DE2262953A1 - Warenspeicher in bearbeitungsanlagen fuer textil- und folienbahnen - Google Patents
Warenspeicher in bearbeitungsanlagen fuer textil- und folienbahnenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Warenspeicher in Bearis© it usgs&B lagen
für Textil- uad Folieafoahnen
Die Erfindung betrifft eiaea Wareaspaieher ia Bsax-beitungsanlagen
für z.B. Textil- und Folientefeaea zur
eines stetigen Wa^enzu lauf es voa eisern Wiek@lfoaua.
weise sind derartig© Warenspeieher striscüesi isa Abstand
ander installierten L@itwa.l2e0 aageoffdsset t WmT welch© «3ie
baim der Bear belt uagaan lags zu läuft« Als B^3.Ffe@itiäEsgs&slag@E siad
alle Maschinen und Apparate sowio de^ea ZissaisEaeastQlluagegi ws
verstehen, die zu» Waschen, Bleichest, FfefeeBj, B©draek@a
sleren, Dämpfen» Befeuchten, Trocken$ Gl&ttesis, Ffftgen
ieren der Warenbahn aEd für ä!s®licte@ E®as"fe©iti!jag®® tew
lungen dienen. In allen Fällass toenielt em sieh dasniffi,, d&B d±®
kontinuierliche Anlage ©ha© Stilistaad «eiter arte©It©a
die von einem WickeIbaun oder dergl. aiblsmfead® W&r®nimb.n sas End©
geht und der leere Wick©!baum ckirefe ®i®.®n volles, mit eifö©? rauen
Warenbahn bewickelten Baue ernst&t wardess w&.
Aus der Praxis sind Abwieke Ivor riefet usag@a b®kaaats die
nicht nur den Wickel der WIck©lbäwjee s© Fest tat ig voraeteBtsa e sondern
auch das Torderende der neuen WareElsaiws sia umm hinterea Ssed» d®r.
abgelaufenen Warenbahn befestigen. Be^artig© Vorr-ichtuagen siad
naturgemäß sehr verwickelt und dato? ssiealich störaafällig sowie
kostspielig und beanspruchen «rbeblicliOE Plats. Überlicherweise
wird der nahezu l©«re Wickelbaum atjg©bra8BSt, das hintere
Ende der abgelaufenen Warenbahn vollständig abgewickelt, an
BADORtGINAL
409826/0174 .2 -
dieses Ende das Vorderende einer neuen Warenbahn befestigt, der
leere Wicke!baum von seinem Lagerbock gehoben, der die neue Warenbahn tragende volle Wickelbaum auf den Lagerbock aufgelegt
und in Umdrehungen versetzt. Während der ganzen Zeitdauer eines solchen Wickelbaumwechsels ist an sich der Warenzulauf zur kontinuierlichen Bearbeitungsanlage unterbrochen. In der Regel wird
die Anlage während dieser Zeitdauer stillgesetzt, was mancherlei Nachteile mit eich bringen kann. Vor allem erhöht sich dadurch die Verweilzeit des gerade in der Anlage befindlichen Teilstiickes der Warenbahn, das beispielsweise in einer Bleichanlage
dann zu lange den meist sehr aggressiven Bleichmitteln ausgesetzt oder in einer Trockenanlage zu stark getrocknet wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man zwischen Wickelbaum und Bearbeitungsanlage Warenspeicher in Gestalt von Warenbahnschlaufen mit eingehängten Tänzerwalzen vorgesehen. Solche Einrichtungen haben aber einen relativ großen Platzbedarf und versetzen außerdem die durchlaufende Warenbahn in eine dem Gewicht
der Tänzerwalze entsprechende Spannung, die sich bei empfindlichem Warengut nachteilig auswirken kann. Es ist auch bekannt, zwischen
zwei Dämpfern zum Beuchen und Bleichen einer stetig zulaufenden Gewebebahn einen rutschenartigen Ablegetrog vorzusehen. Die Gewebebahn läuft diesem Ablegetrog von einer hochgelegenen Leitwalze
aus zu, bildet auf dem gekrümmten Trogboden eine Reihe hintereinander liegender Querfalten und wird aus dem Trog einer zweiten
hochgelegenen Le it walze zugefttht. Die Leitwalzen sind ale nicht
angetriebene Schleppwalzen ausgebildet. Eine Änderung der Waren-
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speicherung im Ablegetrog durch einen schnelleren oder langsameren
Antrieb der Leitwalzen ist nicht möglich, weil durch
die Einschaltung des Ablegetroges nur die Verweildauer der Gewebebahn
in der Bearbeitungsanlage erhöht werden soll.
