DE3229118C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von Proben gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zum Handhaben von Proben gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 40 68 529 bekannt.
Bei dem aus der US-PS 40 68 529 bekannten Dosierverfahren werden - wie beispielweise aus der dortigen Fig. 8 in Verbindung mit der zugehörigen Beschreibung ersichtlich ist - nacheinander ein Luft­ polster, eine Probenlösung, ein weiteres Luftpolster, eine Zusatz­ flüssigkeit und noch ein Luftpolster in eine Leitung aufgenommen.
Die aus der US-PS 40 68 529 bekannte Vorrichtung ermöglicht lediglich die Aufnahme von zwei zusammenzumischenden Bestand­ teilen, nämlich der Probenlösung und der Zusatzflüssigkeit, wobei die Reihenfolge der Aufnahme der Probenlösung und der Zusatzflüssigkeit festliegt. Bei dieser Vorrichtung ist es ferner erforderlich, zur Vermeidung der Kontamination der Lösungen das aufnehmende Leitungsende nach jedem Aufnahmeschritt in Spüllösung einzutauchen. Dies führt dazu, daß ein gesamter Aufnahmezyklus, der jedoch lediglich die Probenlösung und die Zusatzflüssigkeit umfaßt, mehr als 30 Sekunden beansprucht.
Ferner ist auch keine konstante Volumenanalyse möglich, und bei einer derartigen Vorrichtung können Spuren der vorigen Proben­ lösung bei aufeinanderfolgenden Messungen in der Vorrichtung verbleiben, wenn das Ansaugen der Spülflüssigkeit nicht die weit oben in der Leitung auftretende Benetzung mit der vorigen Probenlösung erreicht.
Ferner ist auch aus der US-PS 41 11 051 eine Dosiervorrichtung bekannt, die jedoch nicht für die Aufnahme und Abgabe einer Mehrzahl von Mischungsbestandteilen in einem Zuge geeignet ist. Es ist vergleichsweise zeitaufwendig, jeweils die einzelnen Mischungsbestandteile aufzunehmen und einzuführen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7 zu schaffen, bei welchem eine Mehr­ zahl von Bestandteilmengen einer Probenmischung vergleichsweise schnell, genau und reproduzierbar aufgenommen und abgegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 bzw. 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich auf den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Reihenfolge von Probenlösung, Stan­ dardlösung und Leerwertlösung ist es möglich, den Kontamina­ tionsgrad der einzelnen Bestandteilmengen sehr gering zu halten. Dennoch können drei oder sogar vier Bestandteilmengen in einem Zuge abgegeben werden, was für die Atomspektrometrie mit ihren genauen Dosierungsvorschriften äußerst wichtig ist.
Das erfindungsgemäße Entladen der verschiedenen Mischungsbe­ standteile nach der Abgabe der Probenlösung hat die Wirkung eines zusätzlichen automatischen Spülschrittes und verhindert so jegliche Übertragung von Substanzen von einer Probe zur nächsten.
Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht notwendig, im Zusammenhang mit spektroskopischen Analysen anwendbar, bei denen die Probe in einem rohrförmigen Graphitofen analysiert wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist es insbesondere möglich, auf einfache, reproduzier­ bare, sichere und genaue Weise zu analysierendes Material in einen rohrförmigen Ofen eines Spektrophotometers zu bringen bzw. einzuführen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung beispielsweise unter besonderer Beachtung spektroskopischer Analysen be­ schrieben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Zuführung der verschiedenen Bestandteile einer Proben­ mischung zur Ablagezone,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, die jedoch den Zustand wiedergibt, bei dem die Mischungs­ bestandteile bereits an die Ablagezone abgegeben sind,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann,
Fig. 4 einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung in Aufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem verschiedene Bestandteile 1, 2, 3 und 4 der zu analysierenden Mischung gleichzeitig, jedoch getrennt voneinander und noch nicht vermischt, in die Ablagezone, beispielsweise in den rohrförmigen Ofen 5 gebracht werden. Die Bestandteile 1, 2, 3 und 4 werden dann in einem einzigen Vorgang an dieser Zone abgelegt, wobei sie an dieser Zone jedoch nacheinander ankommen, so daß sich die Bestandteile 1, 2, 3 und 4 nicht vermischen, bevor sie nicht in der Ablagezone sind oder dort abgelegt wurden. Es können auch mehr oder weniger als vier Bestandteile der Mischung verwendet werden. Wie bereits erwähnt, wird die Erfindung anhand eines Spektrophotometers mit einem rohrförmigen Graphitofen 5 beispielsweise beschrieben.
