DE2264430A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mittellagen aus roehrenfoermigen furnieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mittellagen aus roehrenfoermigen furnieren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mittellagen aus rbhrenförmigen Furnieren.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohrblöcken und Mittellagen aus Furnierröhren in einem kontinuierlich arbeitenden "Stranggußvorgang".
  • Bei der Herstellung von Hohlkjrperplatten mit LIittellagen wird bislang derart vorgegangen, daß die, beispielsweise in Form von Holzspänen anfallenden Distanzstücke in einen Rahmen, der durch eine Deckfläche nach unten begrenzt ist, einsortiert und mit der unteren Deckfläche der Hohlkörperplatte verklebt werden. Anschließend wird dann die obere Deckfläche aufgebracht und mit der aus aneinander gereihten Distanzkörpern bestehenden Mittellage verklebt. Anstelle von Hobelspänen als Distanzkörper werden auch in wellenform gelegte Furnierstreifen verwendet, die ebenfalls in einen hin- und herbewegten Umgrenzungsrahmen eingeführt werden, der suf eine an ihres Oberseite mit einer Klebemittelschicht versehene ebene oder gekrümmte Deckplatte aufgelegt wird; anschließend wird die ebenfalls mit einer Klebemittelschicht versehene Deckplatte aufgesetzt und das Ganze unter Einwirkung von Wärme und Preßdruck miteinander zu einer Hohlkörperplatte verbunden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren zur Herstellung von Hohlkörperplatten ist, daß die Mittellagen nur in Verbindung mit wenigstens einer Deckplatte der sterben Hohlkorperplatte unter zusätzlicher Verwendung eines Rahmengestells gebildet werden kann, so daß keine Müglichkeit besteht Mittellagen für sich herstellen und bevorraten zu können.
  • weiterhin ist es wünschenswert und fabrikationstechnisch vorteilhaft, Mittellagen als HohlkWrperblöcke zu bilden, die erst unmittelbar zu ihrer Verwendung als Mittellage auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Mittellagen aus parallel zueinander angeordneten Furnierröhren in einem kontinuierlichen Herstellungsprozeß in Form von Furnierrhrenblöcken gegebenenfalls beliebiger Abmessungen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem röhrenfrmige Furniere, die mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung nach der Patentanmeldung P 22 45 27.7 hergestellt werden, nach Durchlaufen eines Bandtrockners lagenweise in eine Stapelvorrichtung einsortiert und mittels bandartiger Verleimungszonen schichtweise an den Rohrmantellinien zusammengeleimt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden die abgeschälten Furnierröhren parallel zueinander in einer Stapelvorrichtung gestapelt, lagenweise vorverleimt, in einem Tauchvorgang abschließend verklebt und imprägniert, getrocknet und die so gebildeten Furnierröhrenblöcke quer zur Faserrichtung zu Röhrenmittellagen aufgetrennt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden dabei die kontinuierlich geschälten und geformten Furnierröhren über eine schiefe Ebene oder durch eine Fördereinrichtung nach Durchgang durch einen Trockner vorzugsweise einem Drahtbehältnis zugeführt, zu einem Röhrenblock vorbestimmter Grösse gestapelt, verdichtet und vorverleimt, anschließend imprägniert, verleimt und getrocknet sowie abschließend quer zur Faserrichtung der Furnierröhren in Mittellagenplatten aufgetrennt.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus zwei horizontalen, in Abstand zueinander angeordneten, gegenläufigen Transportbändern, zwischen denen die abgeschälten Furnierröhren lagenweise einsortiert, vorverleimt und als Block abgesenkt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 den Ablauf der getrockneten Furnierröhren aus dem Doppelförderband des Trockners und Übergang derselben in eine Schleuse zur schichtweisen Einsortierung und Formatverleimung in einer Stapelvorrichtung.
  • Fig. 2 ein formatvorverleimtes Furnierröhrenpaket in der Draufsicht mit aufgesprühten bandartigen Verleimungszonen.
  • Fig. 3 das Tauchen eines formatvorverleimten Furnierröhrenpaketes in ein Klebemittelbad zur Verleimung als Furnierröhrenblock und gleichzeitiger Imprägnierung und Konservierung als Mittellage.
  • Fig. 4 die Regulierung des Klebe- und Schutzmittelauftrages durch einen Ausblasvorgang.
  • Fig. 5 das schichtweise Auftrennen des Purnierröhrenblockes quer zur Faserrichtung in Formatmittellagenplatten.
