DE255896C - - Google Patents

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DE255896C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2332Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements the stirrer rotating about a horizontal axis; Stirrers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2361Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages within small containers, e.g. within bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3202Hand driven

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255896 KLASSE 85 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Mai 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten, zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäure oder anderen Gasen unter Druck dienenden Maschinen, die aus einem Mischbehälter mit Rührwerk und Vorrichtung zur Regelung des Gas- und Wasserzuflusses bestehen und bei denen die Flüssigkeit durch die hohle Antriebswelle nach dem Flaschenhalter geleitet wird. Die Neuerung ist in der ίο beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Apparat.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht ohne Flaschenhalter.
Fig· 3 stellt eine Dichtungsscheibe dar.
Fig. 4 bis 7 sind Schnitte, welche die Stellung der Kanäle für den Gas- und Wasserzufluß darstellen.
Apparate zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäure u. dgl., die mit Federventilen arbeiten, sind bereits bekannt, doch müssen dabei zur Bedienung der Maschine immer mehrere Handgriffe ausgeführt werden. Auch sind bereits derartige Apparate, die mit zwei Dreh-Schiebern arbeiten, in Gebrauch. Hierbei muß aber sowohl die Scheibe für die Sättigungsvorrichtung als auch das Flaschengestell von dem bedienenden Arbeiter gedreht werden.
Gegenüber diesen bekannten Apparaten besteht das Wesen der Neuerung darin, daß alle Verrichtungen, also die Regulierung der Gas- und Wasserzuflüsse sowie die Fortleitung des Gemisches und die Aufhebung des Druckes, selbsttätig mittels eines Haupthebels auf der Antriebswelle ausgeführt werden. Der Apparat ist also leichter in der Bedienung und einfacher in der Bauart. Zu diesem Zwecke ist auf der hohlen Hauptwelle eine als Steuerscheibe dienende, mit Kanälen versehene Muffe angeordnet, die in Verbindung mit einer mit Öffnungen ausgestatteten Ventilscheibe und einer Nabe die Regulierung der Gas- und Wasserzuflüsse usw. während der Drehung der Welle bewirkt.
Der Zylinder 1 stellt einen aus verstärktem Glas bestehenden Behälter dar, der zwischen zwei gleichzeitig als Deckel ausgebildeten Scheiben 2, 2a gelagert ist. Zur Herstellung einer dichten Verbindung sind Dichtungen aus Leder oder irgendeinem anderen passenden Dichtungsmaterial zwischen den Zylinder 1 und die Seitenteile gelegt. Diese Seitenteile 2, 2a sind auf Unterlagsplatten 3 befestigt und mit dem Behälter durch Bolzen 4 verbunden.
Die zu verarbeitende Flüssigkeit gelangt durch ein Ventil 5 in den Behälter 1, wenn der Druck in diesem nachgelassen hat.
Das Gaszuführungsrohr 6 befindet sich am unteren Teil des Behälters 1, während der obere Teil des Behälters mit einem Ablaßventil 7, welches in ein Abgangsrohr 32 mündet, versehen ist.
Eine Welle 8 geht durch die Mitte des zylindrischen Behälters 1. An dieser Welle ist ein Flügelrad 9, bestehend aus Schlägern und Schaufeln, angebracht. Diese bestehen aus
durchlochten Metallblechen ίο ο. dgl. und drehen sich mit der Spindel 8 in dem Behälter. Die Welle 8 trägt an dem einen Ende ein Zahnrad ii, welches mit einem zweiten Zahnrad 12 auf der Welle 13 in Eingriff steht und in einem Bock 15 gelagert ist. Die Bewegung dieses Triebwerkes erfolgt durch den Flaschenhalter 17 (Fig. 1).
Die Welle 13 ist mit einer Nabe 14 und einem Kanal 18 versehen, durch den die Flüssigkeit nach dem Flaschenhalter 17 geführt wird. Auf der Welle 13 ist ferner gemäß der Erfindung eine als Steuerstock dienende Muffe 19 angeordnet mit einem Leder- oder anderen Dichtungsring 20 zur Herstellung eines gasdichten Abschlusses zwischen der Nabe 14, der Welle 13 und der Muffe 19. Die beiden Muttern 21 und ein Dichtungsring 22 auf der Spindel 13 dienen zur Regulierung und Feststellung der Muffe 19 gegen Längsverschiebung.