Der Apparat, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Er umfaßt üblicherweise eine Ansaug-Aufnehmereinrichtung 6, die nacheinander in mehrere Gefäße 7 und 8 eingetaucht werden kann, in denen sich jeweils ein bestimmter, zu analysierender Mischungsbestandteil befindet. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Aufnehmeeinrichtung einen rohrförmigen Stutzen 6 auf, der in die Gefäße 7 und 8 und eine Einbringöffnung 9 des rohrförmigen Ofens 5 eingeführt wird. Der Stutzen 6 ist über einen kapillaren Schlauch oder eine Leitung mit einer Quelle 11 verbunden, die einen Unter- und einen Überdruck erzeugt. Die ver­ schiedenen Bestandteile werden daher in den Stutzen 6 und möglicherweise in den Kapillarschlauch 10 eingesaugt, so daß sich diese verschiedenen Bestandteile - wie in Fig. 1 dargestellt - getrennt voneinander und hintereinander in dem Schlauch 10 befinden. Gemäß der Erfindung wird je­ doch ein Luftzwischenpolster 12 (Fig. 1) oder andere, die Bestandteile voneinander trennenden Fluids sofort nach der Aufnahme des jeweiligen Bestandteils in den Stutzen 6 eingesaugt, so daß jeweils zwei benachbarte Bestandteile voneinander getrennt sind und bleiben.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Probenträger 13 für mehrere Proben in Gestalt eines Drehtellers 14, der mehrere Probenfläschchen, Probenphiolen oder Reagenzgläser 7 aufnehmen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Probenteller 14 zwei Gruppen von Fläschchen 7 aufnehmen, die jeweils koaxial zur Drehachse des Drehtellers 14 in einem Kreis angeordnet sind. Jedes Fläschchen 7 von der jeweiligen Gruppe kann eine jeweilige Probenlösung ent­ halten. Der Drehteller 14 weist auch Einrichtungen zur Auf­ nahme von Bechern 8 auf, die jeweils Zusätze, beispielsweise eine Blind- oder Leerwertlösung, ein Matrix-modifiziermittel (matrix modifier) und eine Standardlösung enthalten. Diese Becher 8 befinden sich vorzugsweise innerhalb der innersten Gruppe der Fläschchen 7.
Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfin­ dung, ist der Aufnahmestutzen 6 an einem Arm 15 ange­ bracht, der sich auf einer Seite des Drehtellers 14 befindet und mit einer drehbaren Halterung 16 verbunden ist. Die Halterung 16 ist um eine Achse 17 drehbar, so daß der Stutzen 6 entlang eines bogenförmigen Wegs 18 und über die ver­ schiedenen Stationen hinwegbewegt werden kann. Wie in Fig. 4 dargestellt, können beispielsweise drei Aufnahme­ stationen 19, 20 und 21, entsprechend der Lage des Fläsch­ chens 7 und des Bechers 8 auf dem Drehteller 14, entsprechend einer Spülstation 22 auf einer Seite des Drehtellers 14 und entsprechend einer Abgabe- bzw. Ablagestation 23, an der sich der rohrförmige Ofen 5 befindet, vorhanden sein. Der Trägerarm 15 kann auch um eine Querachse 24 aufwärts und abwärts bewegt werden, so daß der Stutzen 6 in das Fläschchen 7, den Becher 8 oder eine Öffnung an irgendeiner Station gebracht und wieder herausbewegt werden kann. Die Drehhalterung ist für diesen Zweck nicht notwendigerweise erforderlich, jedoch ist eine lineare Aufwärts- und Abwärts­ bewegung vorteilhaft.