  • Fig. 6 das Herstellen eines endlosen Furnierröhrenblockes durch Aneinanderleimen einzelner Formatröhrenblöcke und das Auftrennen derselben in beliebig lange Abschnitte und Fig. 7 das kontinuierliche Herstellen eines endlosen Furnierröhrenblockes im 'Strangguß'.
  • Die nach der Lehre der Patentanmeldung P 22 45 297.7 abgeschälten und eingerollten Furnierrohre 6, 6.1, 6.2, ... verlassen zwischen den Doppelbändern 15,16 in Richtung R17 den Bandtrockner 17 und fallen beim Auslauf durch eine Schleuse 18 in Richtung R18 zur lagenweisen Einsortierung in eine Stapelvorrichtung 20, die einerseits in Richtung R19/R20 hin-und herbewegt und andererseits nach jeder Furnierrohrlage 21 in Richtung R21 abgesenkt wird, so daß ein lagenweise einsortiertes Furnierröhrenpaket 24 aus einzelnen parallel zueinander liegenden Furnierrohren 6, 6.1, 6.2, ... entsteht, die durch bandartige Verleimungszonen 22, 22.1, 22.2 schichtweise an den Rohrmantellinien 23 zusammengeleimt sind (vgl.Fig.1).
  • Zu diesem Zweck wird Leim über die Sprühdüsen 19, 19.1 in bandartigen Zonen 22, 22.1, 22.2 auf jede Furnierrohrlage 21 aufgetragen (Fig. 2). Dadurch entsteht ein formatvorverleimtes Furnierröhrenpaket 24, bei dem die Leimzonen 22 bis 22.2 quer zur Faserrichtung R22 des Furnierröhrenpaketes verlaufen.
  • Sinngemäß kann die Formatvorverleimung 22 des Furnierröhrenpaketes 24 auch stirnseitig erfolgen, wozu die Beleimungsvorrichtung entsprechend modifiziert werden muß, so daß ein stirnseitiger Leimauftrag möglich ist.
  • Anschließend an den Einsortierungs- und Vorverleimungsvorgang wird das so gebildete Furnierröhrenpaket 24 einer Tauchvorrichtung zugeführt, die aus einer Wanne 27 besteht, die das flüssige Klebe- und Schutzmittel 28 enthält, aus zwei Gitterrosten 25 und 25;1 die durch Verbindungselemente 26, 26.1 miteinander verbunden und auf Abstand gehalten werden.
  • Zwischen den beiden Gitterrosten wird das Furnierröhrenpaket 24 so gehaltert, daß die Furnierrohre 6, 6.1, 6.2, senkrecht stehen.
  • In einem Tauchvorgang wird das zwischen den beiden Gitterrosten 25 und 25.1 eingespannte Furnierröhrenpaket 24 in das Klebe- und Schutzmittelbad 28 in Richtung R23 abgesenkt (Fig. 3).
  • Nachdem das Furnierröhrenpaket 24 in Richtung R24 aus dem Klebe- und Schutzmittelbad 28 wieder ausgefahren worden ist, wird der Klebe- und Schutzmittelauftrag in der Weise reguliert, daß mittels Blasdüsen 29, 29.1, 29.2 ein Preßluftstrahl 30 bis 30.2 parallel zu den Furnierrohren und deren Faserrichtung R22 auf das Furnierrohrpaket 24 gerichtet wird, der die Aufgabe hat einerseits überschüssiges Klebe- und Schutzmittel 31 in das Bad 28 zurückzufördern und andererseits den Abdunstungs- und Trocknungsvorgang für das Klebe- und Schutzmittel zu unterstützen (Fig. 4). Um den Abtrocknungsvorgang zu beschleunigen kann der Luftstrahl auch erwärmt oder erhitzt werden.
  • Nach der Aushärtung des Klebe- und Schutzmittels entsteht, wie Fig. 5 zeigt, ein in sich ausgesteifter, imprgnierter und konservierter Furnierröhrenblock 32, der in Richtung R25 gegen eine Bandsäge 33 geführt wird, wobei sich beliebig hohe Zittellagen-Röhrenplatten 34 abtrennen lassen, deren Faserrichtung R22 quer zur Schnittebene der Bandsäge 33 verläuft. Durch das vorbeschriebene Abtrennen von Mittellagen-Röhrenplatten 34 lassen sich sehr viel dünnere Mittellagen herstellen als dies bislang mit bekannten Verfahren möglich war.
  • Wie in Fig. 6 angedeutet ist, können einzelne Furnierröhrenblöcke 32 mit ihren Furnierrohr-Mantelflächen 35, 35.1 endlos zu einem Riegel 36 zusammengeleimt werden, der dann durch eine in Richtung R27 bewegte Quertrenneinrichtung 37 in Formatblöcke 38 beliebiger Länge geschnitten werden kann.