Der Dichtungsring 20 ist mit einem breiten
und einem schmalen länglichen Spalt 2oa und zob sowie mit einer kleinen runden Öffnung 20 c, wie aus Fig. 3 ersichtlich, versehen.
Diese Scheibe 20 sitzt an der Nabe 14 auf der Spindel 13 und dreht sich mit dieser herum. In der Nabe 14 ist ein Kanal 23 vorgesehen, welcher den Kanal 18 in der Welle 13 mit der öffnung 20 c in dem Dichtungsring 20 verbindet. Während der Umdrehung der Welle 13 kommt der Kanal 23 mit den Kanälen 24 und 25 der Muffe 19 und dadurch mit der äußeren Luft in Verbindung. Sie dienen also dazu, nach der Füllung der Flasche einen Weg ins Freie zu schaffen.
Ein Rohr 26 führt vom Reduzierventil am Gasbehälter nach dem Kanal 27 in der Muffe 19. Der in der Muffe befindliche Kanal 28 führt nach der in den unteren Teil des Behälters mündenden Rohrleitung 29.
. Diese Kanäle 28 und 29 stehen während des Arbeitsganges infolge des Ausschnittes 2oa in der Scheibe 20 gewisse Zeit in Verbindung, so daß das Gas dann mittels der Rohrleitung 29 in den Behälter 1 eintreten kann.
Ein anderer Kanal 30, der sich auch in der Muffe 19 befindet, führt ebenfalls nach der Rohrleitung 29; er steht ferner mit den Kanälen 23 und 18 in der Welle 13 in Verbindung, wenn diese während der Umdrehung sich in einer bestimmten Lage zu ihnen befindet, ■ wie späterhin näher erläutert werden wird.
Wenn diese Kanäle 30 und 23 in Verbindung stehen, wird das Wasser durch den im Behälter herrschenden Gasdruck durch das Verbindungsrohr 29 und die Kanäle 30, 23 und 18 in den Flaschenhalter 17 gedrückt.
Ein anderer Kanal 31 in der Muffe 19 ist durch ein Rohr 32 mit dem oberen Teil des Behälters 1 verbunden. Dieser Kanal erfährt während der Umdrehung einen zeitweisen Abschluß ; er steht mittels des Spaltes 20* in der Dichtungsscheibe .20 mit einem anderen Kanal 33 in Verbindung, welcher nach außen führt. Bei passender Stellung wird also der Druck im Behälter 1 aufgehoben und kann Wasser mittels des Ventiles 5 in ihn eintreten.
Der Flaschenhalter 17 oder eine Kurbel 16 sind an dem Ende der Welle 13 in beliebiger Weise angebracht.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende :
Wenn sich der Flaschenhalter 17 oder die Kurbel 16 in Anfangsstellung befindet, haben die öffnungen 20", 206 und 20c in der Dichtungsplatte 20 und die verschiedenen anderen Kanäle annähernd die mit gestrichelten Linien in der Fig. 2 angedeutete Lage. Die erste Arbeit bei der Benutzung besteht darin, den Behälter 1 nach außen zu öffnen und ihn mit Wasser zu füllen. Dieses geschieht durch eine kurze Rückwärtsdrehung der Kurbel, bis die öffnung 20* über die beiden Kanäle 31 und 33 gelangt (Fig. 4), wodurch der Behälter mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht und der etwa in ihm vorhandene Überdruck beseitigt wird. Jetzt kann Wasser oder die gerade zu behandelnde Flüssigkeit durch das Ventil 5 eindringen. Die Kurbel oder der Flaschenhalter wird dann vorwärts gedreht, so daß die öffnung 20a über die Kanäle 27 und 28 gelangt (Fig. 5), diese beiden werden dadurch verbunden, und das aus Rohr 26 zugeleitete Gas kann nun durch Rohr 29 in den Behälter 1 eintreten. Weiterhin bekommt das Flaschengestell eine Rückwärtsbewegung, um Gas und Wasser mittels der Flügel oder Schläger 10, die an der Welle 8 befestigt sind, durchzumischen. Die Drehung wird durch die Zahnräder 12 und 11 vermittelt. Bei der nächsten Bewegung des Hebels 16 oder 17 wird der Spalt 20a in der Scheibe 20 wieder von den Gaseinlaßkanälen 27 und 28 weggeführt und diese dadurch geschlossen, während die Öffnung 30 zu gleicher Zeit mit der Öffnung 2oc, dem Kanal 23 und dem Kanal 18 in Verbindung kommt. Hierdurch geht das Wasser aus dem Behälter infolge des Gasdruckes durch das Rohr 29, Öffnungen 30 und 20c, Kanal 23 und 18 in den Flaschenhalter, wo die Flüssigkeit in die Flasche eintritt, bis diese nahezu voll ist. Dieser Weg, den das Wasser macht, ist aus Fig. 6 ersichtlich. Um die Flasche zu entlüften, wird dem Flaschengestell 17 eine leichte Rückwärtsbewegung gegeben, bis der Kanal 18 in der Welle 13 durch die Öffnung 20c mit Kanal 25, welcher nach außen führt, wie aus Fig. 7 ersichtlich, verbunden ist.