Die Drehung des Drehtellers 14 und die Bewegung des Stutzen­ trägerarms 15 kann mit elektronischen Einrichtungen ge­ steuert werden, etwa unter Zuhilfenahme eines Mikroprozessors.
Mit derselben elektronischen Einrichtung kann die Unter- und Überdruckquelle 11 gesteuert werden, mit der der Auf­ nahmestutzen 6 verbunden ist.
Die Unter- und Überdruckquelle 11 ist vorzugsweise ein Heber bzw. eine Injektionsspritze 11 und kann in der in der australischen Patentanmeldung 71 369/81 beschriebenen Art vorliegen. D. h. der Spritzen- oder Heberkolben 24 wird über eine direkte Kupplung 26 von einem linear Schritt­ schalt-Antriebsmotor 25 derart bewegt, daß der Heber 11 sofort und genau vorhersagbar auf das Einschalten des Motors 25 reagiert. Darüber hinaus ist das Einschalten des Motors zur genauen Betätigung des Hebers genau steuerbar.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann eine Quelle 27 für die Spüllösung 28, die beispielsweise destilliertes Wasser ist, mit dem Kapillarschlauch 10 an einer Stelle zwischen dem Heber 11 und dem Aufnahmestutzen 6 verbunden sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Quelle 27 ein Gefäß 29 für die Lösung 28 auf, wobei der Behälter 29 mit einem Magnetventil 30 oder einem anderen steuerbaren Ventil 30 mit dem Kapillarschlauch 10 verbunden ist. Im Inneren des Gefäßes 29 kann über die Leitung 31 mit einem inerten Gas ein Druck von beispielsweise 6 psi erzeugt werden.
Die Vorrichtung weist typischerweise die folgende Arbeits­ folge auf. Der Stutzen 6 wird aus der Spülstation 22 heraus­ gehoben und dann über den Becher 8 mit der Blind- oder Leer­ lösung gebracht. In diesem Zustand ist der Stutzen 6 und der Kapillarschlauch 10 vorzugsweise mit der Spüllösung 28 ge­ füllt, die von einem Luftzwischenpolster 32 (vgl. Fig. 2), beispielsweise 10 µl an der vorderen Spitze des Stutzens 6 begrenzt wird. Der Stutzen 6 wird in den Becher 8 an der Station 21 abgesenkt, wobei der Becher 8 bei dem vorliegenden Beispiel eine Blind- oder Leerlösung enthält. Der Heber 11 zieht dann eine vorgegebene Lösungsmenge an, und eine entsprechende Menge der Spüllösung 28 wird dann natürlich bei diesem Vorgang aus dem Stutzen 6 gedrückt. Der Stutzen 6 wird dann aus dem Becher 8 für die Leer- oder Blindlösung herausgehoben und der Heber 11 wird wieder betätigt, so daß wiederum ein Zwischenpolster von 10 µl (beispielsweise) in Form von Luft 12 angesaugt wird. Dieser Vorgang wird dann für die jeweiligen weiteren Bestandteile oder Lösungen wie­ derholt, die für den vorgesehenen Analysenvorgang in den rohrförmigen Ofen gebracht werden sollen.
Beispielsweise befinden sich schließlich im Kapillarschlauch 10 und im Stutzen 6 eine Spüllösung 28, ein Luftzwischen­ polster 32, eine Leer- oder Blindlösung 1, ein Luftzwischen­ polster 12, ein Matrixmodifiziermittel 2, ein Luftzwischen­ polster 12, eine Standardlösung 3, ein Luftzwischenpolster 12, eine Probenlösung 4 und ein Luftzwischenpolster 33 in der angegebenen Reihenfolge, wobei die Spüllösung 28 bezüglich der Spitze des Stutzens 6 am anderen Ende dieser Reihenfolge ist (vgl. Fig. 1). Da die Blind- oder Leerlösungund das Matrix-Modifiziermittel in jeweiligen Bechern 8 enthalten sind, muß der Drehteller 14 während des Aufnahmevorgangs mit einem zugehörigen Schrittschalt­ motor 34 gedreht werden, um den jeweiligen Becher 8 an die Station 21 zu bringen.