Aus der deutschen Patentschrift 1 080 959 ist ein weiterer Warenspeicher bekannt, der nur bei einem Wickelhaumwechsel
in Tätigkeit tritt und mit einer willkürlich zu wählenden Vorratsmenge an Bahnlänge zu füllen ist. Hierbei sind zur Warenspeicherung
zwischen im Abstand voneinander angeordneten Leitwalzen eine Gummiwalze, die mit einer ähnlichen Gegenwalze zusammenarbeitet
. Unterhalb dieser Gummiwalze und außerhalb des normalen Warenbahnweges sind zwischen den Leitwalzen Gleitstäbe
vorgesehen, die zu einer flachen rostartigen Rutsche zusammengefaßt
sind. Die an ihren oberen Enden kreisförmig abgebogenen Gleitstäbe greifen in Ringnuten der Gummiwalzen. An die Rutsche
schließt eine Bürstenwalze, die im vorgegebenen Drehzahlverhältnis
zu der mit regelbarer Drehzahl antreibbaren Gummiwalze umläuft. An die Bürstenwalze schließt weiter ein aus schwach gekrümmten
und an ihren unteren Enden nach oben abgebogenen Gleitstäben bestehender flacher Rost. Dabei reichen die unteren Enden
der ersten Gleitstäbe und die oberen Enden der Sehrägroststäbe
zwischen die Borsten der Bürstenwalze.
Als nachteilig hat sich bei derartigen Warenspeichern erwiesen, daß die auf der Rutsche gespeicherte Warenbahn in losen
Schleifen neben- und übereinander liegt. Dadurch entsteht eine unerwünschte Faltenbildung an der Warenbahn, die sich vorwiegend
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bei großer Kapazität der Warenspeicherung ungünstig für die
Weiterverarbeitung der Ware auswirkt. Außerdem ist durch die Schleifenbildung eii "Festkleben" der Warenbahnschichten bzw. der
einzelnen Schleifen untereinander verbunden, was einen raschen
Warenablauf hinderlich ist.
Ferner ist ein Warenspeicher vorgeschlagen worden, bei dem die warenbahn von drehbar gelagerten Walzen aufgenommen wird,
von denen die eine Hälfte auf feststehende, die andere Hälfte auf schwenkbar gelagerte konzentrisch angeordnete Lagerringe oder
Speichen montiert ist, wobei die drehbar gelagerten Lagerringe oder Speichen durch einen in ihrer Achsmitte drehbar gelagerten
Arm verstellbar sind und mit dem die darauf angeordneten Walzen zwischen den auf den feststehenden Lagerringen oder Speichen angeordneten Walzen verstellt werden und bei der die über diese Walzen
geführte und sich abstützende Warenbahn innerhalb der Speichersektoren vieleckförmig gespeichert wird.
Bei allen derartigen Warenspeichern sind für die Verstellung und Speicherung erhebliche Kräfte bzw. Ausgleichsgewichte notwendig, um die Warenspannung zu überwinden.
Davon aasgehend war es Aufgabe der Erfindung, einen Warenspeicher zu schaffen, der im konsturktiven Aufbau einfach und dadurch kostensparend ist, wenig Platz beansprucht und trotzdem
eine relativ große Speicherkapazität hat. Außerdem sollte der Speicher unabhängig von der zu speichernden Warenart sein. Besonders war daher zu berücksichtigen, daß die Verstellkräfte
minimal gehalten werden.
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BAD ORlGiNAl
.Die gestellte Aufgab® wird erf iadusagsgemäS dadurch g®~ ■
löst, daß eine Warenbahn über auf ein© Gruppe von nebsaelaaader·»
angeordneten Walzen geführt wird, die aasf iife©2"®inaad@rli©g@ad©a
Walssenrahmen gabelartig ineinander greif©ad saoati@?t siacl und d\®
voneinander gewichtsausgeglich©R v©rtilesl aaeto otoa taod «atom feawegt
werden. iSemäß weiterer AusfUhrimgea des5 Erfindung ist die Verstellgeschwindigkeit
der Walsearahasfö stufefölo© s.B. drach pg£@u~
matisch oder elektrisch· wirkend© Mittel ©ißstellbar. V©2?t©iltefterweise
ist die eingeleitete BeweguBg der Έ&1%®®.τβΜμ®& bzw. Walzea
z.B. durch läagaetisch od©r elektrisch wirksad© Mittel stoppbar.
Die mit ä@r Erfiadasg erzieltejs Vorteile basEietaa sich lasbesondere
auf die relativ einfache, wart^agsa^aa und daiait kos tea»
sparende Konstruktion. DuS1CIh die vertikal voa©iaaad«sr-bewegten aod
gewichtsausgeglicheß©K Valzenrah&föSL tritt keiae sissätsliche Belast
ung bezüglich der Warenbah&spasmusig sw£ und b®± ©iss@s
Riß der Warenbahn kaaa dadaireti di@ ©iag·©leitet© E®w©gta»g d@a?
bzw. Bahnen augenblicklich durch spssi®li vorgesehsne.Stoppmittel,
wie Magnetschalter· oder Ventile aisg©isalt©B wnrdoa. Ss teaisetesi daher
nicht die ansoast übliclies Gewi€htsfereass©ia ^
eingebaut sein. Die staf@Klos© Einst©ll«Bg ö@r
die je nach verwendetem Material versehieiea sein ks,sm,' ist mittels
pneumatischer Drehantrieb© οό&τ S'tillstaadssotorea r®g@lhura Schließlich
ist als Vereinfachung zu wert«B, daS daa m& bisher bekannten
Warenspeichern übliche angetriebene Einl&u£@%l&®iapa&r ©fätfällt. Diese
Funktion wird vorteilhafterweise vom Antrieb des Wftlseasf&hiaea übe»-
noemen, wobei der Eislauf der Wareabafea ia-te Speic!i®F im halber
Bauhöhe desselben erfolgt.