Die Drehung des Hebels wird fortgesetzt, bis eine vollständige Umdrehung vollendet ist.
Der Kanal 23 wird dann durch die öffnung
2oc mit dem Kanal 24, welcher nach außen mündet, in Verbindung gesetzt (Fig. 2). Der von außen auf die Flasche eindringende Druck hört auf, und durch den in der Flasche selbst herrschenden Druck wird der bekannte Kugelverschluß betätigt. Die volle Flasche kann nunmehr aus dem Flaschengestell 17 entfernt werden.
Der Gasdruck in dem Behälter verhindert, daß Wasser durch das Ventil 5 eintritt, bevor der Weg ins Freie geöffnet ist. Dieses öffnen findet statt, wenn die öffnungen 20a und 20* die Kanäle 31 und 33 bei ihrer Rückkehr in die Anfangslage in Verbindung bringen. Will man den Flaschenhalter 17 nicht benutzen, so kann er von der Welle abgenommen und der Kanal 18 durch eine Muffe verschlossen werden. Ein Handhebel 16 kann dann an der Welle angebracht, wie in der Fig. 1 in gestrichelter Linie angedeutet ist, und das fertige Wasser durch ein Rohr 34 zu einem Ausschanktisch fortgeleitet werden.
Anstatt der rotierenden oder der teilweise rotierenden Schläger in einem festen Zylinder können auch feste Schläger in einem rotierenden Behälter benutzt werden. Auch andere Detailkonstruktionen können eine Änderung erfahren, ohne das Wesen der Erfindung selbst zu berühren. In gleicher Weise kann der Apparat zum Sättigen von Flüssigkeiten mit verschiedenen Gasen unter Druck, außer Kohlensäure, benutzt werden.
Der Apparat erfordert an Größe ungefähr einen Quadratfuß Raum, er kann mit Leichtigkeit auf einem Ladentisch befestigt und als gewöhnlicher Siphon benutzt werden. Der Apparat kann auch als gewöhnliche Sodafontäne benutzt werden, in welchem Falle er Ersatz bietet für die großen und viel Platz einnehmenden Metallzylinder, welche gegenwärtig in Benutzung sind und bei welchen der Druck der Flüssigkeit allmählich während der Entnahme des Wassers sinkt.
Infolge der kleinen Gestalt und des geringen Gewichtes ist er tragbar und kann leicht an einer anderen Stelle aufgestellt werden und ist ferner vorzüglich zur Benutzung an Bord von Schiffen geeignet, da hierdurch Mitnahme großer Mengen Flaschen überflüssig wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäure oder anderen Gasen unter Druck, bestehend aus einem Mischbehälter mit Rührwerk und Vorrichtung zur Regelung des Gas- und Wasserzuflusses, wobei die Flüssigkeit durch die hohle Antriebswelle nach dem Flaschenhalter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Regelung der Gas- und Wasserzuflüsse durch eine einzige auf der Antriebswelle (13) sitzende, als Steuerstock dienende, mit Kanälen versehene Muffe (19) in Verbindung mit einer Ventilscheibe (20) und Nabe (14) während der Drehung der Welle (13) bewirkt wird.
    Ausführungsform der Maschine nach
  2. 2.
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Dichtungsring zwischen Muffe (19), Welle (13) und Nabe (14) dienende Ventilscheibe (20) mit öffnungen (20", 206 und 20c) versehen ist, welche bei Drehung der Welle (13) mit Öffnungen (24, 25, 27, 28, 30, 31 und 33) der Muffe (19) und mit einem Kanal (23) der Nabe (14) in Verbindung kommen und dabei die Gaszuführung, die Aufhebung des Druckes im Behälter und die Wasserzuführung bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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