Es kann wünschenswert sein, das Innere des Stutzens 6 zwischen aufeinanderfolgenden Vorgängen zur Aufnahme von Lösungen zu reinigen, um Verunreinigungen der Lösungen gering zu halten oder zu vermeiden. Beispielsweise kann der Stutzen 6 sofort nach der Aufnahme des jeweiligen Luftzwischenpolsters 12 in eine Spüllösung getaucht werden. Der Stutzen 6 kann dann zu einer Stelle gebracht werden, an der nächste Bestandteil oder die nächste Lösung aufgenom­ men werden soll. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Spüllösung 28 in einer nach oben offenen Spülkammer 35, die sich an der Spülstation 22 befindet.
Nachdem alle Lösungen mit dem Stutzen 6 aufgenommen wurden, wird der Stutzen zur Abgabe- bzw. Ablagestation 23 bewegt, an der der Stutzen 6 dann abgesenkt wird und sich in der oder über der Eindringöffnung 9 befindet, die in der Wandung des rohrförmigen Ofens 5 ausgebildet ist. Der Heber 11 wird dann so betätigt, daß er die Probenlösung, die Standardlösung, das Matrixmodifiziermittel und die Blind- oder Leerlösung 4, 3, 2 bzw. 1 zusammen mit bei­ spielsweise der Hälfte des Luftzwischenpolsters 32, das unmittelbar vor der Spüllösung 28 kommt, ausstößt. Die jeweils ausgestoßenen Lösungen kommen jeweils getrennt auf die Innenfläche 36 (vgl. Fig. 1 und 2) des Ofens 5 in schneller Reihenfolge und eine Vermischung der Lösungen findet an dieser Fläche 36 oder in der Nähe der Fläche 36 statt. Die vermischten Bestandteile werden daher wirkungs­ voll und in genauer Menge eingebracht und abgelegt.
Nach der Abgabe im Ofen 5 wird der Stutzen 6 zur Spül­ station 22 zurückgebracht, an der Spüllösung 28 vom Spüllösungsgefäß 29 durch den Kapillarschlauch 10 strömt und dann durch die Düse 6 ausgestoßen wird. Der Ausstoß kann dann stattfinden, wenn sich der Stutzen in der in der Spülkammer 35 befindlichen Spüllösung 28 befindet, und über einen Ausfluß 37 für diese Kammer 35 kann die überschüssige Lösung entweichen. Wenn der Ausstoßvorgang abgeschlossen ist, bleibt der Stutzen 6 vorzugsweise in der Spüllösung 28 eingetaucht, bis die nächste Arbeits­ folge vorgenommen wird. Bei Beginn der nächsten Arbeits­ folge wird der Stutzen 6 aus der Spülkammer 35 entfernt und der Heber 11 von neuem betätigt, um ein Luftzwischen­ polster 32 von 10 µl einzusaugen, so daß dann die Aufnahme­ einrichtung in die Stellung bewegt werden kann, in der (beispielsweise) die Blind- oder Leerlösung aufgesaugt wird.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist vorzugsweise ein (nicht dargestellter) Begrenzungsanschlag an oder in der Nähe der Ablage- oder Abgabestation 23 vorgesehen, so daß die abgesenkte Stellung des Stutzens 6 an dieser Station genau vorgegeben ist. Der Ofen 5 muß zum Zeitpunkt des Eindringens der Probenmischung nicht auf seine volle Arbeitstemperatur aufgeheizt sein. Zu dem Zeitpunkt der Abgabe der Probenmischung kann der Ofen 5 gekühlt oder nur auf eine relativ niedere Temperatur aufgeheizt werden. Bei der vorausgegangenen Beschreibung einer Ausführungs­ form wurden die verschiedenen Bestandteile jeweils von­ einander getrennt auf die Innenfläche 36 des Ofens 5 ge­ bracht. Unter Umständen können die Bestandteile an der Spitze des Stutzens 6 jedoch auch einen Tropfen bilden oder sich vermischen, bevor die Bestandteile als ein einziger Tropfen die Spitze des Stutzens 6 verlassen und auf die Fläche 36 kommen. In diesem Falle perkolieren oder diffundieren die Luftzwischenpolster 12 durch den Tropfen.
Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, einen von der Leitung oder dem Schlauch 10 getrennten Stutzen 6 vorzusehen. Vorteilhaft ist es, wenn das Ende des Schlauches oder der Leitung 10 den Stutzen 6 bildet.
Bei der beschriebenen speziellen Reihenfolge der Lösungen ist die Probenlösung 4 bzw. die Standardlösung 3 (vgl. Fig. 1) bei der Abgabe an den Ofen 5 der erste und der zweite Bestandteil und infolgedessen werden diese Lösungen vollständig von dem Stutzen 6 entfernt.
Mit dem beschriebenen Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung ergeben sich wesentliche Verbesserungen zur Probenhandhabung gegenüber den herkömmlichen Methoden und Vorrichtungen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine geeignete Auswahl der Probenbestandteile hinsichtlich ihrer Art und/oder ihrer Menge. Weiterhin ist es möglich, den unbekannten Proben bekannte Standards zum Zwecke von Standard-Additionsverfahren hinzuzufügen, und es ist weiterhin möglich, chemische Matrixmodifiziermittel (matrix modifiers) in atomisierter Form hinzuzufügen, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber der herkömm­ lichen manuellen Methode darstellt.
Durch die automatische Steuerung werden Bedienungsfehler und Verunreinigungen der Lösungen vermieden, und der Zeitraum, der für einen bestimmten Analysenvorgang er­ forderlich ist, wird wesentlich verringert. Die Vermischung der Bestandteile innerhalb des Ofenrohrs unmittelbar vor der Analyse hat verschiedene Vorteile, wie die Verringerung von Verlusten aufgrund von Absorptionen und Ausscheidungen.
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbei­ spiele beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Handhaben von Proben, insbesondere bei der chemischen Analyse in einem Spektralapparat, mit folgenden Verfahrensschritten:
Füllen einer Leitung mit einer Spüllösung,
Einsaugen eines ersten Zwischenpolsters aus einem trennenden Fluid,
Einsaugen eines ersten Teils einer Probenmischung in die Leitung,
Einsaugen eines zweiten Zwischenpolsters aus einem trennenden Fluid und
Einsaugen eines zweiten Teils der Probenmischung,
wobei das Leitungsende zu einem Atomisierofen gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Probenmischung mindestens drei Bestandteilmengen aufweist, von denen eine eine Leerwertlösung, eine eine Standardlösung und eine eine Probenlösung ist,
daß die Lösungen in einer solchen Reihenfolge in die Leitung gesaugt werden, daß die Probenlösung dem Ende der Leitung benachbart ist,
daß ein weiteres Zwischenpolster aus einem trennenden Fluid in die Leitung unmittelbar nach der Aufnahme jeder Bestandteilmenge gesaugt wird,
daß jedes Zwischenpolster und jede Bestandteilmenge eine entsprechende Menge von Spüllösung aus der Leitung bei der Aufnahme verdrängt,
daß die mindestens drei Bestandteilsmengen nacheinander durch das Leitungsende in einem Zug entladen und in den Atomisierofen eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsende nach dem Einsaugen des jeweiligen Zwischenpolsters und vor dem Einsaugen des nachfolgenden Mischungsbestandteils in das Leitungsende in ein Reinigungsbad getaucht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Matrixmodifiziermittel in die Leitung eingesaugt wird, bevor die Standardlösung und die Probenlösung in die Leitung eingesaugt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerwertlösung und das Matrixmodifiziermittel der erste bzw. der zweite Probenbestandteil sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des ersten Zwischenpolsters unmittelbar nach Abgabe der ersten Bestandteilmenge abgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsende nach Abgabe der Bestandteile der Probenmischung aus der Abgabezone entfernt wird, daß danach eine bestimmte Menge an Spüllösung durch das Leitungsende abgegeben wird und die Leitung nach Abgabe der bestehenden Menge an Spüllösung mit der Spüllösung gefüllt bleibt.
