüssel (38) verschwenkbar ist, und daß die Schwenkbewegung der Tragplatte (12) von der Bewegung des Dosierrüssels (38) über eine umschaltbare Nockenanordnung (1o8, 92) einleitbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Dosierrüssel (38) ein hin- und herbeweglicher Schieber (106), der einen Mitnehmer (108) aufweist, gekoppelt ist, daß an der Tragplatte (12) ein Nockenteil (92) zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlag (74 bzw. 76') schwenkbar gelagert ist und dieser Nockenteil (92) zwei Schrägflächen (98, loo) aufweist, die in bezug auf die Bahn des Mitnehmers (108) gegensinnig zueinander geneigt sind und von denen in jeder Endstellung eine in dieser Bahn liegt, wobei der Mitnehmer bei Bewegung des Dosierrüssels in seine zweite Stellung an der jeweiligen Schrägfläche angreift und eine Verschwenkung der Tragplatte bewirkt, und daß Umschaltmittel (1o2, 104) vorgesehen sind, durch welche der Nockenteil in jeder Endstellung der Tragplatte (12) in eine Stellung umschaltbar ist, in welcher sich diejenige Schrägfläche in der Bahn des Mitnehmers befindet, über welchen die Tragplatte (12) in ihre jeweils andere Endstellung verschwenkbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel von einem Paar von Blattfedern (102, 104) gebildet werden, die an der Grundplatte (io) angebracht sind, und daß ein Ansatz (96) des Nockenteils (92) in jeder Endstellung der Tragplatte (12) an jeweils einer dieser Blattfedern unter Durchbiegung derselben zur Anlage kommt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an diejenige Schrägfläche (loo) des Nockenteils (92), die bei der zweiten Endstellung der Tragplatte (12) in der Bahn des Mitnehmers (108) liegt, ein Anschlag (120) anschließt, welcher die Bewegung des Mitnehmers (108) und damit die Bewegung des Dosierrüssels (38) in die zweite Stellung begrenzt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (108) durch einen Durchbruch (72) der Tragplatte (12) hindurchragt, welcher an einem Ende außerhalb des Bereiches des Nockenteils (92) zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Ausnehmungen (84, 86) bildet, in welche der Mitnehmer (108) des Schiebers (106) in der ersten Stellung des Dosierrüssels (38) einrastet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierrüssel (38) an einem Rohrstück (48) sitzt, das um seine Längsachse verdehbar an einem Schenkel eines von dem Antriebsmotor (40) verdrehbaren Winkelhebels (44) gelagert ist, daß an dem Rohrstück (48) ein Zahnrad (60) sitzt, das mit einem Zahnsegment (62) in Eingriff ist, dessen Zähne (64) sich parallel zur Achse (42) des Antriebsmotors (40) erstrecken, und daß der andere Schenkel (68) des Winkelhebels (44) einen an dem Schieber (106) angreifenden Mitnehmer (70) trägt.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1o) ein Zapfen (122) angebracht ist, welcher bei der ersten Endstellung der Tragplatte (12) zwischen zwei benachbarte Gesperrezähne (24) greift.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (10) ein federndes Rastenglied (124) angebracht ist, welches bei der zweiten Endstellung der Tragplatte (12) zwischen zwei benachbarte Gesperrezähne (24) greift.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesperreklinke (26) durch einen Elektromagneten (34) wahlweise ausrückbar ist.
  10. 1o. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysengerät eine Graphitrohrküvette zur Atomisierung der Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie ist, die ein Graphitrohr und einen das Graphitrohr umgebenden Mantel (126) mit einer Probenaufgabeöffnung aufweist, welche letztere durch einen Deckel (136) verschließbar ist, daß der Deckel (136) mit einem schwenkbaren Betätigungshebel (138) gekoppelt ist, der unter dem Einfluß einer in Schließrichtung des Deckels (136) wirksamen Feder (150) steht, und daß der Dosierrüssel (38) bei seiner Bewegung in seine zweite Stellung an dem Betätigungshebel (138) zur Anlage kommt und über diesen den Deckel (136) aufdrückt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel einen am Mantel (126) der Graphitrohrküvette schwenkbar gelagerten Bügel (140) und einen von dessen Mittelteil vorspringenden, zu dem Dosierrüssel hin konvex gekrümmten Arm (142) aufweist und daß ein sich zwischen den Schenkeln des Bügels (140) erstreckender Stift (144) in einem Langloch (146) eines zweiten, ebenfalls am Mantel (126) der Graphitrohrküvette schwenkbar gelagerten Hebels (148) geführt ist, mit dem der Deckel (136) über ein Kugelgelenk verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2910101A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-29 Instrumentation Labor Inc Verfahren und vorrichtung zum automatischen einfuehren von aerosolproben in den atomisierofen eines absorptionsspektralphotometers
DE2900066A1 (de) 1979-01-02 1980-07-03 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Probengeber
DE3415873A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen Transport- und kodiervorrichtung fuer milchprobenflaschen
DE2954181C2 (de) * 1979-01-02 1986-07-24 Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co GmbH, 7770 Überlingen Probengeber für die flammenlose Atomabsorptionsspektroskopie

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