  • In Verbindung mit Fig. 7 wird im folgenden nun eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Furnierblöcken beschrieben, die es erlaubt Furnierröhrenblöcke im Strangguß-Verfahren herzustellen. Dabei werden die abgeschälten Furnierröhren 6 von einem ersten Förderband 41 durch einen Bandtrockner 17 geführt und ansohliec'nd einem zweiten, vorzugsweise horizontalen Bandförderer 42 übergeben, der an seinem Bunde an der Unterseite eine Anzahl von Le-;i1-düsen 43 besitzt, die entsprechend den Fig. 1 und 2 bandartige Verleimungszonen bei der lagenweisen Einsortierung auf die Furnierröhren 6 auftragen. Von dem zweiten Bandförderer 42 fallen die Furnierröhren 6 zwischen zwei senkrecht stehende Bandförderer 44 und 45, deren beide Bänder gegeneinander laufen, derart, daß zwischen die beiden Förderer gebrachte Furnierrohre nach unten gegen eine Hebeplattform 46 bewegt werden. Die beiden Bandförderer 44 und 45 sind zusammen mit der Hebeplattform 46 senkrecht zu der Fördereinrichtung des Bandförderers 42 in Richtung R41/R42 oszillierend verschiebbar, um eine über die gesamte Fläche gleichmäßige Beschickung des zwischen durch die beiden Förderbändern gebildeten Raumes mit leimbenetzten Furnierröhren zu gewährleisten. Die lichte Weite zwischen den beiden Bandförderern 44 und 45 ist entsprechend den gewünschten Abmessungen des Furnierröhrenblockes in weiten Grenzen verstellbar. In Abhängigkeit von der Schälleistung der Schäleinrichtung und in Abhängigkeit von der lichten Weite zwischen den beiden Bandförderern 44 und 45 wird die Fördergeschwindigkeit letzterer und die Geschwindigkeit, mit der die Hebeplattform 46 abgesenkt wird ausgerichtet. Durch einen parallel zu den Furnierröhren geleiteten, gegebenenfalls erhitzten Luftstrom, wie er durch die Pfeile 47 angedeutet ist, kann der Abschluß des Verleimungsvorganges beschleunigt werden, eo daß beim Austritt der beleimten Furnierröhren aus den Bandförderern 44 und 45 ein fester Block vorliegt. Die beiden inneren Bandflächen der senkrechten Bandförderer 44 und 45 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, können sich jedoch auch in ihrer lichten Weite nach unten verengen, um eine zusätzliche Kompremierung und Verdichtung des Röhrenstapele zu erreichen.
  • Da es oftmals von Vorteil ist, die Psketierungeeinheit, bestehend aus den beiden senkrechten Bandförderern 44 und 45 und der Hebeplattform 46, ortefeet auszubilden, kann, um eine gleichmäßige Beschickung der Stranggußvorrichtung zu gewährleisten auch der zweite im wesentlichen horizontal verlaufende Bandförderer 42 in Richtung R41/R42 beweglich ausgebildet werden. Ebenso kann eine zusätzliche Leitvorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zur Verteilung der Furnierröhren vorgesehen werden.
  • Mittels dieser vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Furnierröhrenblöcke mit vielfältigen Abmessungen und iipraktisch beliebiger Länge in einem Vorgang und kontinuierlich herstellen zu können.
  • Auch aus diesen Furnierröhrenblöcken können Mittellagen-Röhrenplattenin der oben beschriebenen Weise durch Abtrennen einzelner Lagen hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    9 Verfahren zur Herstellung von Mittellagen aus röhrenförmigen Furnieren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zunächst ein Röhrenblock (24,32) durch Verleimen von Furnierrohren (6, 6.1,6.2,...) (,die nach einem Verfahren und einer Vorrichtung der Patentanmeldung P 22 45 297.7 hergestellt worden -sind,) gebildet wird, der anschließend quer zu den Längsachsen der Furnierrohre (6,6.1,6.2,...) und deren Faserrichtung in Mittellagen-Röhrenplatten (34) aufgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Mittellagen aus röhrenförmigen Furnieren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: 1. lagenweises Einsortieren der Furnierrohre (6,6.1,6.2,...) in ein Behältnis (20;44,45,46) 2. Vorverleimen der Furnierrohre (6,6.1,6.2,...) während des Einsortierend 3. Verfestigen der Vorverleimung mittels eines gegenbenenfalls erhitzten oder erwärmten, strömenden Gases (47) 4. Überziehen des vorverleimten Furnierrbhrenpaketes (24,32) mit einer Klebe-, Imprägnierungs- und Konservierungsschicht in einem Tauchvorgang 5. Entfernen des Überschusses an Klebe-, Imprägnierungs- und Konservierungsmittel durch strömendes Gas (30,30.1,302) 6. Auftrennen des verklebten Furnierrohrenblockes (32) quer zu den Furnierrohrlängsachsen zu Mittellagen-Röhrenplatten (34).