7. Vorrichtung zum Handhaben von Proben,
mit einer Leitung (10),
mit einem Stutzen (6) an einem Ende der Leitung (10),
mit mehreren Aufnahmestationen (19, 20, 21, 22), an denen sich jeweils von der Leitung (10) aufzunehmende Komponenten eines segmentierten Fluidstroms befinden,
mit einem Ofen (5), mit dem eine darin befindliche Flüssigkeitsprobe atomisiert wird,
mit einer Halterungseinrichtung (15), die den Stutzen (6) trägt und mit dem der Stutzen (6) in einer gewählten Reihenfolge an die jeweiligen Stationen (19, 20, 21, 22) und danach zum Ofen (5) gebracht wird,
mit einer Aufnahmeeinrichtung (11), mit der eine aufzunehmende Komponente in die Leitung (10) aufnehmbar ist, wenn sich der Stutzen (6) an der jeweiligen Station (19, 20, 21, 22) befindet, und mit der auch ein Zwischenpolster (12) aus einem trennenden Fluid zwischen jeweils benachbarten Komponenten in die Leitung (10) aufnehmbar ist,
mit einer Steuerungseinrichtung zur zeitlichen Steuerung der gewünschten Folge von Verfahrensschritten und zur örtlichen Steuerung der Halterungseinrichtung (15) an den verschiedenen Aufnahmestationen (19, 20, 21, 22), und
mit einer Abgabeeinrichtung (11), mit der wenigstens ein Teil des Fluidstroms aus der Leitung (10) abgebbar ist, wenn sich der Stutzen (6) an dem Ofen (5) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Aufnahmestationen (19, 20, 21) mindestens eine Leerwertlösungs-Aufnahmestation (21), mindestens eine Standardlösungs-Aufnahmestation (20) und mindestens eine Probenlösungs-Aufnahmestation (19) gehört, und daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß die zeitliche Abfolge der Aufnahme der Lösungen bei der Probenlösungs-Aufnahmestation (19) endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (11) eine Unterdruckquelle und die Abgabeeinrichtung (11) eine Überdruckquelle aufweist, wobei die beiden Quellen mit dem dem Stutzen (6) abgewandten Ende der Leitung (10) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heber (11) die beiden Quellen (11) bildet und ein Schrittschaltmotor (25) mit dem Kolben (24) des Hebers (11) verbunden ist, um den Kolben (24) in Abhängigkeit davon, ob der Heber (11) im Aufnahme- oder im Abgabebetrieb arbeitet, in eine der beiden Bewegungsrichtungen zu verschieben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (27) für das Spülfluid (28) an einer Stelle zwischen dem Heber (11) und dem Stutzen (6) mit der Leitung (10) verbunden ist und ein Ventil (30) die Verbindung zwischen der Spülfluidquelle (27) und der Leitung (10) steuert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (14), der mehrere, die jeweiligen Komponenten enthaltende Gefäße (7, 8) trägt und der ein ausgewähltes Gefäß (7, 8) an eine gewünschte Station (19, 20, 21) bringt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung einen Arm (15), an dem der Stutzen (6) befestigt ist, eine drehbare Halterung (16), mit der der Stutzen (6) auf einem bogenförmigen Wege (18), der über den Drehtisch (14) verläuft und wenigstens den Ofen (5) erreicht, bewegbar ist, sowie eine Einrichtung (24) aufweist, um den Arm (15) abzusenken und anzuheben und den Stutzen (6) in eines der Gefäße (7, 8) zu bringen bzw. aus einem der Gefäße (7, 8) zu entfernen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spüllösungsbad (35) auf dem bogenförmigen Weg (18) vorgesehen ist, und die Absenk- und Anheb-Einrichtung (14) den Stutzen (6) in das Bad (35) absenkt oder aus dem Bad (35) anhebt.
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