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Ein Ausführungebeispiel wird nachstehend beschrieben und
In einer Skizze schematisch dargestellt. Die Figur zeigt einen Warenspeicher in kastenförmiger Bauwelse.
Der Warenspeicher 1 besteht aus parallel zueinander stehenden und fundamentierten RahnenechenkeIn 2, 2·, die oben und unten
durch pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch wirkenden Mittel 3, 3\ Rollen 4, 4% 4", 4'11 und Seilzüge 5,5* untereinander verbunden sind. In halber Bauhöh· des Warenspeichers sind je ein
Walzenrahmen 6, 6' übereinander angeordnet, an deren Ober- und
Unterseite je eine, um ca. einen Walzendurchmesser zueinander gabelförmig: versetzte und ineinander greifende Walzengruppe 7,7*
angeordnet sind. Jede einzelne Walze der Gruppen 7, 7* ist auf
Stegen 8, 8' drehbar gelagert. Die Walzenrahmen S,β* sind mit den
Seilzügen 5, 5* verbunden.
Beim normalen Durchlaufbetrieb läuft eine Warenbahn 10 in
die mit Pfeil angegebene Richtung und gelangt dabei zuerst auf die äußere ortsfeste Walze 7a au Rahmenschenkel 2. Die Bahn 10 wird
zwischen dec Walzengruppen 7, 7' geführt und läuft über die äußere
ortsfeste Walze 7b am Rahmenschenke1 2*. Von hier gelangt die Bahn
10 nach oben über das Walzenpaar 11 auf den in der Figur nicht dargestellten Wickel bzw. in die Bearbeitungsanlage.
Wird der Warenspeiclier 1 in Funktion gesetzt (z.B. bei
Wechsel des Warenbaumes bzw. WickeIs),so werden die beiden übereinander angeordneten Walzenrahaen β, β* durch die an der Ober-
und Unterseite der Rahmenschenke1 2, 2* lagernden Mittel 3,3*,
Rollen 4,4»,4",4"* und Seilsäge 5,5* in vertikaler Richtung
gegenläufig weg bewegt. Dabei verschieben sich die auf Stegen
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8, 8* sitzenden gabelartig ineinander greifenden Walzen 7t 7*
nach oben und unten. Die zunächst noch an den Waisen 7,7* tangierende Warenbahn 10 wird dabei unter zunehmenden Umschlingungswinkel
mitgezogen. Je nach der zu speichernden Menge sind die Walzenrahaen 6,6*, mit den darauf angeordneten Walzen 7, 7*
durch stufenlose und zeitlich variable Verstellung einstellbar und werden von den Mitteln 3,3' aus gesteuert. Die eingeleitete
Bewegung der Walzenrahmen 6, 6* bzw. Walzen 7, 7* ist durch magnetisch
wirkende Mittel bzw. Ventile 12,12* jederzeit und augenblicklich, insbesondere bei einem Riß der Warenbahn 10 zu stoppen.
Die Ausbildung hat den Vorteil, daß keine hohen Verstellkräfte erforderlich sind, da die Walzenrahmen und Walzengruppen
gegeneinander gewichtsausgeglichen sind. Dadurch entfällt auch eine Sicherung bei einem Reißen der Warenbahn, wobei die Gefahr'
des Herabfallens der Rahmen und eine damit verbundene Zerstörung des Speichers ausgeschlossen ist.
Die Speicherung erfolgt durch das Auseinanderfahren der
Rahaen, wobei die Relativgeschwindigkeit ein Maß für die gespeicherte
Warenmenge ist. Diese Relativgeschwindigkeit ist
steuerbar. Je nach Bedarf kann die Zu- oder Ablauf geschwindigkeit der Warenbahn für die Steuerung der Speicherung zugrunde
gelegt werden.
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Claims (1)
- Patentans ρ r ü c h e1. Warenspeicher in Bearbeitungsanlagen für z.B. Textil- und Folienanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warenbahn(10) Über auf eine Gruppe von nebeneinander angeordneten Walzen (7, 7*) geführt wird, die auf übereinander liegenden WaI-zenrahmen (6, 6*) gabelartig ineinander greifend Montiert sind und die voneinander gewichtsauegeglichen vertikal nach oben und unten bewegt werden.2. Warenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgeachwindigkeit der Walzenrahaen (6, 6*) stufenlos, z.B. durch pneumatisch oder elektrisch wirkende Mittel (3, 3») einstellbar 1st.3. Warenspeicher nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeleitete Bewegung der Walzenrahaen (6, 6() bzw. Walzen (7, 7*) z.B. durch Magnetisch oder elektrisch wirkende Mittel (12, 12') stoppbar ist.30.11.1/972
KJ 10/tyr/haBAD ORIGINAL 409826/0174
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Family Applications (1)
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