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Mittellagen aus röhrenförmigen Furnieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Furnierrohre (6) zwischen zwei horizontalen, gegenläufigen Bandförderern (44,45) fortlaufend einsortiert, miteinander verklebt und nach Verfestigung als Röhrenblock (24,32) zwischen den Bandförderern (44,45) in dem Maße nach unten abgesenkt werden, wie oben neue Lagen von Furnierrohren (6) zwischen den Bandförderern (44,45) gebildet werden, und daß der Röhrenblock 424,32) quer zur Längsachse der Furnierrohre (6) in Mittellagen-Röhrenplatten (34) aufgettennt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stapelvorrichtung (20;44,45), in die lagenweise über eine Zuführung (in,16142) Furnierrohre (6,6.1,6.2,...) einsortiert und mittels Lejmdüsen (19,19.1; 43) mit Verleimungsstreifen (22,22.1,22.2) versehen werden, und durch eine Trennvorrichtung (33), die quer zu der Längswachse der Furnierrohre von dem gebildeten F5rnierrrJhrenblock (24;32) Mittellagen-Röhrenplatten (34) gewünschter Stärke und Abmessung abtrennt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Furnierrohre (6,6.1,6.2,...) über mindestens einen Bandförderer (15,16) einer Schleuse (18) zugeführt, lagenweise in eine Stapelvorrichtung (20) einsortiert und gleichzeitig mittels Leimdüsen (19,19.1) mit bandartigen Verleimungezonen (22,22.1,22.2) quer zur Längsrichtung der Furnierrohre versehen werden, und daß die Stapelvorrichtung (20) gegenüber der Schleuse (18) in Richtung R19/R20 oszillierend und in Richtung R21 taktweise nach unten absenkbar ausgebildet ist, daß eine Tauchvorrichtung (25,25.1,26,26.1), die in einen Behälter (27), in dem Klebe-, Imprägnierungs- und Konservierungsbad bevorratet ist, abgesenkt und wieder ausgefahren werden kann, den vorverleimten Furnierröhrenblock (24) übernimmt, daß Blasdüsen (29,29.1,29.2) nach Herausheben des Röhrenblockes (24) tätig werden, um überschüssiges Klebemittel in das Bad (28) zurückzufördern, und daß eine Trennvorrichtung (33) vorgesehen ist, die den so gebildeten Röhrenblock (32) quer zur Längsachse der Furnierrohre (6,6.1,6.2,...) in Mittellagen-Röhrenplatten (34) auftrennt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung aus zwei horizontal in Abstand zueinander angeordneten, gegenläufigen Bandförderern (44) bzw. (45) unreiner absenkbaren Hebeplattform (46) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seiten der Transportbänder (44 und 45) parallel zueinander verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den beiden horizontalen Bandförderern (44,45) in Förderrichtung abnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Bandförderer (44,45) zueinander veränderbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (20;44,45,46) horizontal verschiebbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchvorrichtung aus zwei parallel verschiebbaren, in Abstand zueinander angeordneten Gitterrosten (25) bzw. (25.1) und mindestens zwei Verbindungselementen (26) bzw. (26.1) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der horizontalen Bandförderer (44,45) ein Gebläse angeordnet ist, das einen gegen die Stirnseiten der Furnierrohre gerichteten Luftstrom (47) erzeugt.
    Leerseite
DE19722264430 1972-09-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mittellagen für Hohlkörperplatten o.dgl. aus vorgefertigten Furnierröhren Expired DE2264430C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0462352A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-27 Federico Moscattini Verfahren und Vorrichtung oder Anlage zum gleichmässigen transversalen Abfördern von Stäben in eine Sammelmulde zum Formen von Bündeln oder Paketen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0462352A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-27 Federico Moscattini Verfahren und Vorrichtung oder Anlage zum gleichmässigen transversalen Abfördern von Stäben in eine Sammelmulde zum Formen von Bündeln oder Paketen

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DE2245297A1 (de) 1974-04-04
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